zur Borberatung zuzu- Antrag des GR. Josef I e n n i s ch wegen definitiver An stellung der städt. Amtsdiener: „Die meisten städtischen Amtsdiener verbleiben viele -cc ^ r ! t .l nn ® provisorischer Eigenschaft, obwohl bei allen öffentlichen Aemtern sonst nach einer gewissen Zeit bei zu friedenstellender Dienstzeit das Definitivum erfolgt. Der Gefertigte beantragt, die Dienst- und Rechtsfektion möge die nötigen Vorschläge erstatten, nach welchen den provisorisch angestellten städt. Amtsdienern das Definiti
Fonds betrugen 52,043.829 X und zeigen eine Vermehrung von 351.753 X. Die städtischen stehen zu Buch mit 10,346.466 X und weisen ein reines Aktivum von 1,222.657 Kronen auf. Der Wert der Realitäten stellte sich Ende 1917 auf 23,027.105 X. mehr um 164.372, der Wert der Fahr nisse auf 1,419.391 X, mehr um 4260. Die Bassivkapita- lien erhöhten sich um 637.230 X auf 26,904.323 X mit einem jährlichen Zinsenerfordernisse von 1,149.002 X. Unter den außerordentlichen Einnahmen erscheinen 25.970 Kronen
X Erträgnisse städtischer Gebäude und Gründe, 335.935 X für Trinkwasser, 657.907 Kronen Zinsen von Vermögensanlagen, 474.348 X städtische Gefälle (um 170.000 X weniger als im Vorjahre), 233.117 Kronen Schulgelder und Schulfondsbeiträge, 350.461 X Beiträge und Vergütungen 1,052.058 X Gemsindeumlagen, 80.080 X Kinosteuer, 625.105 X Erträgnis der städtischen Lichtwerke. Die einzelnen Steuerkategorien ergaben: 6238 Kronen Grundsteuer, 197.707 X 10-Prozent-Zufchlag zur Hauszinssteuer, 437.986 X Zinsheller