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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 14
Date: 29.01.1838
Physical description: 14
, mit allen In - und Zuaebäuden, und de« daran stoßenden Garten, mit zwei schönen BerglSZ5g«n besetz», von 8V'/» Klaftern, und einem, wie aut dem Steuer- katsster erscheint, dazu einverleibten Theil von 76 Klaf tern, Kat. Nr. 110. Die ganz« Realität gränzt 1. an die Stadtgasse Gummerthal, 2. an die Rainaltes'fch» An häufung und an das Bernard'sche Weingut, 3. an den Eberleschen und ehemals Mandililchen, jetzt Tschtger- schen Garten, 4. an den Sildernagl'schen Garten und an die Pfaffstaller'sche Behausung. Im ^teuerkataster

kommt es mit den alten Gränzen 1. a» die Gasse, 2. und I. an die Johann Draßl'sch« Behausung und Garten, und 4. an Peter PsaffstallerSHauS und v. Gummer'schea Garten ein. In der drei Stock hohen Behausung sind sieben heitzbare Zimmer, fünf Rebenzimmer, fünf schö nere unheitzbare Zimmer, fünf Küchen, «in gewölbter Keller nebst Vorkeller, drei Wasch- und zwei Brannt- weinkessel, Weinschank-Gelegeuheit und Rustikal-Loka- lien, alö: Torggl, Ansatz mit Preß und Holzhütten; durch den Hof

mit einer Murgrube rinnt die Stadlrit- fche, und gewährt zum Wasche» und zur Torggl-Arbeit die beste Bequemlichkeit. Vermög Sleuerkaraßer Nr. 109 ist die Behausung und 80 Klafter des GartenS den Nachfolgern deö Hrn. Paris Grafen v. Wolkenstein-Ro- denegg mit Grundrecht unterworfen, hat aber jährlich nur 2 Hennen Grundzins zu entrichten; ferners 18 kr. T. W. Küchensteuer, und für den Theil per 76 Klafter Garten einen Theilzins von 3 kr. T.W. DaS HauS n«lzst den ganzen Garten ist im Steuerkataster mit dem unbe

deutenden Steucrkapilal von 334 fl. 14 kr. vorgetragen. UcbrigenS soll daS löbl. Spital einen geschaffenen ZinS von 2 fl., wahrscheinlich T. W., anzusprechen haben. Die Erblasserin bat daS HauS nebst ganzen Garten aus der Verlassenschaft ihres BruderS Johann Werner mit der Abhandlung vom 22. August 1825, dieser aber selbes mir der gerichtlichen Kaufsverfachung vom 28. Mai 1805 aus der Verlassenfchaft des k. k. HoffaktorS und Armee-Lieferanten Heinrich Hendl« zum Cigenlhume er worben. KausSlustige

kö»,nen sich zur Besichtigung deS Hau ses und GaricnS, so wie aller Lokalien, bei dem Verlatz- verwslter oder bei Hrn. Johann Perger, Eisenhäi'.vler, melden. Der AuSrufspreis besteht nach der gerickilichen Schä tzung vom 2V. Nov. 1837 in 4400 fl. R. W. B edingungen. 1. Untir dem AuSrufSpreife wird kein Anboth an genommen. 2. Geht Wag und Gefahr vom Tage der Versteige rung auf den Meistbiether über. 3. Wird die Behausung nebst In- und Zugebäuden und Garten ohne Nachmessung und Nachzählung einzel ner

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 14
Date: 05.02.1838
Physical description: 14
, jetzt mit Nr. 335 bezeichnet, und im Steuerkataster unter Nr. 109 einkom mend, mit allen In - nnd Zugebäuden, und dem daran stoßenden Garten, mit zwei schönen Bergl-Bögen besetzt, von 80'.^ Klaftern, und einem, wie aus dem Steuer- katc-ster erscheint^ dazu einverleibten Theil von 76 Klaf tern, Kat. Nr. ll0. Die ganze Realität gränzt 1. an die Stadtgosse Giimmcrthal, 2. an die Rainalter'fche Be hausung und an das Bernard'sche Weingut, Z. an den Eberleschen und ehemals Mandilifchen, jetzl Tschager- schen Garten

, 4. an den Silbernazl'schen Garten und an die Pfaffstaller'sche Behausung. Im Steucrkataster kommt es mit den allen Gränzen I. an die Gasse, 2. und 3. an die Johann Draßl'sche Behausung und Garten, und 4. an Peter Psaffstallerö HauS und v. Gummer'sch-n Garten ein. In der drei Stock hohen Behausung sind sieben heitzbare Zimmer, fünf Nebenzimmer, fünf schö nere unheilbare Zimmer, fünf Küchen, ein gewölbter Keller nebst Vorkeller, drei Wasch- und zwei Brannt weinkessel, Weinschank-Gelegenheit und Rustikal-Loka- lien

, als: Aorggl, Ansatz mit Preß und Holzhütten; durch den Hof mir einer Murgrube rinnt die Stadtrit- sche, und gewährt zum Waschen und zur Torggl-Arbeit die beste Bequemlichkeit. Vermög Sleucrkatastcr Nr. 109 ist die Behausung und 80'X, Klafter des Gartens den Nachfolgern deö Hrn. Paris Grafen v. Wolkenstein-Ro- denega mit Grundrecht unterworfen, hat aber jährlich nur 2 Hennen Grundzins zu entrichten; ferners 18 kr. T. W. Küchensteuer, und für den Tbeil per 76 Klafter Garten einen TheilzinS

von 3 kr. T. W. DaS Haus nebst den ganzen Garien ist im Steuerkataster mit dem unbe deutenden Steuerkapital von 334 fl. 14 kr. vorgclragen. UebrigenS soll das löbl. Spital einen geschaffenen ZiiiS von 2 fl., wahrscheinlich T. W., anzusprechen haben. Die Erblasserin hat das HauS nebst ganzen Garten aus der Verlassenschaft ihres Bruders Johann Werner mit der Abhandlung vom 22. August 1825, dieser aber selbes mit der gerichtlichen KausSverfachung vom T'8. Mai 1805 auS der Verlassenschaft des k. k. HoisaklorS und Armee

In- und Zugebäuden und Garten ohne Nachmessung und Nachzählung einzel ner Theile stl ^ni'i>us hindangelassen, und weder süc Maß und Inhalt, noch für Beschwerden und Lasten, wessen Namens und EntstehungSzeit sie seyn mögen, mit: Ausnahme allsalliger Hypothekarschulden, irgend eine Gewahrschaft geleistet, weshalb auch der Käufer oll< Steuern, Oblagen, Wustungen, sie mögen ausgeschrie ben seyn oder nicht, Grund- und andere Zinse, Auf- unb Abzug und andere Laudemialgebühren, kurz alle auf der Realität haftenden

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 16
Date: 06.04.1837
Physical description: 16
sss Nord und Nordost sich am Anblick, deS vom grunlich- len Jnnstrome durchzogenen Flachlandes des gesegneten Waierns, so weit eS der von keinem Gebirge mehr be engte Horizont gestattet, weider; während fich im Sü den die kahlen beschneiten Riesenmassen des Katsergebir- aeS himmelan thürmen; und eS dürste nicht zu viel ge» sagt seyn, daß unsere Kuranstalt an Schönheit und Man nigfaltigkeit ver Umgebungen nicht so bald ihres Gleichen finden dürste. Nebst mehreren in botanischer und mine

zu erfahren. I Bekanntmachung. In Mariahilf Nr. 376 im Kirschenthale ist ein Quar tier mit zwei heitzbaren und zwei unheilbaren Zimmern, Küchen, Holzlcge und Aushäng bis künftige Georg, 1337 zu verlassen. DaS Nähere ist daselbst zu ebener Erde zu ersragen. 1 Mit hoher obervormunvschaftlicher Bewilligung ist auS freier Hand zu verkaufen: Haus sammt Garten. Dieses Haus, erst vor sechs Jahren neu und fest ge baut, liegt außer der Triumphpforte nächst Innsbruck, mit Nr. 133 bezeichnet, ist drei Stock hoch

, wovon je der 9 Zimmer nacheinander enthält, und sowohl für ein als auch zwei Quartiere geeignet ist, da jeder Stock dop pelte Küche, Speise- und Dienstbothenkammer, nebst doppeltem Estrich-, Keller - und Holzlegantheil, so wie auch doppelten Eingang besitzt. Eben so sind zu ebener Erde zweiQuartiere sammt einem Laden, auch Waschkü che sammt daran stoßendem Brunnen und Stallung sür vier Pferde. DaS Haus steht auf einem schönen Platze, genießt einer freien Aussicht, und ist von einem Garten

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 20
Date: 13.04.1837
Physical description: 20
Hand zu verkaufen: o , Haus sammt Garten. Dieses HauS, erst vor sechs Jadren neu und fest ge baut, liegt außer der Triumphpsorte nächst Innsbruck, mil133 bezeichnet, drei Tioc? hoch, i e- der 9 Zimmer nacheinander «nthült, und sowohl für ein als auch zwei Quartiere geeignet ist, da jeder Stock dop pelt- Küche, Speise- und Dienstdothenkammer, nebst doppeltem Estrich-, Keller - und Hvlzleganiheil, so wie auch doppelten Eingang besitz'. Eben so sind zu ebener Erde zweiQuartiere sampn einem Laven

, auch Waschkü che sammt daran stoßendem Brunnen und Stallung für vier Pferde. Daö HauS steht auf einem schönen Platze, genießt einer freien Aussicht, und ist von einem Garten von beiläufig 3VV Klaftern upigeben, welcher mit jungen Obstbäümen aller Art bepflanzt und schön angelegt ist. NähereAuSkunst ertheilt ebendaselbst im ersten Sto cke links die HauSeigenthümerin. 2 Es wünscht Jemand auf künftige Jakobi ein.Quar tier mit mehreren Zimmern, am liebsten aber ein ganzes HauSstvckel, gegen sichere Verzinsung

eS der von keinem Gebirge mehr be engte Horizont gestattet, weidet; während sich im Sü den die kahlen befchncilen Niesenmassen drS Kaisergebir- geZ himmelan thiirmen; und eS dürfte nicht zu viel ge sagt seyn, daß unsere Kuranstalt an Schönheit und Man nigfaltigkeit der Uinnebungen nicht so bald ihres Gleichen .finden dürfte. Neb>^ inehseren in botanischer und mine ralogischer Beziehung sehr interessanten ZluSflügen in die nahen Bergkuppen: der Peniling, das Gränzhorn, der Spitzstein, gewährt die Umgebung im Thale

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Der Bote für Tirol
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Page 17 of 18
Date: 29.05.1834
Physical description: 18
und 1 Rauchküche. t>. Einem daran stoßenden Garten, theils Weingut von «3/4 alten Grabern >3 1 /4 Wiener Klafter, mit sonderbarem AuSgange in die untere Zollgaffe. Diese Grundstücke sind luteigen, indem die darauf gehafteten Grundzinse für die St. Johann-Kirche mit ,s kr. durch Kauf vom 1. Juni »7y3, für das h. Drei- faltigkeits-Bcnefizium mit i fl. durch Kauf vom is. Sept. für die St. Jenewein - Kirche sn Welschno- fen mit » fl. 3k» kr. durch Urkunde vom 1. Juni ab- pekauft worden; jedoch gibt

man dem Stadtmagistrate Botzen von der Behausung >7 kr. T. W. Küchensteuer, nebst den üblichen Brunnenzins, vom Weingute und Garten der Probstei Botzen jährlich »/s Tlhren Most be kannten Zehent. Änteliigcn;bl. z. B. v. u. f. T. u- V. 43. 1834 Di« Gränzen dieser Effetten sind: Hrn. Aos «ph Weyret« Hau», Garten und Weingut, ». di« unt«r« Zollgass« und G«org RößlerS Wagenschupf« , A. das o«! ti vorkommende mit Pfählen abgemarkte SL«ingut, d«S Hrn. Alois Lang Garten und Haus, 4> die Landstraß«. L. Ein Weingut

von S allen Gräbern, mit d«m AuSgange gegen die Mühlgasse, welche« jährlich der Pfarrkirche Botzen 3 fl. 4S kr. T. W. Grundzins, dann der Frau Anna Gräfin v. Sarnthein 2 Uhren Praschlet benannten Zehent abgibt ; gränzet 1. an^>aS eh«vor acl k> beschriebene Weingut > 2. an die Hof- und Garten mauer deS Georg Rößler, 3. an AloiS UeberbacherS Gärten, dessen HaiiS und zum 2)heil an die Mühlgasse, 4. an deS Hrn. Alois Lang Garten und einen Theil de5 a<1 b beschriebenem Weinguts. . Um den Schätzungspreis von ysoo

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 16
Date: 12.12.1833
Physical description: 16
, aufgefordert, die vermeintli- Kammern und einer Rauchküche. chen Rechte binnen Jahresfrist vom Tage der AuSfert,- . b- Ein an dieser Behausung anstoßender Garten, aung dieses Edikis angefangen, so gewiß bei ditsem k. k. theils Weingut. von 3 3/4 alten Gräbern .3 ./^Wiener Stadt - und Landrechte vorzubringen , als man widri- klaftern, mit sonderbarem AuSgang in die untere Zoll- gens diese Urkunde nach Verlauf dieser FaUfrist für nich- gasse. ^ na und kraftlos erklären, somit auch der Aussteller

hier- Diese Grundstucke sind lute.gen, weil die darauf aus Rede und Antwort zu geben nicht mehr verbunden hastenden Grundzinse abgekauft worden : übrigens gibt senn würde man vop dieser Behausung dem Stadtmagistrate Botzen Von dem k. k. Stadt- und Landrechte jährlich .7 kr. T. W. Küchensteuer nebst den üblichen Innsbruck, am b. Dez. ,333. Brunnenzins, vom Weingut und Garten der Probstei Johann Ritter v. Jenull, Präsident. Botzen jährlich 1^2 Yhren Most benannten Zehent. v. Attlmayr, Landrath. Um den SchätzungspreiS

von Uyso fl. 4» kr. v. G'lm, Landrath. Die Gränzen dieser Effetlei, find: ». an des Hrn. Jof. v. Kappeller, Sekretär. Jos. Weyrers Haus, Garten und Weingut, 2. die un- ^ lere Zollgasse und Georg Röstlers Wagenschupfe , 3. das 1 Bau-LizitationS-Edikt. ö vorkommende mittelst Pfähle abgemerkte Weingut Die hohe k. k. Landesstelle hat gemäß kreiSämtlicher dcS Hrn. Aloiö Längs Garten und Haus, 4. die Lond- Sröffnung vom »y. November d. I., Zahl 3ik>2, meh- straße. . ^ ^ rere Baulichkeiten bei dem Pfarrhofe

gränzet >. an das ehevor sub b be- 1. In gänzlicher Beseitigung des hölzernen Sieben- schrieben? Weingut, 2. an die Hof- und Gartenmauer gebäudes mit Beibehaltung der Waschküche und des Ge- des Georg Rößler, 3. an AloiS Ueberbachers Garten, wölbes zu ebener Erde. Haus und zum Theil an die Mühlgasse , 4. an des Hrn. II. In AuSbauung des zweiten Stockes an seiner Alois Lang Garten. Vorderseite. Um den Schätzungspreis für jeden Graber per Zoo fl. III. In Anbringung eines zweckmäßigen Abtrittes

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Der Bote für Tirol
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Page 17 of 18
Date: 19.12.1833
Physical description: 18
einem Verschlage. 4- Im zweiten Stock aus sieben Zimmern in einer Reibe, worunter fünf heitzbare sind, nebst HauSkapelle; rückwärts auS einem heitzbaren Zimmern, einer Küche, einer Kammer oder Speisgewölbe. S. Unler dem Dache äuS zwei Trockenstätlen , fünf .Kammern und einer Rauchküche. . b. Ein an dieser Behausung anstoßenter Garten, theils Weingut, von 3 3/4 alten Gräbern >3 >/4Wiener Klaftern, mit sonderbarem AuSgang in die untere Zoll gasse. Diese Grundstücke sind luteigen, weil die darauf baf.enden

Grundzinse abgekauft worden; übrigens gibt 'man von dieser Behausung dem Stadtmagistrate Botzen jährlich l-7 kr. T. W. Küchensteuer nebst den üblichen Brunnenzins, vom Weingut und Garten der Probstei Botzen jährlich 1^2 Uhren Most benannten Zehent. Um den SchätzungspreiS von 3yso fl. 40 kr. Die Gränzen dieser Effekten sind: 1. an des Hrn. Jos. Weyrers Haus, Garten und Weingut, 2. die un lere Zollgasse und Georg RöstlerS Wagenschupfe, 3. daS L vorkommende mittelst Pfähle abgemerkte Weingut deS Hrn. AloiS

LangS Garten und HauS, 4. die Land straße. L. Ein Weingut von S alten Grabern, mit dem AuSgange gegen die Mühlgasse, welches der Pfarrkirche Botzen mit jährlichen 3 fl. 43 kr. im 2» fl. Fuße zinsbar ist, und der Frau Gräfin Sarnthein jährlich 2 Uhren Wein -Praschlet benannten Zehent gibt. Selbes gränzet ». an daS ehevor .4, suIi K be schriebene Weingut, 2. an die Hof- und Gartenmauer des Georg Rößler, 3. an Alois^UeberbacherS Garten, Haus und zum Theil an die Mühlgasse , 4. an deS Hrn. AloiS Lang

Garten. Um den Schätzungspreis für jeden Graber per 3oc> fl. Die Bedingnisse sind zu den gewöhnlichen Amtsstun- den hier einzusehen. Die Versteigerung wird am 28. Dezember um 3 Uhr Nachmittags im Amtszimmer Nr. 4 abgehalten wer den. Botzen , den 2y. Nov. »333. Der Präsidial-Verwalter v. Tschidrer. v. Hafner, k. k. Rath, v. Senger, k. k. Rath. Wachter, k. k. Erpedilor. 3 Versteigerungs-Edikt. Vom k. k. Landgerichte Sonnenburg zu Wilten wer den hiemil auf Andringen deS k. k. FiSkaladjunkten

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 10
Date: 16.12.1833
Physical description: 10
einem Verschlage. 4. Im zweiten Stock aus sieben Zimmern in einer Reibe, worunter fünf hei'tzbare sind, nebst Hauskavelle ; rückwärts aus einem heitzbaren Zimmern, einer Küche, einer Kammer oder SpeiSgewölbe. 5. Unier dem Dache aus zwei Trockenstätten, sünf Kammern und einer Nauchküche. 6. Ein an dieser Behausung anstoßender Garten, theils Weingut, von 3 3/4 allen Arabern >3 »/»Wiener Klaftern, mit sonderbarem Äusgang in die unlere Zoll gasse. Diese Grundstücke sind luteigen, weil die darauf haftenden

Grundzinse abgekauft worden: übrigens gibt man von dieser Behausung dem Stadtinagistrate Botzen jährlich »7 kr. T. W. Küchensteuer nebst den übliche,» Brunnenzins, vom Weingut und Garten der Probst«, Botzen 'jährtich 1^2 Uhren Most benannten Zebent. Um den Schätzungspreis von Uysv fl. 40 kr. Die Gränzen dieser Effekten find; ». an des Hrn. Jof. WeyrerS Haus, Garten und Weingut, a' die un tere Zollgasse und Georg RöstlerS Wagenschupf«, 3. das sc! L vorkommende mittelst Pfähle abgemerkt« Weingut des Hrn

. Alois Längs Garten und Haus, 4. die Land straße. v. Ein Weingut von S alten Gräbern, mit dem Ausgange gegen die Mühlgasse, welches der Pfarrkirche Botzen mit jährlichen 3 st. 4g kr. im 2» fl. Fuße zinsbar ist, und der Frau Gräfin «arnthein jährlich 2 Uhren Wein - Prafchler benannten Zeheln gibt. Selbes gränzet ». an das ehevor sc! ^ sul, I, be schriebene Weingut, 2. an die Hof- und Gartenmauer des Georg Rößler, 3. an Alois UeberbacherS Garten, Haus und zum Theil an die Mühlgasse , 4. an deS Hrn

. Alois Lang Garten. Um den Schätzungspreis für jeden Graber per 3oo fl. Die Bedingnisse sind zu den gewöhnlichen Annsstun- den hier einzusehen. Die Versteigerung wird am 28. Dezember um I Uhr.NachmittagS im Amtszimmer Nr. 4 abgehalten wer den. Botzen, den sy. Nov. »633. Der Präsidial - Verwalter v. Tschidrer. v. Hafner, k. k. Rath, v. Senger, k. k. Raih. Wachter, k. k. Erpeditor. s N e rst e kg c ru ng s - Ed i kl. Vom k. k. Landgerichte.Sonnenburz zu Wilten wer den hiemit auf Andringen

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 12
Date: 29.09.1834
Physical description: 12
und ohne die nöthige Erfahrung seinen Spekulationen hingegeben, der Ertrag entsprach den Hoffnungen und dem gemachten Aufwande nicht, die Kattun druckerei ging ein, und der Familie blieb nur noch einige Landwirthschaft. Nun erst entschloß er sich, zu den Studien zurück zu kehren, um auf diesem Wege sein Fortkommen zu finden, und seine Eltern unterstützen zu können. Er wählte die Arzneiwissenschaft, die er an der Universität zu Innsbruck mit solchem Eifer und mit einer Anstrengung studirte, daß er bald

. SS ist merkwürdig, daß er hernack beider dieser ihm so gewogenen Lehrer unmittelbarer Nachfolger, anfangs des Professors Trabucco als Leibarzt der Erzherzogin Elisabeth, und dann auch des Professors von Menghin als Professor, Guk>«rnialrath und Protomedikus ge worden Ist. In Wien besuchte er Stoll'S klinische Kollegien im sogenannten spanischen Spital» mit der höchsten Wißbegierde und Aufmerksamkeit, er vollendete da überhaupt seine Studien, und bestand dann an der dortigen Universität die rigorosen Prüfungen

mit so vielem Beifalle der Examinatoren, daß, wie er sich später in einer Vorstellung an das Gubernium zu Inns bruck ausdrückte, vermuthlich diese Prüfungen es waren, die ihn sobald aus dem Staube zu seinem Glücke und zur Stelle des Leibarztes der Erzherzogin erhoben haben. Er ward den 4g. August t?8<i an der Wiener Universität zum Doktor der Arzneykunde promovirt, worauf er sogleich nach Innsbruck zurückkehrte, und sich da einige Monate mit vielem Erfolge der Ausübung seiner Wissenschaft widmete

und unter den übrigen Aerzten zu. Insbe sondere studirte er auch unter D. Mohrenheim die Lehre von den Augenkrankheiten, und dieser Lehrer ertheilte ihm das Zeugniß, daß Scherer unter seiner Aufsicht mehrere Augen- operalionen mit wahrhaft bewunderungswürdiger Geschicklich- keit vorgenommen habe. Zu dieser Zeit beschloß die tirolische Landschaft auf höchste Aufforderung, einen Professor der Thierarznepkunde an der Innsbruck«? Universität aufzustellen, und zu dem Ende einen fäkigen jungen Arzt nach Wien zu schicken

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 10
Date: 14.04.1834
Physical description: 10
. 4. Im zweiten Stocke aus sieben Zimmern in einer Reihe, worunter fünf heitzbare, nebst HauSkapelle; rück wärts auS einem heitzbaren Zimmer, einer Küche, einer Kammer oder Speiscgewülbe. 6. Unter dem Dache aus zwei Trockenstätlen, fünf Kammern und einer Rauchküche. t>. Einem daran stoßenden Garten, theils Weingut, von 2 3/4 alten Grabern ,3 »^4 Wiener Klaftern , mit sonderbarem Ausgange in die untere Zollgasse. Diese Grundstücke sind lureigen, indem die darauf gehafteten Grundzinse für die St. Johannkirche

mit ,s kr. durch Kauf voni 1. Juni >7<z3, für das heil. Dreifal- tigkeitsbenefizium mit > fl. durch Kauf vom 12. Sept. 1796, für die St. Jeneweinkirche in Welschnosen mit 1 fl. 3b kr. durch Urkunde vom >. Juni >3o> abgekauft worden; jedoch gibt man dem Stadtmagistrale Botzen von der Behausung »7 kr. T. W. Küchensteuer nebst dem üblichen Brunnenzinse, vom Weingute und Garren der Probstel Botzen jährl. 1 /2 Uhren Most benanntenZehent. Die Gränzen dieser Effekten find: ». Hrn. Joseph WeyrerS Haus, Garten und Weingut

» 2. die untere Zollgässe und Georg RößlerS Wagenschupfe, 3. das ucl L vorkommende, mit Pfählen abgemarkte Weingut, des Hrn. AloiS Lang Garten und HauS, 4. die Landstraße. Um den Schätzungspreis von 3y2o st. 4» kr. R. W. L. Ein Weingut von S allen Grabern, niit dem AuSgange gegen die Mühlgasse, welches jährlich der Pfarrkirche Botzen 3 fl. 48 kr. T.W. Grundzins, dann der Frau Anna Gräfin Sarnthein 2 Uhren Prafchlet be-^ nannten Zehent, welches >. an dos eheoor nci beschrie bene Weingut, 2. an die Hof

- und Gartenmauer des Georg Nößler, 3. an Alois Ueberbachers Garten, des sen Haus, und zum Theile an die Mühlgasse, 4. an Hrn. Alois Lang Garten, und einen Theil 'des ac! 1! be schriebenen Weinguts gränzt. Um den SchätzungSpreiS für jeden Graber von 3oa fl. R. W. Diese bisher beschriebenen Realitäten werden an fänglich mitsammen ausgerufen um den«L)chätzungSpreis für beide von »0420 fl. 4«, kr. ' Sollte sich aber kein Liebhaber vorfinden, welcher selbe umliefen Preis zu übernehmen gedächte , so «wer den selb

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Page 11 of 12
Date: 09.04.1838
Physical description: 12
gesetzt werden : I. Abtheilung. Kat. Nr. 657, Lit.^. EineWirthsbehausung sammt Wirthstafcrn. Lit. I!. Das hiezu gehörige Nebengebäude. Lit. <ü. Der Hofeinfang mit S Garten. Lit. O. DaS ln'ezu gehörige obere FutterhauS. Lit. II. Die KopfSguter Hof- und Feuerstatt. Lit. 1. Die Rader'sche Hof- oder Feuerstatt. Lit. Das Grundstück Baumgarten ober dem Wi'rthövause, haltet nach einer vorliegenden Mappe 1119 Klafter. Kat. Nr. 663. AuS dem Gatterhofe: Lit. /X,. Ein Feuer- und Futterhaus, welches gegen wärtig

abgetragen ist. Li?. L. Den Baugrund in einem Zusammenhang, haltet laui Mappe 19,035 Klafter. Lit. Das Meicrmoos, dann Kat. Nr. 431 ein kleines Mösele, Lit. co; Kat. Nr. 713 ein Stück MooS, Lit. Kat. Nr. 361, Lit. X und ?!. Diese Entien sind in eiiiem Zusammenhang, und halten nach der Mappe L040 Klafter. Lit. O. Die Kasser sammt Stallung und Garten. AuSrufSpreiS in R. W. 12,400 fl. II. Abtheilung. Kat. Nr. 657, Lit. L. Der Garten beim Landrich- tcrgarten. Lit. I?. Eine Feuerstattgerechtigkeit mit Garten

. Lit. (?. Die Feuerstatt beim untern FutterhauS. Li:. Ii. Den Garten bei der Hacker Hofstatt. Lit. I-. DaS untere Futterhaus sammt Stadel und Stallung. AuSrufSpreiS in R. W. 500 fl. III. Abtheilung. Kat. Nr. 653. Die Naßler Leite beim Ellendstöckl, haltet nach der Mappe 1003 Klafter; dieser Acker ist mit Noggen angebaut. AuSrufSpreiS in R. W. 500 fl. IV. Abtheilung. Kat. Nr. 665. Der Neuanger, haltet nach der Map pe 3590 Klafter. AnSrufspreis in R. W. 1200 fl. V. Abtheilung. Kat. Nr. 662

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Page 8 of 12
Date: 26.03.1835
Physical description: 12
l)uarwtts^ngei'. Line Larnmlunß neuer melirstiniMiAkr OriginalL«- skinA«. — 1.!iis L.I^e5srung. 4. ?rs»s lier l^iekerung 30 kr. ocler 8 gr. In der Wagner'schen Buchhandlung in Inns bruck ist so eben erschienen und für 6 kr. R. W. zu haben: Trauer-Rede, vorgetragen in dem k. k. Universitätssaale bei der an der k. k. Leopold-Franzens-Universität nach dem Ableben Sr. Majestät Franz l, Kaisers von Oesterreich :c. !c., unsers allgeliebten Landes-Vaters, am 18. März 1835 abgehaltenen Trauerfeier

v o » Dr. Joachim Suppan, Kapitular deS Stiftes St. Lambrecht, Dekan und k. k. Professor der philosophischen Fakultät, emeritirten Rektor - MagnifikuS dieser Universität. Der Erlös ist zum Besten des Taubstummen-Insti tuts in Brixen bestimmt. 1 Im Hause Nr. 192 in der Neustadt ist auf kommen de Georgi ein Quartier rückwärts im zweiten Stock zu verlassen. Dasselbe besteht in drei ausgemahlenen und einem weißen Zimmer, einer Küche urid einer Holzlege. DaS N ähere ist beim HauSeigenthümer zu erfragen

an die Unterzeichneten bis Ende Mai zu wenden, welche ih nen die weitern Bedingnisse gefälligst mitzutheilen nicht ermangeln werden. Brixen, den 21. März 1835. Leopold v. Perkhoffer. Maria v. Perkhoffer. Realitäten-Verkauf in Kufstein. Eine Wirthsbehausung bei den drei Königen; Ein anderes Gebäude mit Heu-, Stroh- und Hylz-Einlage, sammt einer geräumigen Wagenschu pfe und Pferde-Stallungen für 30 Stuck. Einen Garten von 160 Quadratklaftern mit ei nem hübschen Sommerhaus. 48 Morgen oder24,000 Quadratktafter Waldung

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 24.01.1831
Physical description: 12
, auch unverzüg lich die Bürger- Depntirte uud Gildevorsteher zusammen zu rufen, und mit ihnen vereint zu berathen, was ihr geleiste ter Huldiguugseid, ihre Pflicht und daS wahre Wohl der Stadt gebietlicrisch von ibnen erheischen. Hannover, den tZ. Zänner 16^1. ^ll>>!i >l >>>5 1 > « >!>'> il I>. II. An die Studirenden auf der Universität Göttingen. 1',«! !.. königlicher Prinz von Großbritannien :r. :c. Große Gefahren nahen sich der dortigen Stadt, wenn deren Einwohner, uneingedenk der zahllosen Wohlthaten

, welche sie von «Kren, Landesherrn cnipstiic>cn, im Aufruhre starrsinnig beharrend, den Bedingungen sich nicht nnlcrwer- sen, welche Ich ihnen vorgezeichnet I>abe. Für Ench Meine junge., Freunde, ist überall kein Grund zum länger» Ver weilen vorbanden. Durch die Verordnung vom >t d. sind die Vorlesunaen der Universität für geschlossen erklärt und Hkr send aufgefordert und angewiesen, die Stadt sofort zu verlassen und in Eure Heimath zurückzukehren. Eilet, dieser Aufforderung zu folgen; eilet. Euch loszusagen

von einer Sache, die Euch fremd ist, und von der strafbare» Theil nahme an dcn aufrührerischen Bewegungen der sich cnistek- nenden Bürger. Görtingcr! Waget nicht, den Truppen Eu res Königs Euch zu widersetzen; Ihr würdet «ine schwer zu büßende Schuld auf Euch laden! Und Ihr, die Zlir an-S an deren Staaten auf die «.!.!<>>;-!? kämet, um Euren Geist auszubilden, lohnet ihr nicht mit schwarzem Undank«. Denn Hkr irrer, wenn ^br glaubt, daß Euer Beistand der Universität, der Stadt und den Bürgern zum Frommen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 18
Date: 16.12.1839
Physical description: 18
haben, als: Zu wirklichen pensionirten (mit Bezug betheilten) Mitgliedern am Institute der Wissenschaften und Künste zu Mailand: Jo seph Mcrosi; Franz Earlini, Professor und erster Astronom an der königl. Sternwarte irr Mailand; Peter Abdate Eonfig- liaechi, Professor der Physik und provisorischer Direktor der philosophischen Studien an der Universität zu Pavia; Med. Doktor Johann Baptist Fantonetti; Pompeo Eonte Litta; Alcrander Nobile Manzoni; Professor Anton Bordoni; Pro- feiior Bartolomeo Panizza; Professor Joseph

Sautini; Professor Thomas Eatullo; Doktor Jchaitn Ä,aria Zecchinelli; Doktor Valerian Brera, Gnber- nialrath und pensionirter Professor ; Abbate Zlngclo Zendrini, pensionirter Professor der Mathematik an dir Universität zu Padiia; 'Abbate nnd Professor ranz Zantedefchi; Professor Äartolomäus Zlprilis, dann Abbate und Professor Joseph Zauiboni. — Zu nicht besoldeten wirtlichen Mit gliedern: Professor Alcrander Racchetti; Professor Abbate Ludwig Meilii^; BartolomäuS Gamba, Vicebibkiolhekar

der Bibliothek di ^an Marco in Venedig; Doktor 'Augustin Fap- pani; Ludivig Passini; Franz Anton Moschini, Domherr und Direktor des philosophischen Studiums im Patriarchal- ^-cminarium zu Venedig; Peter Paleocopa, BaudirektioiiS- ^djuntl zu Venedig ; Johann Easoni, Marine - Zlrchitekt zu ^ened^ und Nikolaus Eonte Da Rio, Doktor der philcsophi- Ich>n ^Indien an der Universität z»> Padua, Tür k e i. Das neueste Blatt der türkischen Staatszeitung vom 15. Ra- »nazai» 1255 (21. Nov. 1339) gibt, mit einer kurzen

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 14
Date: 28.03.1833
Physical description: 14
5.4 7.0 trüb Wolken Wolken Südwind Wolke» Nordest Wolken Südwind trüb detto Uni y Übe Al>e»«5 Wolken Nordost beiter Südwind trüb detto Der Professor Jordan in Marburg, von dem als Deputa ten bei der Ständeversammlung in Kassel öfters in den Zei tungen die Nede war, und dessen neuerliche Wahl zum Ver treter der Universität Marburg Den neuesten Nachrichten zu folge die Auflösung der dortigen Ständeversammlung herbei geführt hat, ist ein Tiroler. Die 18» 1 in Marburg bei Chr. Garthe erschienene

' Egger, der ihn im Jahre 1809 unentgeldlich in der französischen Sprache unterrichtete, deren Kenntniß in der Folge nicht ohne wesent lichen Nutzen für JordansFortkommen gewesen zu seyn scheint. Die Ereignisse des Jahres isog hatten eine große Störung in den Studien, und nachher die Aufhebung der Universität in Innsbruck herbeigeführt. Jordan begab sich deshalb nach München, auf das dortige Lyzcum, wo «r besonders an dem geschätzten Professor Kaj.v.Weiller einen auf seine Ausbildung mächtig

ISIS ging er so dann auf die Universität nach Landshut, wo er neben einigen philosophischen Fächern Institutionen, Pandekten und deut sches Recht bei v. Krüll, Kirchenrecht bei Andres und römi sche Nechtsgeschichte nebst den Pandekten wiederholt bei Hufe land hörte. Den früheren Entschluß, sich der Theologie zu wid men, scheint er schon geraumeZeit vorher aufgegeben zu haben. (Fortsetzung folgt.) Der llorat. Frühling „Mutat terrn, vices, S o n n e t t. Der Frühling naht; und flehe, neues Leben

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 20
Date: 19.04.1832
Physical description: 20
Nr. 443 ist auf kommende Jaköbi ein Quartier im zweiten Stock zu vermi^the». Das Nähere im ersten Stock rückwärts. » Auf Gevrgi oder Jakob» v.J. ist ober derTriumph- pforte im Gabriel Templifchen Hause Nr. 127 zu Wil len der erste und vierteStockzu verlassen; derersteStock besteht in fünf'heilbaren und einem unheitzbaren Z/m- mer, einer schönen Küche, einem SpeiSgewölbe, einem Keller , Holzlegc und etwas Garten, nebst Gebrauch der Waschküche und Brnnnen; der vierte Stock mit fünf heitzbaren Zimmern

, einem Kücherl, einem Speisgewöl- ^e, einem Keller, Holzlege, elwaö Garten uid Gebrauch der Waschküche und Bruynen. Beide Quartiere können täglich eingesehen und ^4 Tage nacht^eorgi bezogen wer den. Das Nähere ist beim Eigenthümer im nämlichen Hause zu erfragen. ' Wil ten, ven 14. April ^ Edikt. Von dem k. k. Stadt - und Landrechte zu Innsbruck wird hiemit öffentlich bekannt gemacht, daß am 7. Mai d. I. um in Uhr früh in der Anna Liegerer'fcben Behau sung die zur Anna Liegerer'fchen Konkursmasse gehörige

zu NauderS, werten nachbelchriebene dein Joseph Griner, Bauersmann alld«, angehörigen Realitäten im Ereku- tronSw«g« der öffentlichen Versteigerung unterzogen. ÄlS: >,0» I. Kat. Nr. ^33^. Eint halbe Behausung sammt Stadel, Staliung und Garten im Oberdorf? zu NauderS, in der Kreuzgasse gelegen, mit Rr. »04 bezeichnet. Im AusrufSvreise per 240 fl. R. W. II. Kat. Nr. 3LK. Ein Taamahd Frubwiese unter i»em Dorfe, nächst der Michael Ladurnerischen WirthS- behaüsung. Im Atisrufspreise pels Zoo fl. N.M. III. Kat

-RegistraturS-Direktors, als Be vollmächtigten der Aloisia Alneider, geb. Kausmantt, zum zweiten Male der öffentlichen Versteigerung ausge setzt: ' Lul> Nr. Kat» 2. Drei Viertel Lehen, die Breitwe- ger Lehen genannt, bestehend aus folgenden Parzellen: . Eine Bauernbehausung mit Nr.» bezeichnet, mit Hof, Hofstatt», «tadel, Stall, Backofen, Holz - und Wagenschupse, nebst dabei befindlichen Früh- und Baum garten von > MannSmahd; dann s/3 Jauch Ackerstatt. L. Ein Acker, der Lindacker genannt, 1/2 Jauch haltend

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