, da^ es ein Wechsel sei, den Mc venuchte, wähnten, der' es aber nun doch nii<>: m. Nach ist es nicht zu spä,. wenn Sie nue vu-.'u Quicken Mic!e!d -mir «iner nniAücklichen r.u! !)U-.ieu. 'Äe sagen, daß Sie mich liel>en. ^Uilhc>lm, und ich will Ihnen glcm- b.-i-.' ,m 5)imn,el. Härte ich das an jenMi t.'.'.n.,n^ ou ich 'durch eine Nnoot?sichtiKkeit de ÄÜ^.'el veni(chrete und Änen neuen aus- j^!- ce! ?.'oie sie so niedrrg sein und sich des Zu- ^>.-0jenen tonnen, S-aß es nicht derselbe We.! j.^ :jr. -z^n Sic
nicht. Es mmr keine EinibWumg. > keine HvlKrAinatwn, dieses loergÄte Papier. Ilnd sie atmete Mötzlich leichter MD ihr MTW» ! Wesen schien «us einem langen Bimne zu er wachen. Hier hatte sie ja das Mittel in der l Hand, um die Gefahr abzuwenden, das Zauber- mirrel, <ruf da» fie all die Zeit gewartet 'hatte. ! Ihr Bauer hatte also aar niicht falsch geschworen, i Er hatte diesen Wechsel tatsächlich nicht unter schrieben, sondern einen «nideren, dieser alber war ein gefälschter, oiner, lden Frau Reis
, da er seine merkwürdige Werbung vorbrachte, gezeigt hatte. <!o war Baron Otto Venckens 'Geständnis. Cr hatte offenbar ebensowenig wie Leutnant Reif gewußt, daß der Wechsel durch «inen Än deren ersetzt worden War, hatte aber dennoch Graf Bremrings Beispiel befolgt und geleugnet. Er war in verzweifelter ökonomischer Lage ge wesen, und der Gras hatte , seine Aussage vor Gericht für fllnfzehntcmsend Kronen erkauft. Welcher HandelI Aber mit diesem Gelds hat er doch nie sein« Ehre und Gewissmsruike zurück kaufen
ein Werbrechen beigaimen halbe. Sie hatte nicht nur den Wechsel gefälscht, sondern mich ihren Mann verurteilen lassen, ohne die Schuld auf sich zu neh,nen. Ihre gren zenlose Feigheit war ihr Verbrechen. Aver daran war vielleicht thr damaliger Zustand schuld. Zu solchen Zeilen sind )a die Fronen zuweilen gar nicht zurechnuWvfähig. Nun hatte Äurore also die Oberhand über Nelson. Sie brauchte ihm nur diesen Brief zu zeigen und all seine Pläne -wiichen zusammen- blähen, sei-n Ganzer Sk>lz wäre zertrümmert