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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 08.04.1936
Physical description: 6
Major Karl Gebauer Edler von Lanzenkron. Am 29. Dezember 1935 wurde Oesterreichs Ehrengabe an die Schweiz dem Bundespräsidenten in Bern überreicht. In den Jahren 1917 und 1918 wurden mit Hilfe des schweizerischen Roten Kreuzes 1375 Offiziere und 16.592 Mann in feierlicher Weife in Feldkirch empfangen und ausgetauscht. In den Jahren nach dem Kriegsende brachte das Schweizer Rote Kreuz weitere 25 Invalidentransporte nach Feldkirch. Die Schweiz hat ferner 145.000 österreichische Kinder liebevoll

bei sich ausgenommen, 600 Ton nen Lebensmittel Oesterreich zur Verfügung gestellt, wie auch 40 Mil lionen Franken für eine rasche Hilfe in der Not gespendet. Es ist daher zu verstehen, daß dieses Dankkomitee die Schweizer Pflege eltern nach Oesterreich geladen hat. Dies ist gelegentlich der Ueber- reichung der Ehrengabe Oesterreichs an den Schweizer Bundespräsi denten nn Dezember des letzten Jahres geschehen. Die Durchführung dieser Einladung erfolgt nun in diesem Frühjahr. Der S o n d e r z u g mit den Schweizer

bleibt geschlossen, die nahe Privatgaststatte „Relshüsle" ist offen. Die Runde Douglasbütte — Schweizer Tor-Silo nienalpe, Abfahrt ist sehr zu empfehlen. SchachwetMmpfe. Der Schochklub „Schlechter" war am Donners tag, den 2. d. M-, mit feiner zweiten Mannschaft in Hall bei dem dortigen rührigen Schachklub zu Gast. Der Haller Klub verfügt der zeit über eine sehr starke Mannschaft, so daß die Innsbrucker alle halte, reife ich ab und wende diesem Hause schnöde den Rücken und.. ." sie machte

der Vorarlberger Stickereiindustrie schreibt die Gewerbebundkorrespondenz, daß die Vorarlberger und Schweizer Stickerei ehemals ein einheitliches Wirt schaftsgebiet war. Die Vorarlberger Stickerei führte im Jahre 1935 noch für 13 Millionen Schilling aus. Nun hat die Schweiz das Ueber- cinkommen gekündigt und ihrer Stickerei durch eine Exportprämie die Unterbindung des Auslandsmarktes für die Vorarlberger Stickerei ermöglicht. Die österreichische Bundesregierung sah sich daher ge zwungen, Gegenmaßnahmen

noch, daß die Bundesregierung ihr weiter helfen werde. Das Land Vorarlberg kann nicht mehr helfen. Der schweizerische Bundestag hat der Schweizer Stickerei kürzlich neuerlich eine Million Franken als Subvention zur Verfügung gestellt. Diesem außerordentlichen Kanrps- fonds wenigstens annähernd einen gleichen Betrag entgegenzustellen, war nunmehr das äußerste Bestreben der Vorarlberger Stickerei, die sich durch die schweizerische Exportfövdenmgspolitik in einen Kampf um Sein ober,Nichtsein gedrängt sah. Leider wurde

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 14.03.1931
Physical description: 6
. Bei der Preisverteilung Sonntag den 8. d. M. im Saale des Gasthofes zum „Goldenen Adler" wurden folgende Preise verteilt: Sprunglauf: 1. Klasse: 1.. Max Ragg, 2. Anton Gaugg, ?>. Ferö. Gaugg. — 2. Klasse: 1. Richard Schweizer, 2. Walter Schlick, 3. Rudolf Gaugg. — 3. Klasse: 1. Alois Gaugg, 2. Josef Neuner, 3. Wilhelm Schmeninger. A b f a h r t s l a u f: Knaben: 1. Klaffe: 1. Hermann Piff- rader, 2. Hans Scharmer, 3. Walter Ragg. — 2. Klaffe: 1. Max Ragg. 2. Richard Schweizer, 3. Alwin Reinpold. — 3. Klaffe

: 1. Wilhelm Schwell inger, 2. Fritz Wöß, 3. Albin Leismüller. — 4. Klaffe: 1. Josef Neuner, 2. Josef Mair, 3. Alois Ranöl. — Mädchen: 1. Klaffe: 1. Fanni Gaugg, 2. Paula Scharmer, 3. Pia Heuberger. — 2. Klaffe: 1. Anna Gaugg, 2. Hertha Rettmeyer, 3. Anna Schweizer. Die Leitung der Veranstaltung lag in den bewährten Händen des Dahnhofvorstandes Hermann Rettmeyer und des Ober lehrers Norbert P r a n t l. Anläßlich der Preisverteilung wurde dem Urheber, Förderer und Leiter der althergebrachten Scharnitzer

2Batt Deutsche 168.87 (169.47); Italienische 37.26 (37.42); Jugoslawisch^ 12.4150 (12.4750); Polnische 79.52 (79.92); Rumänische 4.2075 (4.2475); Schweizer 136.25 (137.05); Tschechische 20.9950 (21.1150V Ungarische 123.89 (124.29); Griechische 9.10 (9.22). Züricher Deviseu-Knrse. Zürich. 13. März. Paris 20.34; London 2524 7 /s; Newyork 519.70 Brüssel 72.45; Mailand 27.2250; Madrid 56.50; Holland 208.35 Berlin 123.70; Wien 73.06; Stockholm 139.18; Oslo 139.06; Kopen Hagen 139.02; Sofia 3.7650; Prag

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 18.11.1933
Physical description: 6
Seite 6 „Alpenze»tu«g* >v» Samstag, den 18. November Igzz Zur Kontingentierung der Schweizer Weineinsuhr Wie die „Schweizer Weinzeitung' berichtet wird die Festsetzung der Kontingente nach der Einsuhr des Jahres 1932 berechnet. Jede Schweizer Firma hat das Recht, zu den bisherigen Zollsätzen im Jahre 1933 gleich viel wie 193'^ an Weinen ein- zusühren. Eine Sonderbehandlung ersahrcn die Weine aus Italien, Frankreich und Algier, sür welche sal zende Kontingentmengen in Prozenten der Einsuhr don

Perzentsätze gelten. Hat z. B. eine Schweizer Firma vor dem In krafttreten der Kontingentverordnuttg, also am 9. November, schon mehr als 102 Prozent ihres im Jahre 1932 bezogenen Quantums von italieni schem We?n eingeführt, dann kann sie 1933 nur mehr gegen Zahlung eines Zuschlages von IO Frank per Hektoliter, italienische Weine einführen. Für Frankreich kommen überhaupt nur i 1/12 des Kontingents in Betracht, da der sranz.-schweizeri- sche Handelsvertrag auf 1. Dezember 1933 gekün digt worden

ist. Eine Kompensation der Kontingente der einzel nen Staaten oder Positionen wird nicht bewilligt. Wenn also eine Schweizer Firma ihr Kontigent an Rotwein'' unter 13 Grad aus Italien nicht voll ausgenutzt hat, so kann sie die Disserenz weder für die Einfuh«: v?n Rotwein über 13 Erad aus Italien noch für irgend einen anderen Wein aus einem anderen Lande geltend machen. Für die Einfuhrbewilligung, die für jede ein zelne Wiinfendung einzuholen ist, welche auf den bisherigen Zollsatz Einspruch erhebt

, haben die Schweizer Firmen 29 Rappen pro q zu entrichten. Die Freilager werden als Ausland betrachtet. » » Es steh^ jedc«: Schweizer Firma srei, soviel Wein aus irgendwelchem Land: einzuführen als sie will, nur muß sie sür Weine, welche über den Kontin gentsatz hinausgehen, den Zollausschlag von 10 Franken entrichten. Die Gründe der Kontingentierung sind nach der „Schweizer Weinzeitung' solgende: Bor allem sollte verhindert werden, daß vor dem Inkrafttreten der neuen Geiränksstener zu große Vorräte an gelegt

werden: ferner sollte eine Kampsposition gegen Frankreich geschaffen werden, mit dem die Schweiz jetzt in Verhandlungen über einen neu en Handelsvertrag eintritt. Der Schweizer Weinhandel sindet die Bestim mung, daß eine Ueberiraguug der einzelnen Kon tingente auf andere Länder oder Positionen un statthaft ist, a!>> Erschwerung, da ihm dadurch die Auswahl gesperrt wird. Die Sweizer Zeitung gibt der Hoffnung Aus druck, daß die Kontingentierung eine vorüber gehende Maßnahme fein werde und je 'eher je lieber

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 25.05.1936
Physical description: 8
- derechtigung zu stell!.-n hatte. Der junge Herr aus Dorndirn richtete mit Hilfe -feiner Dante das Büro ein und zahlte 'dem Heinfl-e 400 Schweizer iFrainken a-ns. Heinzle verbrauchte von diesem Gel de bis auf 250 8 -altes für siel), -diese 250 8 uevwendi-tc er für gefchästli-che Aus- lagen. Nach Erhallt -des Geldes >vpn dem Dorndirner Herrn -übergab er di-efem einen Zettel mit -fingierten! -Angahien zur Eiintragungj in das Kassabujch und gatflte ihm 14 8 als Zin«- sen 'für die geleistete Kaution, erklärte

auch, daß- ihm ein Schweizer 8000 Franken schulde, und 'schrieb -selbst einen Brief an sich, in- dem -ein gewisser -Albert Rohner aus Ror- schach seine stille Teilhabebschaft an dem Unternehmen mit 10.000 -Schwerer Frairken an-bot. HeiuM erzählte auch, daß er in der Stella Matutina stlr-diert halbe, obir-ohl er dort nur Speisenträger -wa-r. Durch die Allnonceu des 'Heinzl-e angel-ockt, erschien auch -ein- gennsser G. S. als Interessent für eine Vertretung!. Heinzle sagte ihm, das; er bei chm monatlich 600 8 verdienen

. Von diesen werden jährlich drei Mil- lioneu -vom Geschiebe des Rheius verdrängt. Folglich wird der Bodensee in rund 10.000 Jahren ganz aufgeNllt sein. Im Laufe des letzten. Winters wurden nun- Baggerun gen in -der Mittelri-une des Diepoldsauer Durchstiches zuck Entlastung des Flußbettes 'vorgenommeu. Auf Grund gründ licher Studien- der 'Schweizer werden bauliche Mhilsemaß- na'hmen' und weitgehen'de Wildbaichoerbau-ungen vorgenom men toerden. Anltstag der Post- und Telegraphendwcktion in Bre genz. Die Post- umd Telegr

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 30.04.1936
Physical description: 6
dabei wiederum beträchtliche Verluste. So wurden z. B. Caisse Communewerte in der Höhe von 21 Millionen Schweizer Aranken für Rechnung einer ausländ! schen Regierung angekauft. Mit einem großen Teil der Zahlung durch diese Regierung blieb der Phönix hängen, während seine Zahlungsverpflich tungen gegenüber dein westlichen Ausland in dem die Pàpiere gekauft wurden und wo sie lombar- diert''verblieben, in weitem Maße aufrecht be stehen. Aus diesem Geschäft ergab sich abermals ein Verlust

q (internal. Cup). Für 6. Mai 1937 ist ferner ein Match zwischen der Schweizer B-Mannschaft^ und einem italien. Auswahlteam der 2. Zone vorgesehen. Mitropacup-Spiele An den diesjährigen Mitropacupspielen betei ligen sich bekanntlich zum erstenmale auch die Schweizer Mannschaften, so daß die 5 teilnehmen den Nationen (Italien, Oesterreich, Ungarn, Tschechoslowakei und Schweiz) im ganzen 2V Teams stellen. Vor Beginn der eigentlichen Mitropacuprunden hat je eine der Schweizer Mannschaften

gegen die viertbestklassifizierte Elf der restlichen am Turnier teilnehmenden Länder zwei Qualifikationsspiele auszutragen. Da die den italienischen Cup gewinnende Elf nicht in Betracht kommt, wird jene italienische Mannschaft dieses Oualifikationsmatch austragen, die sich bei der Meisterschaft an dritter Stelle klassifiziert, und zwar hat dieses Team gegen die bei der Schweizer Meisterschaft an vierter Stelle gewertete Mann schaft anzutreten. Das erste dieser Oualifikations- piele erfolgt am 7. Juni in der Schweiz, das Rückspiel

: Zeitgenössische Schweizer Musik. Luisse Romande, 20: Orgelvortrüge, anschl. Unter haltungsmusik. Berlin, 22.30: Auf zum Tanz! Hamburg. 20.10: Unterhaltsame Tanzmusik. Königsberg, 21.20: Unterhaltungsmusik. , Breslau, 21: Lied der Arbeit. 21.15: Eine Wal purgisnacht auf >dem Dorfe. Leipzig, 20.10: .Die-tapzendei Welle.. >2m ,Rhythmus d<; Tanzes durch Länder und Zeiten. . München, 21.20: „Waldweben' aus „Siegfried' von Wagner. , Frankfurt, 22.30: Hörfolge. Köln, 20.40: Bilder aus dem Handwerkerleben der Bäcker

, Müller und Metzger. Handwerkerliedcr, Tänze und Märsche. 22.30: Unterhaltungskonzert. Stuttgart, 20.10: Mozartkonzert. Toulouse, 20.40: Buntes Konzert. 21.40: Operetten musik. ' , Zürich, 20: Hörfolge. 21.10: Mozart-Konzert. 21.3g: Zeitgenössische Schweizer Musik. Prag. 22.1S: Blasmusik. Kurse vom 29. April (Schlußnotierung Milano) Tre Venezie 3.5 Proz. 89.60, Paris 83.55, Lon don 62.7S, U.S.A. 12.71, Zürich 413.73, Berlin 5.09, Prag 52.50, Amsterdam 8.60. Mailänder Bors« / , twàl. vrvio. rrràs

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 24.09.1933
Physical description: 8
eisernen Kassenschrank, die eben in den Tresor langten. Es entspann sich eine aufregende Jagd nach den beiden Banditen, die aus drei Meter Höhe auf die Straße sprangen und davonrannten. Einer der beiden Banditen wurde in der Person des wieder holt vorbestraften Karl S p e r k e r ausgeforscht und einer Leibesuntersuchung unterzogen. Dabei fand man 27.538 8, 25 Dollar, 100 Schweizer Franken, 800 Tschechenkronen und 60 Reichsmark. Der zweite Einbrecher ist flüchtig. Er dürste Beträge in derselben Höhe

Obligationen der Tiwag 257, 7.6prozentige 278. Das Agio für Schweizer Aktien stellte sich aus 31.25, für französische Ren ten auf 81.50, für englische Renten aus 31.75 Prozent. Wiener Devisen-Kurfe. Wien, 23. Sept. Amsterdam 285.90 Geld, 287.50 Ware; Berlin 168.90 (169.90); Brüssel 98.80 (99.40); Budapest 124.295 (Abrech nungskurs); Kopenhagen 97.— (98.—); London 21.9150 (23.1150); Madrid 58.40 (59.—, der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang); Maialnd 37.23 (37.43); Newyork 456.— (460.—, der Kurs

101.64; Zürich 175.91. Wiener Baluten-Kurfe. Wien, 23. Sept. Amerikanische 448.— Geld, 468.— Ware; Bel gische 98.30 (99.10); Bulgarische 3.87 (3.93); Dänische 95.70 (97.80); Deutsche 168.30 (169.50); Englische 21.7450 (21.9850); Französische 27.62 (27.82); Holländische 284.70 (286.70); Italienische 37.14 (37.42); Jugoslawische 8.89 (9.01); Norwegische 107.70 (109.30); Polnische 78.98 (79.68); Rumänische 3.68 (3.62); Schwedische 110.46 (112.06); Schweizer 136.80 (138.—); Spanische 56.80 (67.60

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 17.09.1935
Physical description: 6
ließ, da die Ersatzteile in Bregenz nicht aufzutreiben waren. Die ersten Plätze sämtlicher Klassen besetzten mit einer Ausnahme die Schweizer. Dies ist nicht bloß ihrem Können, sondern besonders ihren hervorragend guten Rennmaschinen zuzuschreiben. Immerhin aber lieferten die Vorarlberger einen ganz hervorragenden Kampf, ganz besonders der Bregenzer Theodor Fr euer, der mit dem Europameister Stärkle einen erbitterten Kampf aussocht, der den Meister Stärkle zu großen Anstrengungen zwang. Run

. Vier Wiener, ein Salzburger, ein Tiroler, ein Schweizer und ein Vorarlberger bestritten ihn und lieferten sich einen scharfen Kampf. Von der ersten vis zur letzten Runde führte der Salzburger Sepp Hofmann in einem wahnsinnigen Tempo, hart verfolgt von dem Wiener Beraneck. Doch gelang es diesem trotz aller Anstrengungen nicht, seinem Vormann vorzufahren. Der Wiener mann, Zweiter Beraneck und Dritter Bratza aus Wien. Da aber Hofmann die Zeit des Siegers des ersten Teiles nicht erreichte, blieb

das interessanteste Rennen des Nachmittags, der Kampf der Beiwagenmaschinen, aus den man ganz besonders ge spannt war. Die Erwartungen wurden auch ni'cht getäuscht. Fünf Fahrer traten an, die drei Schweizer Hans Stärkle mit seiner Frau im Beiwagen, Mühlemann aus Bern, Casagranda aus Winterthur sowie die beiden Vorarlberger Theo Frener aus Bregenz und Karl V o r m a i e r aus Dornbirn. Die beiden Vorarl berger hatten hier Gegner, gegen die nur schwer auszukommen war, aber sie verzagten nicht und gingen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 14.06.1936
Physical description: 8
Caftainers 1. Eineinhalb fliegender Salto vorwärts, mit Anlauf 2. Handstand mit Hocke und Auerbachsprung 3. AuerbachfSalto, gestreckt, mit Anlauf 4. Zweieinhalb Salto vorwärts, gehechtet, mit Anlauf Doppclsprünge: 1. Eineinhalb Salto vorwärts, gehechtet, vom Stand 2. Auerbachsprung, gestreckt, vom Stand 3. Mühle (Salto rückwärts, gestreckt und Auer bach-Salto, gestreckt) 4. Eineinhalb fliegenden Auerbach-Salto und eineinhalb fliegenden Salto vorwärts. Mball „Mitropa-Pokal' Werden die Schweizer

noch aufholen? F. C. Bern heute in Torino In den heutigen Rückspielen der Oualislzierungs- runde entscheidet sich das Schicksal der Schweizer Nach den gewaltigen Niederlagen am letzten Sonn- tag haben diese eine harte Aufgabe vor sich. Am nächsten Sonntag beginnt das eigentliche Turnier. Nach dem Abschluß des Qualisizierungsturniers in Oesterreich und der „Coppa Italia' hierzulande sind die Mannschaften des Mitropa-Turniers end gültig festgestellt. Es sind: Italien: Bologna, Roma, Torino, Ambrosiana

. Oesterreich: Admira, Vienna, Austria, Favoritner Ungarn: Hungaria, Ujpest, Phoebus, Ferene- varos. Tschechoslowakei: Sparta, Slavia, Zidenice, Pro- steiov. Schweiz: Lausanne, Joung Fellows, Grasshop- pers, Bern. Das eigentliche Mitropa-Turnier beginnt, be kanntlich, am 21. Juni. Um aber die Mannschaf ten auf die vorgeschriebene Zahl zur Durchfüh rung der direkten Ausscheidungskämpfe zu brin gen, wurde eine Qualifizierungsvorrunde vorge schaltet, in welcher die vier Schweizer Mannschaf ten als neu

hinzugekommene gegen 4 der anderen Mannschaften anzutreten haben. Am vergangenen Sonntag begann diese Vorrunde und brachte eine Niederlage der Schweizer auf ganzer Linie. Heute Sonntag, den 14. Juni finden die Rückspiele mit vertauschten Spielfeldern statt, und zwar: In Turin: Turin-Bern In Zürich: Grasshoppers-Austria In Budapest: Phöbus-Doung Fellows In Lausanne: Lausanne-Zidenice Zur besseren Uebersicht bringen wir nochmals die Ergebnisse des vergangenen Sonntags: Turin-Bern (in Bern) 4:1 Austria

-Grasshoppers (in Wien) 2:1 Zidenice-Lausanne 5:0 Phöbus-Joung Fellows 3:0 Um diese zahlenmäßig hohen Niederlagen wie der aufzuholen, wären jedenfalls ganz große Ue- berrafchungen heute nötig, die aber so gut wie aus geschlossen erscheinen, so oaß die Schweizer eigent lich wenig Aussicht mehr haben. Einzig und allein ole Grasshoppers kommen in Frage, eventuell die Sache zu ihren Gunsten zu gestalten. Es ist hierzu Nämlich zu beachten, ' daß im Falle. von Punkte gleichheit das Torverhältnis maßgebend

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 02.10.1938
Physical description: 8
S«itt 4 Alpen,eltung Sonntag, den 2. Ottober ISZS-LVl Zxhtttiii« »er Setmii« Wnà mie de WWIe Am 27. Juni fand in tm Rahmen der internationalen Postwertzeichen » Ausstellung „Praga 1S38' die oiessährige Iahreslagiing der Federation internationale de Philatelie statt. Die Tagung war recht gut besucht. Aus oer giille der sehr eingehend erörterten An gelegenhelten seien erwähnt: Znlernalionale Aäischungsbekämpfung Auf Antrag des Neichsbundes, sowie des ungarischen und Schweizer Verbandes wurde

>e^eb.>n. Wie war er aber überrascht, als er mit Schub wieder in seiner Vaterstadt ankam und entdeckte, daß alle Häuser statt des früheren Anstriches von unten bis oben mit Briefmar ken beklebt waren. Beim künftigen Schwieger vater angelangt, der inzwischen nicht weniger als 25,00» Bände mit Briesmarken gesammelt tèrsiti tzunà verwendet, oft in einem drei fZhrlne» Turnus àbwechsslijd nach verschiede tieft AlterWsen Schweizer Iugeftd zugute kanten. gesamte Erlös der Juventute Marken während vèr 2g Jahre weist

einer während Nettobetrag von Franken auf, Jahre weist einen 1.5 Millionen Schweizer atte, aber Immer noch keine Chinamarken be saß, kann er triumphierend die begehrten Kleinodien überbringen, de» Preis sür die heißbegehrte Adelgunde. Wie jäh aber war lein Entlehen, als er In einer alten Dame seine gelieble Adelgunde wiedererkennen muß te. „Hören Äe meinen Entschluß', sagt der Baron zum Rentier, „die Liebe zur Adelgunde, aber nur zu der jungen, trieb mich einst »ach China. Die Hand der Geliebten

i» ganz Eu ropa fabelhaftes Aufsehen erregten, wurde zum ordentlichen Prosessor an der Universität N. ernannt, wo schon eit Jahren ein Lehr- markenkunde errichtet So wurde nicht nur der Schweizer Jugend e outch die unterstiij,ung zuteil, sondern auch allen Philatelisten eine Freiide durch die 'tets geschmackvolle» Pro - Juventute - Serien, knd was liegt näher, als sich nach anderen Ländern mit solche» Marken umzusehen. Mit Genugtuung kann man feststellen, daß es ähn liche Hilfswerke

, einiges über das Schweizer Hilss» werk „Für die Jugend» zu sagen. Im November 1912 wurde von der Schwei zerischen Gemeinnützigen Gesellschaft die Stif tung „Pro Juventute' ins Leven gerufen, um der damals unter dem Schweizer Volk tark verbreiteten Tuberkulose schon bei der Zugend Herr zu werden. Die nötigen Geld mittel sollten durch Ausgabe einer Wohlfahrts erie beschafft werden und schon im Dezember desselben Jahres erschienen drei marken,' die als Verschlnßmarken gedacht waren. Die Zeich nung stellte eine Kindergruppe

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Dolomiten
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Page 14 of 16
Date: 06.08.1938
Physical description: 16
allen großen Nennen gilt die Schweizer Rundfahrt «18 die kürzeste, denn fie mißt mrr 1690 km, die in achtckZIappen durch fahren werden. Dafür aber enthält dH Strecke «ch t Bergvreii'e. «tuen für fcde Etappe, die am 2136 m hoben F»rka-Paß die höchste Spitze erreichen. An dieser Rundfahrt nehmen gegen 70 Fahrer wil. di« a»8 acht Nationen stammen. Italien ist mit Valetti — dem Sieger de» heurigen »Giro', Canavesi, Eeechi. Del Eancia, 5«ran f f o imd Romanatti recht stark ver treten und steht

, die über 30 Nenner In» Treffen schickt. Daß in einigen Ren nern. wie Litschi. Amberg, Buchwaldcr, Maestranzi imd Martin Favoriten zu ersehen find, darf wohl kaum übergangen werden. Außerdem ist noch ,8 o l- l a n d und N. S. St. mit ie einem Fahrer vertreten. Die acht Etappen der Schweizer Rundfahrt haben folgende» Aussehen: 1. Etappe: Bcrn—Schafshansen <270 Kn) — SamStag, den 6. Aumtst. 2. Etappe: Sckinffbmrsen—Ehnr <227 Kn) — Sonntag, den 7. Augistt. 8. Etappe: Etinr—Belllnzona (127 KN) — Montag, den 8. August

. 4. Ewppe: Bellinzona—Sierra (128 km) — DienStag, den S. August. Mittwoch, den 10. August. Ruheta«. 8. Etajipe: Sierra—Frrlvurg (188 Kn) — Donners tag, den 11. August. C. Elavpe: Frrlbnrg—Genf (188 Kn) — Freitag, den 12. August. 7. Etniive: Genf—Bld (21» Kn) — SamStag, den 13. Aumlst. 8. Etappe: Diel— Bern <272 K»> ■— Sonntag, den 14. Anglist. Sieger der Schweizer Rundfahrt: Die Schweizer Stnndfahrt. die erst im Jahre 1933 in» Leben geriifen wurde, weist folgende Slegrrlistc mif: 1933 (5 Etappen — 1225

;». ist folgende: 1. O.N.D. Eentro; 2. O.N.D. Ferroviario; 3. A.E. Bolzano B; 4. S.S. Olimpia. Kurze Sport-Melöungen Graf Balllett-Latour, der Präsident de» JO.K., wird am Schlnßtag der Europmnelstcrschasten im Schivimmen vonr Englischen Schwinrmvcrband durch Neberrcichuiig einer Goldvlakctte geehrt. Nene Schweizer Rekorde wurden im Dreisprung mrd 100 Meter .Hürdenlauf erzielt. Kellerhal». Dasei, verbesserte den Landesrekord über die lange .Hürden- strccke von 55.8 mit 55 Sekunden rmd Rüegg. Wlnter- tbirr

, erreichte im Dreisprrmg 13.50 Meter. Schweizer Gehernreistrr wurde über 50 Kilometer der Züricher Adolf Aebcrsold in 4:16.50 unter 33 Teilnehmern. Fercne Estk, Nngarn» Olympiasieger, ist zur rechten Zeit wieder in Form. In Budapest gewann er jetzt die 100 Meter Kvmrl in der ausgezeichneten Zeit von 58.6 Sckmden. EiShockey-Mefste^chast. Die Entscheidung über die SkrStragrng der Eisbockey-Weltmelsterfchast 1938 ist nimmehr gefallen. Sie wird im Monat Februar in Zürich rmd Basel dnrchgefiihrt, ivobel

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