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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1925
Wanderjahre in Italien
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Page 480 of 1311
Author: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Place: Dresden
Publisher: Jess
Physical description: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Language: Deutsch
Subject heading: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Location mark: I 90.772
Intern ID: 314766
mit den umwohnenden Baronen gaben zu Waffentaten oft Gelegenheit. Man gab den toten Äb ten selbst in die Gruft das Schwert an die Seite. Sie gehörten auch hie und da den angesehensten Adels familien der Campagna an, wie unter andern der kampf lustige Landò, Neffe Innocenz' III., aus dem berühm ten Geschlecht der Conti von Segni. Er starb im Jahr 1244. Indes schützte weder die eiserne Gewalt, welche diese Äbte ausübten, noch die geregelte politische Ver fassung das Kloster vor ganz zufalligen Verwirrungen

der heillosesten Art. Die Zustände des Papsttums in Rom wiederholten sich im kleinen auch in der Abtei von Subiaco. Es waren die Mönche von wilder Partei wut ergriffen, und der freche Ehrgeiz einzelner unter ihnen spottete aller Gesetze Benedikts. Nach dem Tode des Abts im Jahr 1276 überfiel der Mönch Pelagius mit bewaffneten Anhängern das Kloster, sich zum weltlichen Gebieter der Abtei aufzuwerfen ; er ver jagte die widerstrebenden Mönche, und nachdem er das Kloster geplündert hatte, zog er sich nach Cervara

in ein wildes Felsennest oberhalb Subiaco zurück, wo er sich vier Jahre lang mit den Waffen behauptete, während welcher Zeit das Kloster leer stand. Der Papst hatte jedoch einen neuen Abt gewählt und mit einem Heerhaufen ausgesandt: aber nur nach schwieriger Belagerung gelang es diesem, den rebellischen Mönch zu überwältigen. Die Zustände verschlimmerten sich in der Zeit des avignonischen Exils der Päpste; die Mönche, unge horsam, stolz und zügellos, warfen oft das Joch der Äbte ab, so daß die Abtei viele

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1925
Wanderjahre in Italien
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Page 829 of 1311
Author: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Place: Dresden
Publisher: Jess
Physical description: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Language: Deutsch
Subject heading: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Location mark: I 90.772
Intern ID: 314766
capri 739 hat. Tritt man in den Kreuzgang, so erfreut man sich an dem großen, von Arkaden umschlossenen Raum. Die Zellen nun gar, die kleineren Höfe und die ver wilderten Gärten, welche die üppigste Vegetation be deckt, machen dieses öde Kloster zu einem romanti schen Labyrinth. Die Certosa wurde im Jahre 1363 von einem edehi Capresen, Giacomo Arcucci, gegründet. Sein Weib war unfruchtbar geblieben wie Sara; er aber hatte ein Kloster zu bauen gelobt, wenn ihm der Himmel zu einem Sohn verhelfen

würde. Eilig tat dies der Him mel und nahm den Mann beim Wort; da baute er ein Gotteshaus nach dem Plan jener herrlichen Certosa San Martino, welche auf dem Vomero Neapels steht. Mit der Zeit wurde dies Kloster reich, die besten Äk- ker Capris fielen ihm zu. Aber die Parthenopeische Republik hob dasselbe und noch zwei andere Klöster in Capri auf, und ihre Güter fielen an den Fiskus. Heute sind sie der Kathedrale von Ischia zugewiesen, und so erleidet die arme Bevölkerung Capris das gro ße Unrecht

, daß ihre besten Ländereien ihr entzogen sind, um die faule Priesterschaft einer fremden Insel zu nähren. Zur Zeit der englischen Besetzung Capris war das Kloster das Hauptquartier Hudson Lowes und auch unter der Herrschaft der Franzosen zu militäri schen Zwecken eingerichtet ; man baut es gegenwärtig zu einem Militärlazarett aus. Auch im Tal Tragara sieht man antikes Mauerwerk, und hier wollen die Archäologen die Stelle der alten Ephebenschule und die Fundamente der Villa Julia erkennen, welche Augustus

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Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 32 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
er als Augenzeuge „der Trunk sucht, der Unzucht und dem Stolze über die Massen ergeben. Alles ist wohlfeil, der Wein von vorzüglicher Güte, das Obst sehr wohlschmeckend. Man findet unzählige Fieberkranke, die selbst im Sommer mit Pelzen einhergehen, infolge übermäßigen Fressens und böser Lüfte.' Dieses Urteil eines beschränkten Mön ches, der auf seiner Reise ins heilige Land zweimal kurze Zeit im Kloster seines Ordens zu Bozen weilte, hat je doch weniger Gewicht, als man auf den ersten Anschein glauben

sollte. Denn er läßt durchblicken, daß er dazu vor- sr schwarze Tod. züglich durch die Aussagen seiner Mit brüder bewogen worden sei, welche als Fremdlinge sich in Bozen unwohl fühlten, Italiener und Deutsche, erst seit kurzem durch strengen Gehorsam dort zu woh nen genötigt. Auch der Umstand, daß das zu Italien gehörige Kloster der deutschen Provinz einverleibt worden war, mag die noch zurückgebliebenen Italiener miß gestimmt haben. Fast zu gleicher Zeit brach zweimal hintereinander die soge nannte französische

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Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1925
Wanderjahre in Italien
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Page 613 of 1311
Author: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Place: Dresden
Publisher: Jess
Physical description: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Language: Deutsch
Subject heading: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Location mark: I 90.772
Intern ID: 314766
sein wird als Raubgraf und Sarazen. Denn ehemals galt es nur O D Plünderung und Verwüstung mit Feuer und Schwert, aber heute gilt es SeinoderNichtsein überhaupt. Außer dem : die Klostergüter sind geschmälert und der Kirche dadurch ihr Wirken nach außen verengt. In der Tat, solch ein Kloster ist wie eine pergamentene Chronik, worauf die alten Miniaturen, als ein Schattenspiel, lebendig werden. Man hat den Namen Casamari fälschlich durch »casa amara« erklärt, wie nochWestphal in seiner römischen Campagna tat, als wäre

dieses Kloster »Bitteres Haus« genannt wegen des furchtbaren Schweigens, zu dem die Brüder von der Trappe dort verdammt sind. Aber in W ahrheit heißt der Name Casae Marii, die Häuser des Marius, weil die Abtei auf dem fundus Marii, einer alten Besitzung des berühmten Helden von Arpino, erbaut worden ist. So berichtet die Tradition und Ron dinini, der die Geschichte des Klosters schrieb : »Mona- sterii S. Mariae et Sanctorum Johannis et Pauli de Ca- saemarii brevis historia, Romae 1707«. Fromme Bürger Verolis

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Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1925
Wanderjahre in Italien
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Page 615 of 1311
Author: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Place: Dresden
Publisher: Jess
Physical description: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Language: Deutsch
Subject heading: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Location mark: I 90.772
Intern ID: 314766
, sondern hinter dem Gitter standen zu Seiten des Altars zwei hohe, vollblühende Amaranten in großen Vasen. Man denke sich, wie gut diese Naturerscheinung in ei nem herrlichen und einfachen Raum wirken mußte. Die reinere Gotik ist übrigens nur in der Kirche selbst zur Anwendung gekommen; denn im Kloster wird der Stil schon stark romanisch. Der Hof ist ein geräumiges Quadrat, welches halbgotische Offnun- gen mit je zwei Doppelsäulen in ihrer Mitte durch brechen. Er ist nicht besonders schön. Der Kapitel- saal neben

ihm macht einen fremdartigen Eindruck. Seine Gotik geht ins Moreske über ; seine Decke tra - gen vier Säulenbündel, aus je acht Säulen zusammen - gestellt, auf deren achteckigen Platten dann die Spitz bogen ansetzen, um sich von der Decke bis in die Mitte der Wand zu ziehen, wo sie in einem phanta stischen Knauf endigen. Die abwechselnde Schichtung des weißen und braunen Steins bringt ein buntes Wesen hervor. Ich sah nur wenige Mönche im Kloster still und schweigend hin und her gehen, und sie nahmen

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Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1925
Wanderjahre in Italien
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Page 482 of 1311
Author: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Place: Dresden
Publisher: Jess
Physical description: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Language: Deutsch
Subject heading: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Location mark: I 90.772
Intern ID: 314766
. Ein Zufall gab zum Losbruch das Zeichen. Im Novem ber des Jahres 1454 geschah es, daß 15 junge Leute zwei Mönche auf der Straße verhöhnten und endlich mit Hunden hetzten. Die übel zugerichteten Kloster brüder klagten dem Abt ihre Mißhandlung: in der Nacht sandte dieser seine Häscher nach den Häusern, wo die Jünglinge, unter ihnen einige von angesehenen Familien, wohnten, und als die Sonne aufging, erblickte die Bevölkerung alle jene 15 Unglücklichen am Gal gen hängen. Der Hügel, wo dies geschah

, wird noch heute »Colle delle forche« genannt. Da erhob sich das Volk in Wut, es strömte nach dem Kloster, hieb die Pforten mit Beilschlägen auf, ermordete die Mönche oder stürzte sie aus den Fenstern in die Tiefe und ver wüstete die Klostergebäude. Dieser Vorgang war fol genschwer. Denn am 16. Januar 1455 erhob Calix- tusIII. die Abtei Subiaco zu einer Kardinalskommende; er verordnete, daß jedesmal ein Kardinal die reiche Pfründe unter dem Titel eines Abts zu verwalten habe. Er verlieh sie dem gelehrten

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1925
Wanderjahre in Italien
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Page 129 of 1311
Author: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Place: Dresden
Publisher: Jess
Physical description: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Language: Deutsch
Subject heading: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Location mark: I 90.772
Intern ID: 314766
SAN MARCO IN FLORENZ log ahmen und an einem Seile die Mauer sich herabzulas sen , um sein Heil in der Flucht zu versuchen. Man schleppte Savonarola undDominicus in den Palast der Signoren, Silvestro aber hatte sich im Kloster ver borgen . Aber auch diesen verriet Malatesta am folgen den Tage. Alle drei wurden darauf am 23. Mai auf der Piazza hingerichtet und dann verbrannt. Auf der Stammtafel der berühmtesten Männer des Ordens liest man noch heute in einer Zelle von San Marco

auf sich laden mußte. Er schonte niemanden, selbst den Papst Alexander VI. griff er mit Leidenschaft an. Die Folge davon war, daß man ihn zuerst aus dem Kloster stieß und dann wieder in seinem Konvent einkerkerte. Wie lange, und ob er bis an sein Lebensende darin schmachtete, ist ungewiß. Dort schrieb er einige Werke, teils Ver teidigungen Savonarolas, teils theologische Schriften, und endlich sein Gedicht, das er ganz willkürlich die »Ceder des Libanon' betitelt hat. Es ist in Terzinen geschrieben

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Books
Category:
History
Year:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Page 515 of 532
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 496 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Location mark: II Z 92/9
Intern ID: 104573
480 Otto Stolz 1314 Mai 9. K. Heinrich gibt dem Kloster Füssen Zollfreiheit »per comi- tatuin Tirolensem 1 *). 1315 s. d. Die Pfleger in dem Imitai erklären, daß sie wegen der Verwaltung der Saline zu Hall Zeugschaft ablegen werden, wenn »unser herr (K. Heinrich) ist in dem lant der grafschaft ze Tirol« ®). 1315 Sept. 23. K. Heinrich gibt dem Domkapitel von Brixen Zollfreiheit »in comitati! Tyrolensi« ®), 1317 März 1. K. Heinxeich verleiht dem Egno von Saltans in Passeier Steuer freiheit dafür

, daß dieser ihm Waffendienst zu Pferde »intra terminos tociua co- mitatus Terolis« leisten muß 4 ). 1319 Jän. 24. K. Heinrich bestätigt, daß die Graten von Mosburg ihre Güter, die uns nostro comitato Tyrolensi in Monte Eitne et in plebatu de Wanga« liegen, dem Kloster Seiden tal in Bawaria übergeben haben 5 ). 1319 März 30. K. Heinrich verleiht den Herzogen von Bayern Zollfreiheit für 100 Saumpferde »per totum comitatum Tyrolense« 0 ). 1319 s. d. K. Heinrich gibt dem Thomas von Freuntsperch 600 Mark

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1925
Wanderjahre in Italien
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Page 456 of 1311
Author: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Place: Dresden
Publisher: Jess
Physical description: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Language: Deutsch
Subject heading: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Location mark: I 90.772
Intern ID: 314766
, seine Eltern, auf Fabricius und Agnese von Montefeltro, seine Großeltern. Ob die schönste Frau Italiens, Giulia Gonzaga, des Vespasiano Colonna Ge mahlin , in Pagliano begraben liegt, weiß ich nicht anzugeben; ebensowenig weiß ich dies von der be rühmten Vittoria. In ihrem Testament bestimmte sie, daß man sie in dem Kloster begraben solle, wo sie sterben werde. Sie setzte zugleich ein Legat für die Nonnen von S. Anna de'Falegnami aus, welche sie in ihrer Krankheit gepflegt hatten, und der Testaments akt

selbst wurde am Lager der Sterbenden den 15. Fe bruar 1547 vollzogen, im alten Palast der Cesarini nahe bei der Argentina. Es ist daher sehr wahrschein lich, daß sie in jenem benachbarten Kloster S. Anna bestattet wurde. Von Pagliano führt keine Fahrstraße nach dem nur sechs Millien entfernten Anagni, denn jene Stadt hat nur das einzige Tor im Gebrauch, welches gegen Ge- nazzano liegt ; wer nach der entgegengesetzten Seite will, muß längs den Mauern hingehen. Nur ein laby rinthischer Feldweg, für Reiter

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