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Lienzer Nachrichten
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Page 6 of 20
Date: 03.05.1913
Physical description: 20
mit Kr. 16, die Dividendenkupons der Prioritäts aktien lit. A, Nr. 14 und Prioritätsaktien lit. B, Nr. 10 mit je Kr. 90 ab 1. Mai durch die Gesell schaftskasse in Bozen, durch die K. k. prio. öster reichische Kreditanstalt für Handel und Gewerbe in Wien und deren Filialen in Bozen, Feldkirch und Innsbruck zur Auszahlung. Bestgewinner vom 5. Schützengabenschietzen am k. k. Bezirksschiehstande in Sterzing am 27. April 1913. Haupt: Hochrainer Georg, Hofer Anton, Rauch Leopold, Plattner Josef, Oberretl Josef. — Schlecker

-Tiefschuß: Hochrainer, Plattner, Wieser Benedikt, Rauch, Hofer, Ninz Franz, Wachtler Andrä, Steiner Josef, Ostermann Stephan, Nitz Georg, Mähr Wilhelm, Müller Josef, Profanier Josef, Häusler Paul, Radl Alois. — Schlecker-Kreisscheibe (Fünfer-Serie): Rauch, Hofer, Ninz, Häusler, Haas Wilh., Larcher, Plattner, Carli Karl, Oberretl, Hochrainer. — Armee-Kreisscheibe (Fünfer-Serie): Hofer, Rauch, Larcher, Plattner, Radl, Wieser Benedikt, Holzmann Alois, Haller Andrä, Platzer Jakob, Mähr. — Meisterkarten

: Hofer, Rauch. Ninz, Plattner, Larcher. — Jungschützen-Kreis beste (Fünfer-Serie): Holzmann, Platzer, Mähr, Nitz, Müller, Profanter, Wieser Anton, Steiner, Wächter, Seiler Rudolf. — Tages-Nummer (erste): Haller Franz (letzte): Rauch. — Meisten Schüsse: Hofer, Rauch. — Hauptblättchen: Ninz, Carli. Ulausen, 1. Mai. (Radlerunfall.) Heute früh 727 Uhr fuhr Herr Gustav Kahl, Magistrats beamter aus Brixen, mit einem Kollegen hier durch gegen Bozen. Unterhalb Klausen, nächst dem Gast hause „Ampfinger", kam

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 11.06.1909
Physical description: 8
gen, ein Anhängsel, ein Blatt Sohlenleder, ein Tri kothemde ein Paket 'Frauenkleider mit einem Hemd und einem gelben Kinderschuh. Die Eigentümer wer den ausgefordert, sich beim städtischen Fundamte, Rathaus, ersten Stock, Tür Nr. 3, zu melden. Herr Rauch in Mühlau hat also doch aufgebessert. Das schlummernde Deutschtum des Kunstmüllers Rauch in Mühlau für seine Arbei ter scheint nun doch geweckt worden zu sein, denn er hat sich herbeigelassen, ihnen doch eine Lohn aufbesserung

von 20 bis 40 Heller per Mann und Schicht zu gewähren. Auch hatte es den Anschein, als würde in dem Betriebe jetzt die Sonntagsruhe eingehalten, was von allen Arbeitern mit Aus- , nähme jener, die nicht alle werden, freudigst begrüßt worden wäre. Leider hat her Rauch seine sozialpoli tische Weisheit nicht lange anhalten lassen, denn, wie wir erfahren, läßt er die Räder in der Mehl fabrik Sonntags schon wieder laufen, um an sei nem Mammon keine allzugroße Einbuße zu erfah- . ren. Zur Charakteristik des Allmächtigen

für alle Lebensmittel im | Verlaufe der letzten Dezennien zumeist um mehr / als das Doppelte gestiegen und werden außerdem | Me Waren vielseitig in einer Weise verfälscht, daß * sie jeden Nährwert verlieren. Das kommt auch beim Mehl vor und dürste auch! dem Herrn Kunstmüller nicht unbekannt sein. Vielleicht bequemt sich Herr Rauch, der von feinen sozialpolitischen Kenntnissen, wie von seinem modernen Ge schäftsbetriebe sehr gerne reden hört, und auf letz teren mit Recht stolz sein zu können vermeint

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Meraner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 19.05.1923
Physical description: 8
' (das ist das durch die ^iiqeziehen) bei einer Zigarette. Be- l',Flinte Untersuchungen hatten auch schon Nikotimnenge im Rauch >der verschiede- Tabakssorten festgestellt. Auch damit indch noch nichts darüber ausgesagt, ,viele von dein Rauch und damit von dem wirksamen Nikotin in Mund, Nachen und ^„iqen «des Rauchers gelangt. Von den Schleimhäuten der oberen Luftwege wird Nikotin aufgesogen, gelangt ins Blut, ^mit zu allen Stellen des Körpers: überall ^ es dann auch seine Wirkungen aus. Es zig deshalb sehr ,m begrüßen, daf

5)avanazigarre l möglichst frisch („grün'), ^das heißt feucht gerciucht wird. Der Tabatrauch enthält nänrlich sehr verschiedene Mengen Nikotin, je nachdem dieselbe Zigarre trocken oder feucht ist. .Heinz brachte Zigarren aus der Zeichen Kiste einerseits in Einern Exsikkator (Apparat zur Austrocknung), anderseits in eine feuchle Kamnier. Der Rauch der feuch ten Zigarre enthielt SV bis 7ö Prozent mehr Nikotin als der der trockenen Zigarre. Als Grund dafür führt Heinz an: an dein glühenden Ende der Zigarre

verbrennt na türlich das Nikotin. Unmittelbar hinter der Mihftelle nimmt die Temperatur sehr rasch ab. Es wird dann eine Temperatur erreicht, bei der das Nikotin Nicht mehr zerstört, son dern (durch Aufsaugen zum Munde hin) destilliert wird. Die dünne Schicht, in der diese Temperatur herrscht, ist bei einer schlecht wärmeleitenden trockenen Zigarre naturgemäß schmäler als die der besser wärmeleitenden feuchten Ziga-rre: folglich wird hier mehr Nikotin mit dom Rauch in den Mund angesogen

. Durch eine geeig nete Methode wurde nunmehr festgestellt, wieviel Nikotin in dem eingesogenen Rauch jeweils enthalten ist. Zu diesem Zweck wurde der Rauch vor dem Eintreten in den Mund durch ein Glasrohr geleitet, das eine Wein- süurelösung enthielt. In letzterer wurde das Nikotin zurückgehalten und dann zahlen mäßig bestimmt. Die Versuche wurden an gestellt mit einer gewöhnlichen Art von Pfeifentabak, mit kurzen „Schweizer Stum men' und drei Arten von Zigaretten, näm lich österreichischer „Sport', deutscher

„Pen- chesilea' und englischer „Navycut'. Sie er- Men zunächst, daß der Rauch der Pfeifen tabaks bedeutend weniger Nikotin enthält, als de? Rauch der Zigarren und« Zigaretten. Der Rauch der österreichischen „Svort' ent hält etwa 75 Prozent mehr Nikotin als der ^cr „Schweizer Stumpen'. Am meisten Ni cotin enthielt die englische Zigarette, wäh lend Opium, — wie vielfach angenommen wird, — in dieser Zigarette nicht enthalten In weiteren Versuchen wurde fest stellt, wieviel von dem mit dem Rauch

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 19.04.1923
Physical description: 8
ohne Alkohol. Der Nikotingehalt des Tabaks schwankt zwischen den verschiedenen Sorten sehr stark, doch am wichtigsten ist der Prozentsatz, der sich im Rauch vorfindet, denn dieser kommt unmittelbar mit dem Munde, der Kehle und den Lungen in Berührung. Es gibt un gefähr vierzig verschiedene Sorten Tabakpflanzen, ferner eine unendliche Zahl Qualitäten je nach der Manier, in der die Pflanzen gezogen und später be handelt werden. Schon bei dem Anbau der Pflanze und hernach bei dem Trocknen der Blätter

zwischen 1.40 Prozent bis 3.86 Prozent, Kentucky weist sogar 4.59 Prozent Nikotin auf. Ei nige türkische Sorten haben nur 0.9 Prozent und steigen bis 1.38 Prozent. Der ägyptische Tabak ent hält 1.74 Prozent. Es gibt aber einen viel gebrauch ten Schnupftabak, der sogar 6 Prozent Nikotin hat. Wieviel Nikotin im Tabak geht nun in den Rauch über? Diese Frage ist noch nicht ganz einwandfrei beantwortet. Manche behaupten, daß 75 Prozent des Nikotins im Rauch vorhanden sind, andere spre chen nur von 25 Prozent

. Zweifellos ist Nikotin im Rauch anwesend und wabrscheinlich ist die An nahme von 25 Prozent richtiger, als die von 73 Prozent. Das Nikotin, das man bei dem Rauchen einer gewöhnlichen Zigarre einatmet, die aus Tabak von 2^ Nikotingehalt verfertigt ist, entspricht unter Zugrundelegung der Annahme, daß 25 Prozent im Rauch übrig bleiben, der mehr als vierfachen Menge der tödlichen Dosis dieses Alkaloids bei innerem Gebrauch. Der Tabakrauch ist auch noch mit ande ren giftigen Bestandteilen gesättigt

, doch scheinen diese in dem kurzen Augenblick, in dem sie in den Mund verweilen, keinen schädlichen Einfluß zu üben. In der Zigarre verbrennt der Tabak in anderer Are als in der Zigarette oder in der Pfeife, und des halb weist der Rauch in den drei Fällen verschiedene Mengen Nikotin auf. Wenn der Tabak so voll ständig als nur möglich verbrennt, ist der Nikotin gehalt am niedrigsten. Ferner ist die Menge Tabak, die noch unverbrannt ist, wenn der Rauch durch die Zigarre hindurchgeht, bevor er den Mund erreicht

, ein Faktor von Bedeutung, denn auf feinem Wege dorthin nimmt der Rauch noch Nikotin aus dem un verbrannten Tabak auf. Die Zigarette hat in dieser Hinsicht die günstigsten Bedingungen, da sie mit der heißesten Flamme brennt und der Rauch nur eme kleine Strecke zurückzulegen hat. Aie Verbrennung in der Pfeife ist am unvollständigsten, die der garre hält sich in der Mitte. !eicZcn- un6 Lsseliverä^n. ckronisciie un6 NLuauklZe' treten«, keilt rnan mit LorÄivurs von 5iei!nn^en. In sllen Apo- tkekcen ?ro5psl

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 17.03.1924
Physical description: 6
erlassen. In den Kassen seines Bankhauses wurden weder Geld noch Wertpapiere vorgefunden. Kurork Meran und Vurggrafenaml. Der Luftschutz des Kurortes ZNeran.' Nicht nur jeder Freund. Merans — Einheimi scher oder Gast — dem das klare Bild von Me- ran ans Herz gewachsen ist, sollte sich gegen den Rauch wehren, der dieses Bild störr. Das Haurt- übel des Rauches ist die Beeinträchtigung dieses Landschaftsbildes. Die Gase aus den Kaminen sollten möglichst unsichtbar sein. Bei det großen Verdünnung

, die hier jeder Rauch in der Luft erfährt, bei oer oftmals nur allzu energisch wir kenden Natur-Lüftungsanlage und bei dem rei chen Pflanzenwuchs, der uns umgibt und die Kohlensäure für sein Leben braucht, ist wohl «ine merkbare Verschlechterung der liust kaum zu 'puren. Nock viel mehr müßten aber alle Be iher rauchender Feuerungen gegen den Rauch ämpfen, weil Durch die unvollständige Ver brennung ja ein groger Teil des ausgegebenen Geldes ganz unnütz m die Luft fliegt. Am mei sten macht diese Vergeudung

gleich, ob sie Kohle oder anderes Brennmaterial brauchen — müssen für „Rauch-Verbrennung', d. h. mög lichst vollkommene Verbrennung des Heizstoffes zu -Kohlensäure (00) eingerich^t uns benutzt werden. Es ist noch der kleinere TM des un- verbrannten Heizstoffes, den man als Rauch oder gar als RuMocken in der Luft sieht. Grö ßer ist der als unsichtbares Kohlenoxyd sdas sehr giftige brennbare Gas LO) entfliehende Brennwert. Es ist also durchaus Nicht sicher, daß eine Feuerung dann schon gut

doch nicht zu einem gan dem Ziel. Deshalb möchte Leitgedanken nennen: Fort m<t allen primiti- ven Kohle-Feuerungen; sorgt für Rauchverbren. nungt Bei sehr vielen der bestehenden Zimmer-, Küchenöfen u. dergl. wird fich ein Umbau auf „rauchverzehrende' Feuerung schwer machen lassen: diese müssen sich eben mit Holzheizung und ähnlichem helfen!. Man kann aber auch bei * Siehe „Mer. Ztg.' vom 27. Feber 1924. solch kleinen Feuerungen durch geschickte Bedie nung mit Kohle eine ziemlich oder ganz rauch» freie Verbrennung

erreichen und damit komme ich zur zweiten Forderung: Lernt richtig heizen! Ich will kurz erklären, was das heißen soll. Zur völligen Verbrennung -von Kohle u. dergl. ge hört, daß die aus dieser entweichenden brenn baren Gafe (der Rauch) fich an der dahinter lie genden glühenden Schicht entzünden können und so mitverbrennen. Die Rauch-Entwicklung darf oabei nicht so massenhaft eintreten, daß etwa die Glut zur Entzündung gar nicht ausreicht. Auch die durch den Rost zuströmende Luft darf nur zur völligen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 07.04.1912
Physical description: 16
, wenn auch einige eine fast rauchfreie Verbrennung ermöglichen.. Es wird sich darum handeln, welche Rauch stärken noch als zulässig zu betrachten sind und wie man die Rauchstärke bestimmen kann. Man nimmt gewöhnlich folgende Bezeich nungen an: Stärke 0 . . . . kein Rauch, Stärke 1 . . . . schwacher Rauch, Stärke 2 . . . , mäßiger Rauch, Stärke 3 . . . . mittlerer Rauch, Stärke 4 . . . . starker Rauch, Stärke 5 . . . . dichter schwarzer Rauch. Eine einfache Vorrichtung, durch die man die Rauchstärke ermitteln

kann, ist das Taschenkapnoskop von Otho in Dresden. Eine kreisförmige Scheibe von 80 Millimeter Durchmesser trägt auf der einen Seite die richtig abgestufte (optische) Skala, auf der anderen Seite sind die zugehörigen Rauch- stärken angegeben. Zur Beurteilung der Rauchstärke stellt man sich so, daß das Licht vom Rücken auf den Apparat fällt, und blickt durch das Schauloch in der Mitte der Scheibe; bei einiger Uebung fällt es einem leicht, die Stärkestufe des Rauches festzu stellen. Ein anderer Apparat, der in zwei

ausschließlich Koks gebrannt wird, so sind hinsichtlich der Rauchplage in Städten, wo der Rauch der Wohnungsfeuerungen sich ganz erheblich geltend macht, Zentralheizun gen den Lokalheizungen auch in dieser Be ziehung ganz entschieden vorzuziehen. Bei industriellen Feuerungen kann man natürlich nur selten diese neueren Kohlensorten bemühen und man hat eben dann zu obgenannten Mit teln der Rauchbekämpfung zu greifen. Die Verfahren, wobei die Verbrennungsgase sil» triert oder durch Sprühregen gewaschen wer

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 04.04.1925
Physical description: 8
an den in der letzten Nummer der „Chronik' erschienenen Aufruf sollen daher hier noch einige Anregungen folgen. Der Rauch bildet heUte für unS 'daS einzige an wendbare Mittel, um unsere Fluren vor dem Reif zu schützen; wir sind eben noch nicht soweit, wie z. B. in Dänemark, wo man bereits im heurigen Jahr versuchen will, den Reif dadurch zu bekämpfen, daß man künstlich Nebel erzeugt. Wir können aber mit dem Rauch nur dann einen großen Erfolg erzielen, wenn das ganze Tal Mit Rauch überzogen wird; es spielt daher

keine große Rolle, ob der Einzelne den Rauch gerade in seinem Garten oder Acker macht oder ob derselbe vom Kamin oder aus dem Wald kommt, die Hauptsache ist nur, daß er dort erzeugt werde, wo eben am meisten erzeugt werden kann. Das Material soll womöglich schon jetzt vor bereitet werden, weil sonst bei schnellem Austreten der Gefahr mancher, der gerne mittun möchte, kein Material zur Hand habch dürfte. Geeignet zum Rauchmachen ist alles Material welches nach Erfahrung irgendeinen Rauch ^ wickelt

, nur ist jenes Material besser, welches schwer« schwarzen Rauch erzeugt, weil weniger Dampf ^ mit verbunden ist und sich der Rauch länger in her Luft hält. Dazu eignen sich besonders Hadern, Stttv' und Kehricht, besonders auch Abfälle von Dach pappe. welche überall, wo man sie findet, zu dieM Zweck gesammelt werden sollten, sie find^ M getränkt, und auf ein kleines Holzfeuer AgebMm- ihre Wirkung groß Das beste, aber etwas kostbÄ Mittel ist Teer selbst; ein kleines Feuer, in dag- man nach und nach etwas mit Teer

bestrichenes! Holz gibt, entwickelt einen kolossalen und gM schwarzen Rauch; wenn dies auch etwas teM' kommt, so sollten doch wenigstens die größeren Be sitzer im Talboden, denen am meisten gerettet wird dieses Mittel anwenden. ' Der Aufruf aus der letzten Nummer wird in Form eines Auszuges in nächster Zeit in einer ge nügenden Anzahl an die Gemeinden der ganzen Umgebung übermittelt werde^und werden diese ge^ beten, für eine gute Verbreitung und Reklame zn sorgen. I. M. LkiA In Weimar lebte zur Zeit

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 07.03.1908
Physical description: 10
hier sofort akzep- tiert worden, wenn nicht die Regierung es für besser befunden hätte, ihn auszuweisen. Doch Meyer wußHMrsatz und schickte den Pastor Jaesrich; dieser -somit der erste direkte Sendling des Evangelischen Bundes bei uns. Er hat wahrlich seine Provenienz nie verleugnet, schaltet und waltet vielmehr ganz im Geiste seiner Austraggeber. Wie lange noch? Der blamierte Bauns von Kroatien. Die Landtagswahlen in Kroatien haben dem Banus (Statthalter) Rauch die wohlverdiente Blamage eingebracht

. Rauch hat es verstanden, eine ersprieß liche Regierung feiner Vorgänger zu hintertreiben und sich als den „einzigen Mann' aufgedrängt. Er versprach, gar schnell in Kroatien Ordnung zu machen. Durch Gewaltstreiche bei den Landtags Wahlen wollte er sich eine Majorität schaffen. Der Ausgang der Wahlen hat den Wahl» und Zauber künstler bis auf die Knochen blamiert. Die Gegner Rauchs verfügen über eine Zweidrittelmajorität mit 55 Mandaten. Rauch hat ganze drei Abgeord nete auf feiner Seite

. Damit hat die ungarische Regierung, die der kaisertreuen Nation der Kroaten um jeden Preis die patriotische Gesinnung aus treiben will, eine schmerzliche Niederlage erlitten. — Dem Banus Rauch, der sich nach Budapest be gab, um über den Ausgang der Wahlen zu be richten, wurde vom Staatsbahnhof in Agram ein wenig schmeichelhafter Abschied bereitet. Es hatten sich dort mehrere hundert Personen angesammelt, um die neugewählten Abgeordneten zu erwarten. Von der Abfahrt des Baron Rauch nach Budapest, die streng geheim

gehalten worden war, hatte die Menge noch keine Kenntnis. Als Baron Rauch auf dem Perron erschien, erhob sich ein ohrenbetäuben der Lärm, die Menge macht Miene, gegen den Banus mit Gewalt vorzugehen, so daß dieser sich eilends in den Hofwartesalon zurückzog, dessen Türe abgesperrt und dessen Roleaux herabgelassen wurden, um Steinwürse in das Innere desselben zu verhindern. Die Menge stimmte das Spottlied: „O du lieber Augustin' an und johlte, schrie und pfiff. Es gelang dem Banus, den Hofwartesalon

durch eine Seitentüre zu verlassen und zum Zuge zu kommen. In diesem Momente fuhr der Fiu- maner Eilzug mit den neugewählten Abgeordneten ein und lenkte die Aufmerksamkeit der Menge von Baron Rauch ab. Die Abgeordneten wurden nun- mehr unter Vorantragung nationaler Fahnen und unter Absingung der kroatischen Hymne in die Stadt zu ihren Wohnungen geleitet. Der neugewählte kroatische Landtag wurde vom Kaiser auf den 12. März einberufen. Man glaubt, daß der Landtag bald aufgelöst wird, ob wohl der ungarfreundliche

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 15.03.1944
Physical description: 6
am 17. März in Kal- tern aus. Anfragen bei Frau Äortolotti. WF 1 W Boman von Alexander von Th,ayQf Allo Rechlo Vorbehalten: Horn-YctlrtR, (lerbn tzv u 21 Warms macht« einige Schrille an die .Wand des Steuerhauses, Dann schaltete «x deM .Nmichmeldeapparat ein. Keines der.lllslsn Ansaugrohre zeigte. Rauch.... „Wo kein Rauch ist. kann es auch nicht brennen ' > ' ' ' •' ■; In diesem Augenblick läutete das Tele fon aus dem Mafchinenraum. „Wir haben Meldung, daß. es auf Zwischendeck 3 brennt,' erklang

?' Die Luft im Zwischendeck war glühend heiß. Hanseg Wrte es. während er apf allen ÄßM in« den Laderaum hinah, krochMgum kchmte der Strahl feines elektrischen Lampe einen Meter weit dep Rauch durchdringen. Dos Schott zwilchen Raum 3/ und 4 glüht, dachte er. Dahinter muß einer der Brandherde fein.'Dann xief. er dem Boats- mann hinauf: „Alle Schläuche/ mit gan zer Krgft Wasser in Raum 3. gebend 2Its er zurückkam, war er von Rauch und Qualm fchwarz. Er band sich ein Tafchentuch um den Mund.. Jetzt sah

verschwand in der Richtung des Borschiffes. Lore wollte etwas fragen. Der Ton erfror fhr auf der Zunge. Sie begann die Treppen hinabzulaufen. Der breite Gang. h?r nach cher großen Halle führte, war von dickem Rauch erfüllt. Hier bemühte sich ein Byrsteward. eine Lüftungsklappe zu schließen. „Das verdammt? Lüftunas- chftem verbreitet das Feuer im ganzen Schiff,' schrie er, „Sie haben pergesfen. ?S ab.zuftellen. — Dort hinauf!' Er zeigte ihr die Treppe., hie nach hem Byatsdeck fstl'^e. „Nein!' schrie Lore

auf seine Uhr. Sie zeigt? we nige Minuten noch drei. „Ist Rogers ichonHzur Stelle?' „Ich habe ihn soeben geweckt.' erklärte Maki. „Was ist draußen los?,, Alagna wand- te sich nicht vom Apparat. „Sie schleppen Schläuche nach allen Brandherden. Der Teufel kennt sich da aus. Scheint an drei Stellen zualeich los> gegangen zu sein.' Jetzt betrat Rogers, der 1. Funker. Yen Raum. „Nehmen Sie ein nasses Handtuch.' riet ihm Alagna. „Der Rauch dringt schon durch die Ritzen.' In diesem Augenblick versagte hgr Licht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 21.05.1924
Physical description: 8
Seite 4 „Der Sandsmann' Mittwoch, dm 21. Mai 1SZ4. Auch die Errichtung «« höh« Kamin« zur Abführung des Rauch«« würde zw«»« sei»; d» «KberM« Hu^ochtbrit« hoben « ihrer «n» gcheuven Karbenjabrit i« Levertlch« bei Wl» am Rhein zahlreiche KV—liv Meter hohe Ka mine errichten müssen, oder man kann beobach ten, daß der den »mnwen Tag und Nacht ent strömende Rauch weg« semer Schwere oieder niedersinkt und zirka S Kilometer von den Ka minen den ErVboden wieder berührt, wo er den Pslanzemvuch» zerstört

. Die Fardenstckrüen ho ben ixSurch endlos Pragesse mit den Grund» «igentümern zu führen. Nun sind Älerdings zunächst nur Stickstoff- ftckrilen geplant. aber wer verbürgt dem Kurort Meran. daß e» nur bei solchen oerbieiüt? Wehden die Montecatmi-Werke. wenn ste ungehindert Rauch von ihrem Sückftvfswert m die reine Meran« Luft M>en dürfen, nich: sogen: „Rauch ist Rauch' und Appetit bekommen, auch Farben fabriken zu bauen, denn die Erzeugung von Far ben ist zehn, und hundertfach gewinnbringender Äs die von Stickstoff

ab, die Weinreben und Birnbäume trugen menmk Früchte und ihre Blüte wurde regelmäßig durch den giftigen Rauch zerstört. höltrin«. Rom, 21. Mai- Unter Führung de» Mg. Rohboch sprach die Meraner Kommission bei dem Unter» staatsfekrelär des Moislcrratspräsidiums Acerbo über die Frage der Stickstoffabrik in Meran vor. Me Kommission sprach auch bei dem Kabinettschef des Generals Debono, Lei ter de» öffentlichen Sicherheilswesens für Italien, Lamm. Almanzi, vor. Man gab der Kommission die üblichen Zusicherungen

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Alpenzeitung
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Page 8 of 8
Date: 07.08.1931
Physical description: 8
. Männern und Weibern, die ein kleines Feuerchen mit sich führten, das in den Blättern eines Krautes glühte, deren Rauch sie einatmeten'. Und an anderer Stelle: ,Me Indianer haben eine Pflanze, deren Rauch sie mit Entzücken und Wonne einatmen. Dieses Kraut wickeln sie in ein trockenes Blatt (und bilden so eine Rolke>, wie eine der kleinen Musketen, welche die Kin der zu Pfingsten machen. Diese zünden sie an dem einen Ende an und schlürfen uud saugen ani andern, um den Rauch mit ihrem Atem einzuziehen

den Rauch, in dem die Götter ihnen erquickende Ruhe sandten» und eine Erfrischung, die alle Erschöpfung von ihnen nahm. Sie zündeten ihre Tobagos an, aus Tabakblättern gewickelte Rollen, die dick und von beträchtlicher Länge waren, oder auch kleinere Röllchen, die in zarten Bast oder dünnes Maisblatt gehüllten Tabak enthielten. Diese Tabagos wurden vielfach in «ine pfeifenartige Röhre gesteckt, deren anderes Ends, das aus einer gabelförmigen Verzwei gung zweier dünner Röhrchen bestand, beim Rauchen

in die Nasenöffnungen eingeführt wurde. Daneben war noch eine Art Pfeife im Gebrauch: Ihr Kopf war aus rotem, schwar zem oder weißem Stein geschnitten oder ge brannt und kunstvoll poliert, das Rohr aus kräftigem Ried oder Schilf gefertigt, mit Locken der Squaws geschmückt: das Kalumet. die Pfeife des Friedens und der feierli^n Hand lungen. Aufwärts zur Sonne, dem Auge Manitous. und zu den Wohnungen der vier mächtigen Winde wurde ihr Rauch geblasen. Wenn ihre Wölkchen zum Himmel gestiegen, war der Gast

, Villen, Landgüter zu oerkuufen im Reali- tätenbliro Iackl. Meran o. Kmin'lal? M>9 Realttäteobüro und Wohnungsnachweis, Agenzia Merano, Sandplatz 1, Efplanade. M 2694-9 Hatte. Lange Tage und Nächte trieb die kleine brauche allmählich selbst ein heiliges Gut. Die Wojte westwärts und südwärts, bald vom Indianer fühlten, daß eine überirdische Macht Sturme gerüttelt und vom Nolle» der schweren in seinem narkotischen Rauch und in seinem Sassa, Wien«? Stutzflügel prima. Roten, Wallchorn, 'tuli», Kästen

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