ist, von den Realitäten sÄ ^ von Lichtmeß iL34 an, von den anderwärtigen feilgestellten sechs Unterschieden aber von Martini »S33 an mit jährlich vier Prozent zu verzinsen. 3. Auf den Kaufschilling der Realitäten ^ und L werden zum Theile Schulden überbunden, den darüber sür die Rosa v. Ampach'sche Verlossenschast noch verblei benden Rest hatKäufer nach einer halbjährigen Aufkün- dung zu bezahlen, jedoch steht es ihm frei, in einem Jahre von den Realitäten acl ^ nicht mevr als »vo» fl., von jener «cl L nicht mehr
als Soofl.R.W. bezahlen zu dürfen. Die Gültrnkausspreise hingegen müssen binnen ,4 Tagen nach der Versteigerung bar bezahlt werden. 4. Sollten die Käufer der Realitäten ^ und L eine größere Barzahlung zu leisten wünschen, so steht eö ih nen frei, auf Georg id. I. eine größere Summe bis zur Hälfte deS KaufSpreiscS gegen dem bezahlen zu dürfen, daß sie sich binnen 24 Stünden nach der Versteigerung erklären, wie viel sie bezahlen wollen. 5. Sämmtliche Versteigerungskosten, Stempelge- bühren, Armenprozentodann
aber bei Protokollirung deS Kau fes,an den Meistbiether über; übrigens hat selber alle Lasten und Beschwerden, wie selbe auf den Realitäten haften, so wie die Steuern von den Realitäten ^ von Lichtmeß »S34 an, von den übrigen hingegen von Mar tini iLZ3 an zu übernehmen, die rücksichtlich der Gebäu de beflebenden Mietkontrakte einzuhalten, wo es ihn, übrigens frei steht, die leerstehenden Zimmer gleich am Tage nach der Versteigerung zu beziehen. ES versteht sich von selbst, daß die bis Lichtmeß i3Z4 fälligen
