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Title A - Z
Title Z - A
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Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 192 of 283
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,1
Intern ID: 95148
378 Brixen. verhaizzen pei dem aide, als man dem herreii gesworen hat, und daz si dem richter gehorsam süllen sein und allez daz gen im ze tuon, als ez mit dem Landgerichte Brixen da» Stadt* und Hofgericht Büxen und die Gerichte Pfeffersberg, Albeins, Salem, Lüsen, Niedervintel und Muhlbacher Klause^ während das Stemhach' sehe Stadt- und Landgericht Sterzing, das Wolkenstein'sehe Gericht wnd Burgfrieden Rodeneck, das Hofgericht Neustift mit Riol und die Burgfrieden Sprechenstein und Reifenstein

eiribezirlct wurden (Kgl. baier. Reg.-Bl. 1806 i 8. 464; Sammler 1. Bd., Tabelle). Im Jahre 1808 schuf dieselbe dann ein eigenes Stadt gericht und Polizeicommissariat Bi-ixen (Staffier 2, 73) und im Jahre 1810 durch die Verordnung vom 31. August das verkleinerte Landgericht Brixen, das von obigen Gerichten nur mèhr das Stadtgericht und Hofgericht Brixen, die Gfe- richte Pfeffersberg, Salem, Lüsen, Albeins und Mühlbacher Klause und die 14 kleinen Gemeinden im Unterdrittel des Gerichtes Radeneck umfasste

(Staffier 2, 73). Nach der Rückkehr der österreichischen Herrschaft, am 1. Mai 1817, ward Brixen ein Landgericht zweiter (Hasse, doch sein Bezirk insoweit geändert, als es für die an das Wolkenstein'sehe Patrimonialgericht iiberlassene Gemeinde Spinges und Hof gerichtshöfe in Rodeneck und Vintel mit den Gemeinden Natz, Raas, Viums, Eixes und Kranabit entschädigt wurde (Staffier ebenda; Prov. Gesetzsamml. 1817, S. 193), In Folge der Heimsagung dea Gerichtes Rodeneck bildete sich der jetzige Gerichts

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1924
Zur Geographie der deutschen Alpen : Professor Dr. Robert Sieger zum 60. Geburtstage gewidmet von Freunden und Schülern
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Page 106 of 245
Author: Sieger, Robert [Gefeierte Pers.] ; Deutsch ; Akademischer Geographenverein <Graz> / hrsg. vom Deutsch ; Akadem. Geographenverein Graz
Place: Wien
Publisher: Seidel
Physical description: 234 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 68 - 69
Subject heading: g.Alpen;s.Geographie
Location mark: III A-5.400
Intern ID: 140447
^ ne k der Spezialkarte von 1916 (von petelin, er Auerhahn), 2 km östlich vom Ofen. Er wird 1706 als „Petelinberg', 1755 als „Himberg, auch Hahnenwipfel' bezeichnet (Arnoldsteiner Arch. XXVI, 3! ni h'' it- u 'J u' ° ^ esc ^- Ver.). „Himberg' hängt jedenfalls mit ' ' ' Hirschkuh, zusammen. Die Arnoldsteiner Beschreibung von 1774 ' en ' j. n ' anna er § ünd „Petelin'. Bis zur Aufhebung der Landgerichte Vi'lilan'h ^ ^ anZ °r Sen , ™ J a ' ire 18ri stießen hier das Landgericht Burgamt D ' K n6 i Ara0ldstein

und das Landgericht Weißenfels zusammen. iJieDsberg, gelegen zwischen Hahnenwipfel und Wurzener Paß. Der 10 ® & ^' mdl sch „Tatmek' (von „tat', der Dieb) genannt, hat den Namen ,0 su 1 m entspringenden Diebsbach, der die Gerichtsgrenze zwischen em Gericht Kramegg und dem Burgfried Arnoldstein bildete und daher wie f° Vlf L e ^. n _ ere , Gerichts-Grenzbäche die Bezeichnung „Diebsbach' erhalten o * rrr e '^ lve Grenzbeschreibung- der Steuergemeinde Riegersdorf von 1827 (Kat. Mappenarchiv in Klagenfurt) nennt

den Berg „Diebsriegel'. Die eu s e ezeic nung ist bei der Art der Namengebung jedenfalls die ursprüng- ic e, a er erst vom 18. Jahrhundert an nachweisbar, die windische kommt schon m der Weißenfelser Beschreibung von 1664 vor. Die Gegend war im ' 18. Jahrhundert zwischen dem Landgericht Burgamt Villach und dem Land gericht Weißenfels strittig (vgl. Car. I, 1906, S 101) Die Würze n, der bekannte Paß, schon auf der' Karte von Kärnten von Wolfgang Laz, ersehenen um 1570, so genannt. Auf der Kärntner Seite

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Page 188 of 334
Author: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Place: Wien
Publisher: Österr. Bundesverl.
Physical description: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Subject heading: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 103.302
Intern ID: 112436
Brieffälschehs, gebrauchen sollten' 4 , und 1598 ist die Rede von Personen im Stadt* und Landgericht Kitzbühel, „die sich des Künsteins mit der Alchemia und dergleichen ge# brauchen sollen' 11 ). Ein im Jahre 1595 bei dem Gastwirt Christoph Gostner in Sexten gefundenes Zauberbüchel enthielt il, a. eine Anweisung, wie man Gold machen solle. Auf die Frage, ob er diese Kunst verstehe oder gebrauche, gab Gostner zur Antwort: „Kann die Kunst Gold zu machen nit, aber es möcht etwan in einem Büechlen

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