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Title A - Z
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Books
Category:
History
Year:
1932
Rätien im Altertum und Frühmittelalter : Forschungen und Darstellung.- (Rätien im Altertum und Frühmittelalter ; Bd. 1). - (Schlern-Schriften ; 20)
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Page 36 of 349
Author: Heuberger, Richard / von Richard Heuberger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XIII, 328 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Rätien;z.Geschichte 100 v. Chr.-800
Location mark: II Z 92/20
Intern ID: 104615
siehe unten S. 42, 119), und sieht man vom großen St. Bernhard ab, so haben sich im Bereich keines einzigen Alpenpasses der Schweiz Mei lensäulen erhalten (vgl. Stähelin, Schweiz, S. 332, ebenda 2 , S. 360). ws ) Ueber die Funde aus dem Vorderrheintal Heierli, Mitteilungen Zürich 26, S. 8—10. i4 °) Ueber vorgeschichtliche und römische Funde aus diesen» Tal Heierli, Mitteilungen Zürich 26, S. 14 f. Die Gegend am Oberlauf des Davoser Landwassers hatte in der Urzeit anseheinend keine Beziehungen

, Mitteilungen Zürich 26, S. 15. äW ) Ueber den vermutlichen, aber nicht mit Bestimmtheit nach weisbaren Römerweg aber den Septimer und die römische Julierstraße Heierli, Mitteilungen Zürich 26, S. 13—16, Oechsli, ebenda, S. 71—74, Scheffel. Verkehrsgeschichte der Alpen 1, S. 00—92, Stähelin, Schweiz, S. 332-36, 338, ebenda*, S. 360-63, 366 f. i«) Gegenteiliger Ansicht sind anseheinend Oechsli, Mitteilungen Zürich 26, S. 52 und Reinecke, Vorgeschichtsfreund 6, S, 39, da sie auch die Seitentäler

des Hinterrheintals den Suaneten zuweisen. lu ) Heierli und Oechsli, Urgeschichtliche Karte des Kartons Grau bünden (Mitteilungen Zürich 26). m ) Dazu Heierli, Mitteltungen Zürich 26, S. 13 f., Stähelin, Schweiz, S. 335, ebenda*, S. 363. m ) Siete das oben S. 19 A. 131 verzeichnete Schrifttum. UT ) Darüber Tsehumi, Urgeschichte der Schweix, S. 94; ebenda und bei Heierli, Mitteilungen Zürich 26, S. 16—18 über ur- und römerzeit-

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Category:
History
Year:
1932
Rätien im Altertum und Frühmittelalter : Forschungen und Darstellung.- (Rätien im Altertum und Frühmittelalter ; Bd. 1). - (Schlern-Schriften ; 20)
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Page 31 of 349
Author: Heuberger, Richard / von Richard Heuberger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XIII, 328 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Rätien;z.Geschichte 100 v. Chr.-800
Location mark: II Z 92/20
Intern ID: 104615
einem verhältnismäßig regen Verkehr dienten, 102 ) also im Bergeil, 103 ) wohnten die Bergalei, 104 ) über deren Volks tum nichts bekannt ist. Die Val Camotiica war die Heimat der Camunni, die, wie bereits erwähnt, bald zu den Rätern, bald zu den Euganeern gerechnet wurden. 10!i ) Die Annahme, der Sied lungsbereich dieser Völkerschaft habe sich auch über den leicht M ) Oechsli, Mitteilungen Zürich 26, S. 47 nimmt an, daß Caesar hier den Rhein mit der Rhone verwechselt habe. Dies ist durchaus möglich. Caesar

, Urgeschichte der Schweiz, S. 239, Stähelin, Schweiz, S. 04—96, 331 f., ebenda 2 , S. 103 f., 359 f. 101 ) Vgl. Heicrli und Oechsli, Urgeschichtliche Karte von Grau bünden (Mitteilungen Zürich 26). lfl2 ) Darüber und über das damalige Vorherrschen südländischer Einflüsse in ganz Graubünden Heicrli, Urgeschichte der Schweiz, S. 241 (vgl. auch S. 424), derselbe, Mitteilungen Zürich 26, S. 13—16, 25—27, O. Tschurni, Urgeschichte der Schweiz (H. Maync, Die Schweiz im deut schen Geisfesleben, 5 (1926

), S. 94 f., 102, 11Ü. W3 ) Ueber zwei bei Sogl io zutagegekommene Grabgefäße der Eisen zeit Heicrli, Mitteilungen Zürich 26, S. 19. Ueber die bei der römischen Straßenstation Murus (oberhalb von Promontogno) gemachten Funde O. Sdmlthcss. Anzeiger für schweizerische Altertumskunde, neue Folge 28 (1926), S. 133—53. ,w ) Ueber diesen bloß aus dem unten S. 54 erwähnten Edikt des Kaisers Claudius bekannten Stamm u. a. Ihm bei Pauly-Wissowa, Real- enzyklopädie 3., Sp. 290, Nissen, Italische Landeskunde 2, S. 188

, Oechsli, Mitteilungen Zürich 26, S. 51, Hang bei Pauly-Wissowa, Realenzyklopädie 2. Reihe I, Sp. 45, Stähelin, Schweiz, S. 16, 90. ebenda 2 , S. 18, 98, Herbig bei Ebert, Reallexikon II, S. 23. '') Ueber die oft genannten Camunni u. a. Ihm bei Pauly-Wissowa, Realenzyklopädie 3, Sp. 1450 f., Nissen, Italische Landeskunde 2, S. 197, Oechsli, Mitteilungen Zürich 26, S. 51, 64, Haug bei Pauly -Wissowa, Rcalenzvk lopädie 2. Reihe 1, Sp. 43, 45, Stähelin, Schweiz, S. 16, 90,

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Books
Category:
History
Year:
1878
¬Der¬ erste Römerzug Kaiser Karl IV. : (1354 - 1355)
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Page 336 of 351
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 339 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Karl <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, IV.>;s.Romfahrt;z.Geschichte 1354-1355
Location mark: II 75.234
Intern ID: 163688
. 4 in Arch. stor. 1. c. und Cortus bist. 1. c. — 5 ) Arch. stor. 1. c. — c ) 1. c. 7 j L, c. * „versus Surgh et Sueviam in Alamannia', wo unter ,, Surgh* mit Rück sicht auf phonetische Aehnlichkeit entweder Zürich, damals Zürich, Zurch oder aber Augsburg, welches z. B. hei Ranieri Sardo mit damals gewöhnlicher Abschleifung der ersten Sylbe s Sporco 4 beisst, verstanden werden kann, denn aus letzterer Form könnte durch weitere Verderbnis» allenfalls auch »Spure, Surgh* entstanden sein. Indess bleibt

es doch unwahrscheinlich, dass Dondacio Malvicini den lateinischen Namen der Stadt Augs burg nicht gewusst habe, und wir geben daher der erstem Bedeutung von zu Surgh * den Vorzug und müssen deshalb annehmen, Karl habe einen Umweg über Zürich gemacht. Der Grund wird uns freilich nicht genannt, aber einen Anhaltspunkt gewährt doch Huber d . 2185 a. und 2198, wodurch es wahrscheinlich wird, dass Karl damals an der Aus söhnung des Herzogs Albrcelits von Oesterreich mit den Zürchern gearbeitet hat. Be kanntlich war Karl

schon vor An tritt des Römerzugs im September IS54 vor Zürich zu Felde gelegen, um die Stadt zu zwingen, die Ansprüche des Herzogs Albrecht von Oester reich zu befriedigen. Damals hatte er nichts ausgerichtet, da aber am 28. Juli zwischen den Bürgern von Zürich und dein genannten Herzog eine Sühne zu. Stande kam., so ist es leicht möglich, dass Karl bei einer Anwesenheit in Zürich zu Ende Juni die Bürger zur Versöhnung mit dem Herzog bewogen haben kann. 8 ) Heinr. de Diessenhoven L c. 99. Am 4. Juli

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Year:
1909
¬Die¬ Eiszeiten in den nördlichen Westalpen.- (¬Die¬ Alpen im Eiszeitalter ; Bd. 2)
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Page 56 of 345
Physical description: X S., S. [395] - 716 : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: II 106.778/2
Intern ID: 149534
dem Fürstentumc Liechtenstein, und ruht hier in einer Mächtigkeit von ge legentlich 5 m unmittelbar auf Fels oder auch auf den mutmasslich zum Bühlstadium gehörigen Moränen auf. Die reiche Fauna dieser Ablagerung ist. zunächst auf Grund der Auf Sammlungen . Escliers durch Mo.usson (Viertcljahrsschr. d. naturf. Ges.,Zürich. 1S5G. S. 242) und später von, Fr. Jenny (Über Löss und lössähnliche Bildungen in der Schweiz. Mitt. naturi. Ges. Bern. 1889. S. 115) beschrieben worden. Sie ist gekennzeichnet

durch das Fehlen der für den Löss sonst charakteristischen Succinea oblong« vor. elongata F. von Sandberger, welcher meine Funde bestimmte, schrieb mir dazu: kein echter Löss. In der That unterscheidet sich unser Löss von dem subalpinen durch sein geringeres Alter. Er ist jünger, der subalpine hingegen älter als die Würm-Vergletscherung. Dabei ist aber petrographisch, wie die Untersuchungen von Früh (Der postglaciale Löss im St. Galler Rheinthal. Vierteljalirsschr. d, naturf. Ges. Zürich. XLTV. 1899. S. 157

.- Ich grub am Hohlwege zwischen Major« und Minorberge in Wartan (Sicgfriedatlas No.,257) 1 na unter der Oberfläche im Löss dicht über seiner Moränensohle einen wohlerhaltenen Mensehenschädel aus. Im Anschlüsse hieran sei bemerkt, dass nach Heierli's Urgeschichte der Schweiz'(Zürich 1001, S. 237) das Eheinthal bis oberhalb Chur und das Präittigau schon zur jüngeren Steinzeit wenigstens zeitweilig vom Menschen besucht worden sind, während verhältnismässig zahlreiche, zwischen Vals und dem Saficnthale Ibis

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 40 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
, wo er eine freigewordene Hofkapellmeistcrstelle an nahm. Während feines dortigen Aufenthal tes führte er die Oper des berühmten Ton meisters Gluck, sowie Beethovens gewaltige Schöpfung der IX. Symphonie auf. In diese Zeit fällt sein Oratorium „Das Liebesmahl der Apostel', sowie (1845) die Vollendung des „Tannhänser'. Außerdem reifte „Lohen grin' heran. Doch leider hielt sich der ju gendliche Meister der 48ziger Revolution nicht sern und mußte nach Zürich fliehen, wozu ihm sein Freund Franz Liszt behilf lich

war. ' Anch setzte Lifzt, damals Hof- kapellmeister in Weimar, die Aufführung des „Lohengrin' durch. In Zürich schuf Wagner nnermüdlich an seinem Tetralog-' „Nibeluugeuring'. Doch verlor er bei dem dritten Teil den Mut uud setzte mit der Arbeit ans. 1855 veranstaltete er in Lon don mehrere Konzerte nnd beschäftigte fich mit größeren schriftstellerischen Arbeiten, in denen er seine Ideen darlegte. Endlich, nach vielen harten Kämpfen wurde sein Musik drama „Tristan' 1859 in Wien und Karls ruhe

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Page 471 of 831
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 384, 440 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Location mark: 949
Intern ID: 182723
Unterschrift des Doimapitels und des demselben untergebene» Clerus fehlte, hatte seinen Grund zum Thcil darin, daß es nicht unter Sigmunds Herr- schaft stand, zum Theile in einem Umstände, dessen sogleich erwähnt werden wird. Herzog Sigmunds Appellation sollte sofort nicht nur an allen jenen Orten, wo das päpstliche Monitorinm Publieiert worden war, gleichfalls ange- schlagen, wie dies zu Chur, Cvnstanz und Zürich auch wirklich geschah, sondern auch dem heil. Vater selbst übergeben

des Jahres 1459 durch die Androhung des Bannes widerfahren 'war. Nun erfolgte am 1. Inni 1460 die papstliche Wiederrnfnng der gegen sie zu Gunsten Sigmunds erlassene!: Bullen, und am 13. desselben Monats die durch Servatius Regis ihnen zugesendete Aufforderung. 5 ) Schon am 2. Anglist ertheilten die sämmtlichen Orte der Eidgenossenschaft dem Papste die erwünschte Antwort. „Heiligster Bater! schrieben sie, unsere treuen und geliebten Eidge- Nossen von Zürich und Schwyz haben uns mitgetheilt

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