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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 23.06.1877
Physical description: 4
Feldmarschall Erzherzog Albrecht, in den ^ersten Tagen des nächsten Monats in Pest eintreffen, um die Truppen und Anstalten der dor tigen Garnison zu besichtigen. Es wird deßhalb auch der Landes - Commandirende Baron Edelsheim - Ghulai Ende dieses Monats von seiner Jnspicirungsreise zurück- kehr-'n und dieselbe erst nach der Abreise des Erzherzogs fortsetzen. Die juridische Commission des Herrenhauses hat die Berathung des WuchergesetzeS für Galizien beendet und den Entwurf des Abgeordnetenhauses angenommen

. >Es wurde in der Commission auch eine Resolution beschlossen, durch welche die Regierung aufgefordert wird, eine Re vision deS Gesetzes vom Jahre 1868, durch welches die Wuchergesetze und die Bestimmungen des bürgerlichen Gesetzbuches über den Wucher aufgehoben wurden, vor zunehmen. Deutsche» ReiÄ. Die Berliner „Nat.-Ztg' Äußert sich sehr drohend über die Dinge in Frankreich. Kaum hatte der Major den Baron verlassen, als Alice ins Zimmer trat und mit kindlicher Hingebung in seine Arme eilte

. Sie bemerlle sogleiäi. daß er verstimmt sei, und suchte durch Liebkosungen den Schatten von seiner Stirn zu verscheuchen. Wenn sie allein mit dem Baron war, zeigte sich stetS ihre wahre Natur: sie war dann ganz Liebe und Vertrauen. Sie sah den Baron, der so gütig und liebevoll gegen sie war, wie ihren Vater an, und noch nie war ihr ein anderer Gedanke gekommen, noch nie hatte sie ein Gefühl bejchlichen, welches da? Band reiner, selbstloser Zärtlichkeit, das diese beiden Seelen um schlang, zu lösen

zu dem Baron, und den Schatten aus dessen Gesicht bemerkend, fragte sie mit sanfter, theilnehmender Stimme: »Fehlt Ihnen etwas, Mylord? Sie sehen so betrübt aus.' Sie hatte sich nicht entschließen können, eine mehr fa miliäre Anrede sich anzugewöhnen, und der Baron, als cr sah. daß diese kalte Bezeichnung keinen Einfluß auf ihr sonstiges Wesen übte, ließ sie endlich gewähren. .Es ist nicht», mein Kind,' erwiderte er. .Ich bin nur ein wenig verstimmt in Folge einer Mittheilung, die mir Major Harding gemacht

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 28.09.1880
Physical description: 6
mit Oesterreich; Baron Haymerle und Fürst Bi-maick hätten in Friedrichsruhe darüber conferirt; Fürst BiSmarck habe bereits directe Schritte in Livadia als daß eS möglich erschiene, daß sie zn einer aggres» fiven Politik üderzehen könnte, ganz abgesehen davon, daß daß neue Ministerium seiner ganzen Stellung nach ohnedies zu einer solchen wenig geeignet erscheint. Die Besorgnisse, welche man noch vor Kurzem wegen eines engen Anschlusses zwischen Rußland. England und Frankreich hegen zu müssen glaubte

-Weidenheim wirbelt begreiflicherweise viel Staub auf. Während indeß die meisten, selbst die oppositionellen Blätter sich damit zufrieden erklären, spricht sich die „N. Fr. Pr.' ^ abfällig über diese Besetzung aus. Auf ihren wieder holten Vorwurf, daß Baron Korb sich durch Ueber nahme des Brünner Statthalterpostens zum Vollstrecker der Politik des Grafen Taaffe mache, trotzdem er. mit seinen Tendenzen nicht einverstanden, aus dem Cabinete geschieden, antwortet heute das „Fremdenblatt

': „Wir haben nicht bemerkt, daß dasselbe Organ etwa gegen den Baron Pretis einen Tadel erhoben hätte, als er den Statthalterposten in Triest acceptirte, wiewohl Baron Pretis auch nur deshalb von der Regierung zurückgetreten ist, weil er im Cabinete Taaffe nicht bleiben zu können vermeinte. Im Uebrigen sind die beiden Statthalter nicht die einzigen verfassungstreuen Politiler, welche politische Aemter unter dem Cabinet Taaffe versehen. Jene Organe der VerfassungSportei, welche unablässig über die bevorstehende

Verdrängung der Deutschen aus dem Staatsdienste und der Verwal tung klagen, sollten doch am allerwenigsten Recrimina« tionen dagegen erheben, daß Männer auf hohe Ver- Waltungsposten berufen werden und solche annehmen, denen auch die deutsche Bevölkerung der gemischten Län der die Wahrung ihrer Interessen mit voller Zuversicht anvertrauen darf.' Die amtliche „Wiener Zeitung' bringt eine Nachricht, die nicht wenig Befremden erregen wird. Gleichzeitig mit der Ernennung des ehemaligen Handelsministers Baron

, in welcher bislang unbe kannten Größe der Finanzminister Duiiajewski einen Ersatz sür Baron Chertek gefunden hat. In den Delegationen, welche, wie bereits gemeldet, am-19. October zusammentreten, kommen nebst den Budgets des Kriegsministeriums, des Ministeriums des Aeußern, des Reichs - Finanzministeriums und des ge- Am Spielberge büßten nicht nur gewöhnlich die schwersten Verbrecher ihre Strafe ab, er diente auch osö gesürchtetes StaatSgesängniß, welches auch durch die Haft französischer Revolutionsmänner

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 19.05.1877
Physical description: 6
Bei dir hierauf folgenden namentlichen Abstimmung wird der Antrag mit 133 gegen 66 Stimmen abge» lehnt. — Die nächste Sitzung findet morgen statt. ä-okate» unä Provinzielles. Bozen. 19. Mai. »yrrmometrrkaud 7 Uhr M-rgeu» Ar, «. Wärme schön (Kof- und «ersonak-Zlachrichten.) Erzherzog Lud. wig Victor reiste zum Bruche des Königshofes von Prag nach Dresden ab. — Erzherzog Wilhelm ist in Wien eingetroffen. — Ter Landespräsident Schlesiens, Baron Summer, ist vorgestern von Wien nach Trop« pau

, wird die Fahrt am Ä. d. M. Früh mittels Separatzuges der Südbahn ange treten. Tie Betheiligung seitens der Mitglieder des Abgeordnetenhauses ist eine sehr bedeutende; bisher haben 128 Herren die Theilnehmerliste unterschrieben. Von den Mitgliedern des Herrenhauses hat bis jetzt blos Kraf Belrupt die Einladung angenommen. Die Minister Baron Pretis. Dr. v. Slremayr und Ritter v.Ehlumecky haben gleichfalls ihre Absicht kundgegeben, die Fahrt mitzumachen. Die Excursion wird vier Tage in Anspruch nehmen, wovon

zu halten. Am Abend der Ankunft des be treffenden Regimentes stellt sich ein junger Ossicier des selben, Baron von S . . .. an dem trents st rante- Tisch ein und wirst nachlässig ein Fünfhundert- Guldenbillet auf aoirs, gewinnt — und spielt den ganzen Abend über mit solchem Glücke, daß er den Saal mit einem Gewinne von hunderttausend Francs verläßt. Ter Homburger Spieldirector ist natürlich von dieser für die Bank recht trüben Nachricht in Kennt niß gesetzt. „Das Regiment bleibt drei Monate', er widerte

er lächelnd, „wir haben Zeit, ihm das wieder abzunehmen und Sie werden sehen, von morgen an ...' Am nächsten Tage promenirte der glückliche Spieler mit vollster Ruhe in dem Curgarten, als ob er gar keine Ahnung davon hätte, daß zwei Schritte von ihm anf grünen Tischen das Geld roulirte. Diese verstän dige Haltung dauerte neunundachzig Tage lang. End lich kam der Augenblick des Abmarsches aus der Gar nison. Der Baron v. S . . . tritt an diesem Tage in den Spielsaal ein. Die eket» äs Partie betrach ten

mit einem triumphirenden Lächeln den Ein tretenden und ihre stumme Genugthuung schien zu sagen: „Ruhig, wir werden Dich schon kriegen.' Der Baron v. S . . . nähert sich dem grünen Tische und nimmt aus seiner Tasche einen Doppelgulden und wirst ihn auf Schwarz. Roth kommt heraus. „Ich habe niemals besondere Neigung für dieses Spiel gehabt', sagte mit einem kalten Lächeln der Officier und ver» läßt langsam den Spielsaat. Eine Stunde später ver lieh das Regiment Homburg und der vorsichtige Offi cier hat niemals

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 12
Date: 07.12.1877
Physical description: 12
; auf derGalleiie ist einmahl- reiches Publikum versammelt. Die gemeinsamen Mi« nister Graf Anrrassh, Graf Bylandt und Baron Hosfa?ann nehmen auf der Ministerbank Platz. Ve- ginn der Sitzung um I Uhr Nachmittags. Ueber Aufforderung des Ministers des Aeußern ergreift Baron Burg den Vorsitz als Alterspräsident unv er suctt die deieen j ingstei, Mitglieder der Delegation. Max v. Kübeck und Wa«ka, ras Schriflsühreramt zu übernehmen. Es wird hierauf zur Wahl des Präsi« deuten geschritten unv mit 53 Stimmen

wird es sich auch hier wieder bewähren, daß in unserem Vaterlands der Patriotismus und die Loyalität stark genug sind, um siegreich über alle diese Schwierigkeiten hinwegznschrei- len. Ich fordere Sie aus, mit mir einzustimmen in den Rus: Se. Majestät unser Kaiser leb? hoch!' Das Haus erbebt sich unv bringt ein dreimalige» begeistertes Hoch aus. Es werden hieraus die Wahlen dcS Bureaus vor« genommen. Zum Vizepräsidenten wird Dr. Vidulich. zu Schriftführern Graf Belrupt. Max Baron Kübeck, Baron Walterskirche» und Wegscheieer

, zu Ordnern Graf Falk-nhllyn, v. Pl-ner, stöhr und Fürst Thurn und Taxis unv zu Verisikatoren Bareuther, Graf Fürstenberg, Schlier, Baron Streruw tz und SkrinSky gewählt. Der Minister des Aeugern überreicht als Vorlagen den Staatsvoranschlag für 1878 und die Schluß rechnung für 1875. Auf Antrag Wolfrum's wird ein PelitionSauüschuß von neun und ein Budgetaus schuß von 21 Mitgliedern gewählt, welch' letzterem die beiden Vorlogen sofort zugewiesen werden. Der Petitionsausschuß besteht au« folgenden

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.07.1877
Physical description: 4
: „Wie hätte ich einen besseren Mann finden könne» als Dich, Sylvan, der so gut gegen mich gewesen, der der Erste war, welcher mich aufrichtig liebte?' „Das ist sehr angenehm für mich zu hören,' sagte der Baron. „Nun habe ich aber noch eine Bitte, die Du mir nicht abschlagen darfst, mein Liebling.' „Was ist es?' fragte sie. „Daß wir uns so bald als möglich trauen lassen — nächste Woche schon —' „So bald!' „Da Du ja in der That schon mein Eigen bist, wünsche ich, daß Du es auch vor der Welt wirst. Reynold

ein. Es war drei Tage vor der Hochzeit, an demselben Tage, den Reynold zu seiner Ankunft in Nizza bezeichnet hatte- als der Baron mit seiner Verlobten in einer Grotte des anmuthige n Parkes saß. Es war ein schöner klarer Herbst» die Meldung abgeschwächt wurden/ 5aßdje Bemüh un- gen des Kirchenfürsten erfolglos geblieben , seien Da gegen schreibt die „M.-Revue': „Erzbischof Kutschier hatte keinerlei politischen Auftrag des österreichischen Ministeriums, welches in Bezug aus das. was es auf confessionellem

in die Vergangenheit, bald vorwärts in die Zukunft schweif ten und beide mit einander zu vereinigen suchten. Ihre Augen waren trübe und eine finstere Wolke lagerte auf ihrer Stirn. „Nur noch drei Tage, meine liebe Alice!' brach end» lich Lord Temple das Schweigen. Sie fuhr wie aus einem Traume empor und flüsterte seufzend: „Nur noch drei Tage! und ich wollte es wären noch drei Monate! „Was ist das, Alice?' fragte der Baron verwundert. „Thut es Dir leid, meinen Wunsche nachgegeben zu haben ?' „Nein. Sylvan, o, nein

, das ist es nicht,' antwortete sie mit ängstlicher Stimme; aber — ich habe Dir etwas mitzutheilen, ehe jener Act vollzogen wird, der uns für das ganze Leben binden soll. Ich hätte es Dir längst sagen sollen, aber ich fand nicht den Muth dazu.' »Ich denke, daß ich schon weiß, .was Du mir sagen willst,' versetzte der Baron lächelnd. „Ich glaube nicht,' kagte Alice. .Was ist es, was Du weißt?' Bom Kriegsschauplätze. Ein aus Plojeschti herrührendes Schreiben, in welches ein Pariser Korrespondent der Kölnischen Zeitung Ein sicht

? Ja, sie wollte kein Geheimniß vor ihrem zukünftigen Manne ha» beu, selbst auf die Gesahr hin, daß er sie nach diesen Enthüllungen verschmähen sollte. „Nun?' sragte der Baron. „Ich war kaum sechszehn Jahre alt,' begann Alice wiedert, „und hatte nicht einen Freund, als ich Thomas kennen lernte.' »Wie alt war er?' „Etwa zwanzig Jahre. Ich lebte mit Tante Ursula abgeschlossen von der Welt und kam nur mit einigen ihrer Gesinnungsgenossen zusammen. Vergnügungen und Freude waren mir unbekannte Dinge. (Fortsetzung folgt.)

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 09.07.1879
Physical description: 4
in ^>en, Äerlin un» Äwichen, «oner und «toino.. Sien, l. «irmergaNe, l». M 155. Mittwoch, den 9. Juli 1879. Dokitis«üe Uebersttkt- Bozen, 9. Juli. Der Montag war kein Glückstag für die liberale Partei. Im mährischen Großgrundbesitz unterlagen die verfassungstreuen Kandidaten und die Liste der Feu dalen gewann die Oberhand. Gewählt wurden: Graf Dubsky. Ältgraf Salm Salm, Graf Berchthold. Graf Egbert Belcredi. Landgraf Ernst Fürstenderg. Baron Gudenau, Baron London, Graf Georg Slockau, Graf Vetter

. Im niederösterreichischen Großgrundbesitze» der noch jederzeit streng liberal wählte, drangen diesmal zwei Candidaten der conservativen Partei durch. Gestern nahm der Großgrundbesitz in Steiermark, Jstrien und Görz die Reichsrath-wahlen vor. Es wa ren 6 Abgeordnete zu wählen. Der steierische Groß grundbesitz entsendet vier Vertreter. Drei der früheren Abgeordneten: R. v. Carneri. Baron Hackelberg, und Johann Paul Pauer (sämmtlich liberal) streben die Wiederwahl an. An Stelle des vierten seither verstor benen Vertreters Baron

Kellersperg candidirt die ver fassungstreue Fraction den Gutsbesitzer I. Lohninger. Außerdem candidiren: Baron Alfred Moscou und Graf Gundacker Wurmbrand. Auch die Kandidatur des Ministers Dr. v. Stremayr ist eventuell in Aus sicht genommen. In Jstrien bewerben sich der bis herige Vertreter des Großgrundbesitzes Dr. Nazario Stradi und in Görz und Gradista der bisherige Ver treter Dr. Vincentini ohne Gegenkandidaten um die Wiederwahl. Heute endlich wählt der tirolische Großgrundbesitz. Wie wir hören

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 27.09.1880
Physical description: 4
ohne Portefeuille keinen Gehalt. (Es wird bester.) Das Wiener.Extrablatt' erzählt: ..Die Zeiten müssen thatsächlich bester geworden sein. In den Kreisen, welche dem Geldmärkte nahe stehen, macht sich das zunächst fühlbar; di «Course sind wieder flott und Alles, was drum und dran hängt, gemahnt durch nichts mehr an die Noth der schweren Zeit. So gar unserem heimischen Millionenfürsten. dem Baron Albert Rothschild, — Du lieber Gott, er hat in den letzten Jahren auch zu kämpfen gehabt — scheint es bereits

ein wenig besser zu gehen. Die israelitische Cul- tusgemeinde hat dafür den untrüglichsten Beweis in Händen. Man weiß, daß Baron Rothschild dem Glau ben seiner Väler treu geblieben ist. Die Traditionen seines Hauses wahrend, steht er am VeriöhnungStage vom frühen Morgen bis zum späten Abend in der Synagoge und sucht durch heiße Gebete seine Sünden gleich Lombarden loszuschlagen. Wer ihn so sah im weißgewaschenen Sterbegewande vor dem Altare stehen, der wünschte sich ein gleiches millionendelodenes

. aber reuiges Gewissen; Die Purificirung von jeglicher Schuld auf Erden durch den VeriöhnungStag kann aber so ganz umsonst nicht bewerkstelligt werden. Die Rein» Waschung Pflegt mit einer Spende verbunden zu sein, die das sündhafte Menschenkind frommen oder wohl thäiigeii Zwecken widmet. Seit einer Reihe von Jah ren hat Baron Rothschild an diesem Festtage stets einen edlen Tausender springen lassen, mehr zu geben erlaubten ihm seine Mittel nicht, und auch Heuer machte man sich ans dieselbe Summe gesagt

. Es rief daher keine geringe Sensation hervor, als der Baron dies mal von der Gepflogenheit abwich und zwei Tausen der auf einmal spendete. Durch die Reihen der Beten den ging nach dieser Ueberraichung ein beifälliges Ge- murmel und Alles war darüber einig, daß es Roth schild Heuer besser geht.- (Der Koch des Ezkhedive von Egqpten.) Die „Gazzetta di Napoli' schreibt: Ein unangenehmer Vorfall störte kürzlich die Mittagsmahlzeit der Fa» milie des Ex Vizekönigs von Egypten. Luigi Ferri, der Koch Ismail

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 01.09.1881
Physical description: 4
Wieser, Pusterthal und Eisackthal Fürstbischof v. Leiß, Trient Abg. Msgr. NkLrelli und Roveredo Abg. v. Fedrigotti. (Also lauter Geistliche!) !. In das Redactions - Comi>6 werden einstimmig ge wühlt die Abgeordneten Dr. Falk, Graf Lodron, Arvedi, Dr. Wörz, Baron Hippoliti, v. Auffchnaiter, v. Scari und Abt WieZler. Bei der nun folgenden Wahl eines LandeSausschuß- Mitgliedes aus dem vollen Hause werden 43 Stimmen abgegeben, und es wird der Abg. Dr. v. Riccabona mit 30 Stimmen gegen den Abg

dieselben, weil sie schön aussehen und angenehm duften, ich liebe sie um ihrer selbst willen und Herr Hansen betrachtet sie ebenfalls als lebmde Wesen und kennt ihre Natur. Ich hoffe, noch manchmal mit ihm darüber plaudern zu können, solange er sich hier aufhält.' „Ich hoffe, Sie werden das thun, lieber Heinze,' sägte fchnaiter, Graf Crivelli, Dr. Wackernell, Speckbacher, Don Gentilini, Dietl, Msgr. Negrelli und Graf Lodron; für daS ' ,Ä ^ ^ ^ 1 ^ ^ Gemeindecomito die Herren Don Arvedi, Baron DI» pauli, Baron

Giovanelli, Dr. Onestinghel, Dr. Johann Rapp, Dr. Würzn, Dr. Falk. v. Scan und Dr. b. Wörz; für daS ' vollSwirthschaftliche Comite die Herren Dr. Duregger, Graf Terlago, Graf Wollenstein, Prof. Dr. Pfaund- ler, Graf Brandts, Dr. Graf, Msgr. Greuter, Baron Hippoliti. Rmner, Dr. v. Riccabona und Kemenater für das Sanitätscomits die Herren Prof. Dr.Psaundler, Dr. v. Ottenthal, Don Gentilini, Dr. Onestinghel und Dr. Johann Rapp. Nächste Sitzung Donnerstag. ' Unsere heurige Ernte. Der Erntebericht

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 21.01.1882
Physical description: 12
Philippovie Ab- schiedSwörte gerichtet, in deuen er dem Ernst der Situation beredt Ausdruck gab. Und heute will mau daS Ganze als eine'Kleinigkeit hinstellen. Gelbst die .Böhemia' schreibt: .Die CrivoScie beginnt wieder ernstlich unangenehm zu werden. Die Insurgenten scheinen sich innerhalb deS .eisernen Ringe»', mit welchem sie KZM. Baron Jovauovie umklammern ließ, recht wohl zu be» finden, und da mau sich jetzt entschlossen hat, mit einem umfassende«« Truppenaufgebot und mit entsprechend erhöhten

und die Thatsachen nicht zu verschleiern suchen. — Wie daS .Fremdenblatt' meldet, wird von den Delegationen ein einmaliger außeror- ordentlicher Kredit von 3,100.000 Gulden und ein außerordeutlicheS Erforderniß für drei Monat von 1,200.000 Gulden per Monat gefördert werden. Die Gefammthöhe deS außerordentlicheii Kredites wird sich somit 6,700.000 fl. belaufen. — Der Polizei-Präfident von Wien, Baron Marx, hat um seine Pensionirnng angesucht. Als Motiv d«S Gesuches ist die lange (43jährige) Dienstzeit, find

Gesundheitsrücksichten angegeben. Baron Marx bezieht einen Ruhegehalt von 7000 fl. Die Leitung der Polizei wird provi sorisch von dem Hosrathe Weiß, dem bisherigen Polizei-Präsidenten-Stellvertreter, geführt werden. SlS Nachfolger deS Baron Marx wird in erster Linie Freiherr v. Rotky, raogjüogster Hofrath im Ministerium deS Inner», Referent der Ver eins-Commission, seinerzeit bei der Eroberung PoSnienS Civil-Commissär bei FZM. Philippovie. bezeichnet; in zweiter Reihe wird Hofräth Sejöka!, dermalen Polizei-Director in Prag

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 16.01.1880
Physical description: 8
ein Snbkomito zur Untersuchung eingesetzt, welche Rolle die Aosna- Banjaluka-Doberliner-Bahnen in den Transport- Auslagen spielen. Morgen Fortsetz,mg der Sitznng. ZZZien» 15. Jänner, Heute hielt der Bndget- ausschuß der Neichsrathsdelegation Sitzung. Plener interpellirt bezüglich der Abtretung der Distrikte von Plava und Gnsinje und den Stand der Verhand lungen in der griechischen Frage und über den Stand der Verhandlungen mit Serbien. Der Mi nister des Aenßern Baron Haymerle antwortet, die Haltung

über die staatsrechtliche Stellung Bosniens und der Herze gowina antwortet Baron Haymerle, daß die Regie rung ausrichtig freundschaftliche Verhältnisse zn allen Mächten pflege, und deren Erhaltung ihr eifrigstes Bestreben sei. Die innigen Beziehungen zwischen Deutschland und Ocsterrei Ä-Ungarn datirten von langer Zeit her- Gras Attdrassy machte sich deren Pflege zur Aufgabe nnd fand in diesem Streben deutscherseits volles Entgegenkommen. Der Berliner Vertrag berechtige znr Hoffnung, das; der Glaube an den Frieden

-des Sandschaks selbst, als um Sicherung des Rechtes diese Besetzung jederzeit vornehmen zu können. Die »Maikonvention sei nnr eine weitere Ausführung des Berliner Vertrags, welcher von den gesetzgebenden Körpern bereits angenommen worden sei. Er über gebe übrigens ein Exemplar derselben znr Einsicht nahme. Abg. Rnß interpellirt wegen Regulirung des eiser nen Thores nnd des Abschlusses der Elbeakte mit dem dentschen Reiche. Baron . Haymerle antwortet, Oesterreich-Ungarn sei znr Durchführung der Regn- lirnngs

der Schiffführcr'zum Betriebe der Elbe-Schiff- fahrt seien neue Verhandlungen mit Deutschland ein geleitet worden, welche gleichfalls bereits zur Ver ständigung führte». Ans eine Anfrage Klier's wegen des Balles der Bahn Siffek-Novi erklärte Baron Haymerle. dieser Gegenstand falle nicht in feine Kompetenz, allenfalls in die Kompetenz des Kriegsministers. Der Kriegsminister Bylandt-Rheidt theilt mit, daß die ungarische Regierung erklärte, sie werde die betreffende Frage dem Parlamente vorlegen, doch feien

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 4 of 8
Date: 01.07.1880
Physical description: 8
So kam denn der gute Herr v. Stremayr in eine sehr unbequeme Lage, zwischen zwei Stühlen zu sitzen, bis er endlich ganz durchfiel. Mit ihm sind ausgeschieden Baron Korb-Weiden- heim, der bisherige Handelsminister, und Baron Horst, der bisherige Landesvertheidigungsminister. Der erstere ist erst kurze Zeit im Amte, eist unter dem Ministerium Taaffe eingetreten, der zweite hingegen leitet das Landes- vertheidigungsministerium seit neun oder zehn Jahren. Beide gelten als liberal. Mit ihnen schied

das jüngste Mitglied des Ministeri ums, Baron Kriegsau. Dieser Mann wurde als Finanz minister von den Liberalen fortwährend auf das Heftigste angefeindet; leider zwang ihn Kränklichkeit seine Stellung aufzugeben. Anstatt dieser ausgetretenen Minister kommen nun vier neue. Zum Finanzminister wurde ernannt der Uni versitätsprofessor Dr. Dunajewski, Bruder des Bischofs von Krakau. Dunajewski war Mitglied des Reichsrathes und gehörte in dem Club der Polen zu den entschiedensten Mitgliedern. Er gilt

als ein sehr braver Katholik. Zum Justizminister wurde Baron Streit ernannt, welcher bisher Oberlandesgerichts-Piäsident in Brünn war; er soll „liberal' sein, jedoch sehr gemäßigt. Er ist der Schwager des Ministers Prazak. Zürn Handelsminister ernannte der Kais r den Ritter von Kremer, welcher ein sehr fach kundiger Beamter sein soll, der viele Reisen gemacht hat und besonders die orientalischen Verhältnisse gut kennt. Endlich wurde Graf Welsersheimb, einer der jüngsten Generale, zum Minister

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 27.10.1880
Physical description: 4
diesen Worten verschwand Anna im Nebenzim-- «er und Oslar, welcher den Character seiner Schwester scharf Hu beurtheilen wußte, unterließ es, mit neuen Bit ten in sie zu dringen. Er verließ das Zimmer und suchte den Grafen Broderode auf, welcher in sein Zimmer zurück gekehrt wär. ^Sprechen Sie, bester Baron!' rief ihm der Graf Broderode entgegen, „darf ich Baroneß Anna um Verzei« hung bitten!' „Nein, niemals! hat sie gesagt,' entgegnete Oskar ruhig, aber den Kopf schüttelnd. nicht den Inhalt

waren. ^ ^ „Aber bester Baron,' redete Graf W. ein« schönen, jungen Mann an, der etwas sm Hintergründe deS SagleS, im Schatten einer Säule stand, „warum tanzen Sie denly nicht? Ach sah Sie bisher nur in der Polonajse^md jetzt eben erklingen die verlobenden ^ne eineS.ÄalzepS,. eines echt deutschen Wälzers, den müffxn Sie hiep' m HariS tanzen, schon aus VäterlanÄKebe. Die Französen z kH«inm Ernten namentlich aus Galizien nicht selten. Meisten- theils aber werden Mittelernten erzielt. Die Zuckerrübenernte ist allgemein

^denDameBor. Russinnen, Eng. länderinnen. Oeflerreicheriimen, Französinnen und auch deutsche Damen, doch ich will Ihren Neigungen nicht vor greisen, aber tanzen müssen Sie, tanzen müssen Sie!' .Nun, dann werde ich mit Ihrer Fräulein Tochter tanzen. Herr Graf^' entgegnete der junge Mann, dessen feiner Kopf den Diplomaten verrieth. „Aber so habe ich es nicht gemeint, Baron Königshof.' sagte Graf W. und drohte mit dem Finger, aber abhal. ten'will ich Sie von Ihrem Vorhaben auch nicht, wenn Sie die sHnen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 04.10.1881
Physical description: 6
S 7^5 S »»ch Selstu». ^ >»4 ^ «2 (Kof- und Personal - Machrichten.) Erzherzog Rainer fuhr gestern Pormittags mit einem Separat zug der Bozen-Meramrbahn von SiegmundSkron noch Meran. — Handelsminister Baron Pino ist gesternßm Begleitung des Sectionsrathes Obentraut und mehreren Herren aus dem Ministerium mit dem Nachtzuge aus Wien hier angekommen. — Landeshauptmann Dr. F. v. Rapp traf heute Morgens hier ein. (Amtliches.) Die k. k. Postdirektion hat den abfol- virten Oberreolfchüler Cölestin Schaller Edlen

, an dem die Spitzen der Behörden theil» zunehmen als Pflicht erachteten, erst gegen 12 Uhr fährt der Zug mit den Festgästen aus der Halle der Südbahn. Selbstverständlich ist die Locomotiv? „Meran' belränzt und reich mit Blumen und Guir» landen geschmückt. Unter den zahlreichen JestgWn fanden sich Se. Exzellenz der Herr Handelsminister Baron ^pino v. Friedenlhal, der Hr. Laudeshauptmaim von Tirol. Dr. Fr. v. Ropp, Hr. Sectionsralh.^HDen- traut. der Verkehrsdirector der Tiroler-Linie der Sudva^n Hr. Rint. der Bau

-Dirkctor der Südbohn. Hr. Pren- ni^ger, d?r. Hr. Reichsrath^Abgeordnete Dr. v. Wil« d^uer, JSr^ Excellenzen die Herren Baron. Ceschi uqd Ritter v/Toggenburg.^ - ^ (Theater i« Aozea.) Es war in der Theaterfai v°'WMS^ ^^^zwa des ..er Schnee s', „Fatinitza' für Bozen creirt wurde. Dir?! Zwerenz scheute keine Opser. um die allwärtS so liebte Operette Supp6's auch in unseres Stadt zur ^Geltung Hu bringen. Das Publikum strömt^ zur „Pre mier'. die i urwüchsigen/ melodiösen Weisen mit ihren derb kräftige

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 16.12.1872
Physical description: 6
, um sodann als Christ baumgescheuk an arme Landschulen vertheilt zu werden. „Danke Ihnen für diese Worte, tausend Dank,' sagte Mathes bewegt, und die hellen Thränen blitz ten in seinen großen Augen, „Sie machen mir Muth, das Schwerste zu ertragen.' Der Baron blickte ihm nach, wie er mit unsicher«, schwankenden Schritten über die Marmorfließen des FlurS auf die Hausthüre zu ging, dann wandte er sich und stieg nachdenklich di: breite, mit Teppichen belegte Treppe wieder hinauf. Fünftes Kapitel. Als Kurt

hatte nämlich gegen Herrn Moriz Bauer ge^ wettet, daß er innerhalb t2 Stunden Schafe scheeren und auS der gewonnenen Wolle einen fertigen Rock liefern werde. Herr Dite gewann die Wette in glänzender Weise: er lieferte nämlich bereits nach 7'/- Stunden einen ganzen Anzug aus gefärbtem und appretktem Tuche fix und fertig. Neueste Poft. Trieß, 13. Der. Der Reichskriegsminister Baron Kühn ist mit dem KciegSdampfer .Greif' aus Pola heute srüh hier eingetroffen. Pest, 13. Dec. Se. Majestät ist heute Früh 6 Uhr

.' „In diesem Falle nicht, Mutter,' sagte Clotilde rasch. „Mit demselben Rechte könnte man auch der Armuth zurufen, sie habe ihr Elend verdient und den Anspruch auf Almosen verwirkt. Des Boten wegew wünsche ich, daß der Schmuck wiedergesunden werdm möge, ich aber werde ihn sicherlich nicht mit freudige» Empfindungen tragen und bei seinem Anblick mich stet» an die qualvollen Stunden erinnern, die er, eheeriw meinen Besitz kam, einer braven Familie bereitet hat:' Der Blick des Baron» ruhte mit Bewunderung

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Meraner Zeitung
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Date: 03.11.1881
Physical description: 8
damit einen Besuch bei Sr. kaiserl. Hoheit dem Herrn Feldmarschall Erzherzog Albrecht in Arco verbinden. — Der Sekretär der k. italienischen Botschaft, Baron Galvagna , hat dem Bürger meister von Wien. Dr. v. Newald, die Summe von 8Vl)c) Francs übergeben, welche König Hum bert vor seiner Abreise den Arme» Wiens ge widmet hat. Der König hat den Ministerpiä sidenten Grafen Taaffe und v. TiSza, dem Reichs »Finanzminister v. Szlavy und dem ScklionSchef v. Kallay daS Großkr>u; deS St. Mauritius Orden

', lachte er, „Du lauist davon, wenn ich komm und ich bring Dir nur lauter gute Dinge, dachte Du sprängst deckenhoch, denn von selber bist Du doch nicht von Daheim fort, die zwei Alten haben Dich fortgeschafft.' Die Bosheit von der Kathrine war nun auf einmal stärker wie die Angst und sie fuhr auf den Johann ein: »Meinst Du, weil Du ein so miserabler Kuppler bist, ich mache mir waS auS Deinem einfältigen Baron? ES ist mein freier Wille, daß ich von Daheim fort bin, weil ich keinen Schritt vor die Thür

, nun denken die Leute erst recht, daß Du der Schatz vom Herrn Baron bist.'. Kaum hatte er daS Wort heraus, so hatte er auch ein paar Ohrfeigen von der Kathrine, daß er taumelte. Hoch aufgerichtet stand daS Mädchen vor ihm und ri,f bebend vor Z-^rn und Scham: ,So, das gehört einem elenden Menschen wie Du, und jetzt rath' ich Dir, mach Dich davon, sonst schrei ich Feuerjoh, daß alle Nachbarn zusammen kommen uad dann kannst Du deine« Theil doppelt und dreifach haben.' Der Johann fürchtete

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