Ausslissuiiq und Darstellung ist !eich der heiligen Schiist gemäß, der Liberalismus dem geqea« in ganzes Ringen, wie >eia !>ngen nach Freiheit, nach nano- ll-clueller Freiheil uud stellt : Verlauf des Fortschritte», ebenfalls als ein BefreiungS- nua der Liberalismus diese» Tochter und als Sühne, daß tz fallen ließ, welche» ich um Todtenstille herrschte einig? hortense zu den Fügen ihre» selle de Barra» entdeckte, da war es zu ipät, ^jynen Herr Baron, eine Warnung zugehen zu lassen, denn es war wenige Tage
vor Ihrer Vermählung mit der letzteren, uud lassen Sie wich offen sein, ich wollte es auch nicht. Ich haßte in Ihnen den Adeligen, den Standesgenossen des Grafen Falkenburg. Hätte ich damals gewußt, wie schwer ein edles, reine» Wesen. Ihre Tochter, von Ihrer Verblendung betroffen ward, ich hätte Sie doch gewarnt.' „Was wissen Sie von Leontine?' unterbrach hier Ulrich den Erzähler. „Vitl,' antwortete dieser; „der Herr Baron hat mich selbst nach ihr gefragt.' Der Baron fuhr wie au» einem schweren Traume
auf. „Ich?' Sie fragte er. „Ich sehe Sie hier heute zum erste« Male.' ,, ,iDoch mcht. Erinnern Sie sich des alten Son derlings in irr Alexandrienstraße nicht?' „Griugmuth!' fuhr der Baron auf. ,Er steht vor Ihnen!' „Und Sie wissen von meiner Tochter, meiner armen schwer gekränkten Leontine!' rief der Baron, und in der ihr gelegten Falle, aber sie gerieth in Elend, stand an der Schwelle des Todes.'' „Mein Kind! Meine Leontine!' schrie der Baron „ich bin >hr Mörder!' Ulrich ließ nur ein dumpfes Stöhnen hören. »Beruhig
-n Sie sich, Herr Baron, Jh-e Tocht-r lebt, ist wohlbehalten, Sie sollen sie wiedersehen, oder nicht hier will ich Ihnen ihre weitereu Schicksale er zählen. Lassen Sie uns mit dem Schmerzlichen und Wiederwärtigen zu Ende kommen, dann folgt tie Freude.' .Ja, lasse», Sie uns zu Ende kommen.' „Ich habe nur noch wenig zu sagen. Wie man Sir emgesangen, wie man Sie durch falschen Schein, fasche Papiere, falsche Schönheit, Jugend und Un schuld getäuicht hat, wie man Sie plünderte, bestahl, hinterging, daß wissen Sir
selbst am Besten. Die Vergangenheit der Frau, die es wagte, Ihre Gemah lin zu werden, liegt klar vor Ihnen, mag sie mich der Lüge zeihen, wenn sie kann. Sie nnd ihre Gesellen sind in Ihren Händen, thun Sie mit Alle», wie Ihnen gut dünkt. Ich trete ihnen meine Rache »b .... . >hunq!' schluchzi: sie. Erst will ich aus D.ineui Munde da» Bekenntniß Deiner Schuld hören. Ist «s so. wie dieser Herr gesagi hal?' Sie zögerte. „Antwort!' mahnte der Baron. .Antwort!' herrschte Ehmig, Sie wand sich unter seinen Blicken