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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 28.03.1874
Physical description: 8
Bei der am 20. ds. Mts. stattgefundenen Abstimmung der Steuerpflichtigen der Stadtgemeinde, betreffend die Geldbewilligung zum Umbaue des alten Schlachthauses in ein städtisches Spritzenhaus stimm ten mit Nein die folgenden Parteien, welche im Jahre 1873 direkte Steuern in dem nebenstehenden Aus maße entrichteten: ^ Ars.! Name des Steuerpflichtigen besteuertes Objekt Grund steuer Erwerb steuer Äte!!^ ^»lammen st. kr. st. lr. st. kr. st. kr. Grund und Buschenschank

5 84 2 62'/z 17 37-/, 25 84 Grund und Buschenschank 21 96 4 20 4 87-/2 31 03-/2 Grund und Pension 3 60 5 25 11 45 20 30 Grund I 1 Grund und Glasergewerbe 8 12 2 62 Vz 10 67 V2 21 42 Grund und Buschenschank 10 78 2 62-/2 12 37-/2 25 78 Grund und Obsthandel 2 60 3 94 6 75 13 29 Grund und Buschenschank 6 48 3 94 7 37 V- 17 79-/z Grund 10 84 10 84 Grund 2 48 2 48 Grund 25 58 . 25 58 Grund 5 12 5 12 Grund 6 40 6 40 Grund und Buschenschank 10 36 5 25 17 25 32 86 Grund 10 82 10 82 Grund 1 60 1 60 Weinhandel

2 62-/2 11 52-/2 14 15 Krämerei 5 25 2 25 7 50 Grund 2 24 2 24 Grund und Schnittwaaren 4 88 10 50 14 50 29 88 Grund und Eisenhandlung 6 80 5 25 14 95 27 00 Grund 17 08 17 08 Grund und Sattlerei 1 80 2 10 2 10 6 00 Grund und Mühle 7 02 5 25 4 75 17 02 Gruud und Obsthandel 9 08 6 82 Vz 19 75 35 65-/2 Grund und Möbelvermiethung 30 62 1 31 -/z 31 93-/2 Grund und Seifensiederei 1 68 4 20 13 30 19 18 Modewaarengeschäft 2 62-/2 2 37 V2 5 Grund 18 36 18 36 Grund 12 82 12 82 Grund 3 80 3 80 Grund 1 36 1 36 Grund und Branntweinschank

2 44 2 62-/2 2 02V2 7 09 Grund 72 72 Grund 40 - 40 Grund 3 02 3 02 Tischlerei 2 62-/2 4 37 V2 7 Grund 2 72 2 72 Gmnd und Sattlerei 5 88 4 20 15 80 25 88 Grund und Schustergewerbe 1 28 2 62 -/z 3 90 Vz Grund und Struzer 58 2 10 2 68 Grund und Mühle 14 12 2 62'/z 12 11V2 28 86 Buschenschank 2 62-/2 2 62-/2 Grund- . 14 64 14 64 Grund und Möbelvermiethung 11 50 1 57-/2 13 07 V2 Grund 7 48 7 48 Tischlerei 2 62 -/z 1 87 V2 4 50 Grund 6 64 6 64 Gmnd 1 82 1 82 Grund und Buschenschank 33 52 5 25 9 75 53 52 Grund

und Melblerei 6 08 10 50 24 50 41 08 Grund 3 28 3 28 Grund und Möbelvermiethung 1 48 2 62-/2 87 V2 4 98 Grund 6 44 6 44 Grund 13 84 13 84 . Grund 19 42 19 42 Grund und Buschenschank 2 70 3 94 9 87 V2 16 51V2 Zuckerbäckerei 2 62 '/z 2 37-/2 5 Buschenschank ' 2 62-/2 4 87-/2 7 50 . Tischlerei 2 62-/2 87-/2 3 50 Grund 1 44 1 44 Grund und Bäckerei 5 80 2 62 -/z 1 9 42 V2 Grund und Mühle 9 32 5 25 17 26 V2 31 83 V? Gmnd und Binderei 3 02 2 62'/- 4 37-/2 10 02 Gmnd 4 16 4 16 Grund 92 92 Grund 1 68 1 68 Grund

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 1 of 10
Date: 07.11.1896
Physical description: 10
. Jene Kulturänderungen, welche nach den natürlichen Verhältniffen und den Aussagen der betreffenden Grund besitzer tatsächlich als dauernde erscheinen, sind schon seit dem Jahre 1869 von den Evidenzhaltungsgeo metern in Vonnerkung genommen und werden noch bis Ende des laufenden Iah'cs i.i Vormerkung genommen werden, um selbe sodann im Kataster durchzuführen. Vom Jahre 1897 angefangen wird die Berück sichtigung der dauernden Kulturänderungen bei der Grundsteuerauftheilung erfolgen. Wenn jedoch die Folge

der Berücksichtigung die wäre, daß auf den be treffenden Grund, dessen Kultur dauernd geändert , worben ist, eine höhere Steuer als ftüher enffallen i würd-, so räumt das Gesetz dem Besitzer die Wohl- that ein, daß die höhere Steuer erst nach Ablauf von ! zehn Jahren, somit erst mit dem elften Jahre ihm auferlegt wird. In den übrigen Fällen tritt die Steuer herabsetzung noch im nämlichen Jahre der Kulturän derung ein. Vom Jahre 1897 an ist aber jeder Grund- J b esitzer verpflichtet, die bis zu Ende laufenden

j Jahres vollzogenen und nicht etwa schon bei der Re- ! vision zur Berücksichtigung gelangten dauernden Kultur änderungen bis Ende März 1897, die später ein tretenden dauernden Kulturänderungen aber innerhalb sechs Wochen nach vollzogener Kulturänderung dem Steueramte oder dem Vermeffungsbeamten schriftlich oder mündlich anzuzeigen. Auf Grund dieser Anzeige wird zum Zwecke der Feststellung der nunmehrigen Kulturgattung, dann der Bonität des Grundstückes vom Evidenzhaltungsbeamten eine Erhebung an Ort

und Stelle vorgenommen, zu welcher der Gemeindevorsteher und zwei vom Gemeindeausschusse bestimmte Vertrauens männer beizuziehen sind. Auf Grund dieser Erhebung hat der Evidenzhaltungsbeamte den betreffenden Grund besitzer zu verständigen, ob und inwiefern die Kultur änderung berücksichtigt wird. Dem Grundbesitzer steht dagegen binnen 30 Tagen der Rekurs an die Finanz direktion frei. Die Nichteinhaltung der obigen vom Jahre 1897 geltenden Fristen zieht die nachtheilige Folge nach sich, daß, falls

die Kulturänderung eine Verminderung der Steuer bewirkt, diese Verminderung erst von dem auf die Anzeige oder von amtswegen vorgenommene Konstatirung folgenden Jahre eintritt, falls aber die Kulturänderung eine Erhöhung der Steuer zur Folge hat, die vorerwähnte zehnjährige Begünstigung nicht zu gewähren ist. Wenn also ein Grundbesitzer einen mageren Weide grund in Acker oder Wiese umgestaltet, so zahlt er zehn Jahre hindurch die Steuer nur von der bestan denen Weide, muß aber schon vom ersten Jahre an die höhere

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 21.12.1933
Physical description: 16
da« Messer mit großer Kraft in tote linke Brustseite des Neu bauer geführt habe. Weiß wurde des Totschlags und der schweren Körperverletzung schuldig erkannt und zu drei Jahren schweren Kerkers verurteilt. AuSkunflsecke. Frage: Habe ein Zuhaus gebaut, und zwar auf Nachbars Grund. Habe mich zuerst nicht nach dem Preis erkundigt, da ich mir dachte, er würde nur den üblichen Preis für den Grund verlangen. Jetzt, weil das Häusl steht, verlangt er jedoch viel mehr. Wieviel muß ich nun unbedingt Grund

von ihm nehmen. Nur soweit das Dach geht, oder wenn es nicht anders geht, muß ich darüber eine Kommission entscheiden lassen? Muß ich diese bezahlen? 252 Antwort: Du brauchst Deinem Nachbar, wenn keine andere bindende Vereinbarung getroffen wurde, nicht mehr Grund abkaufen, als Du' unbedingt benötigst. Im übrigen kann der Nachbar von Dir für den verbauten Grund nur den gewöhnlichen Wert des Grundes verlangen, wenn Du den Bau auf des Nachbars Grund mit dessen Wissen und Willen aufgeführt hast und kannst

Du ihn zur Ueberlaffung des ver- bauten Grundes gegen Zahlung des ortsüblichen Preises (der im Streitfälle durch Sachverständige festgestellt würde) im Klagewege zwingen. — Einfacher hätte sich die Sache freilich regeln lassen, wenn man den Grund, den man verbauen will, kauft, bevor man anfängt zu bauen.. Als verbauter Grund ist der anzusehen, Uber welchen noch der Dachrand hinausragt. Gefallen mit dem Ruf „Heil Oesterreich!" ülaü) einem Feuerwehrfest in Kohlberg (Steiermark) kam es vor einiger Zeit

weigern. Mit der Ausübung der Jagd darfst Du jedoch erst dann beginnen, wenn die Entscheidung der Bezirkshaupt. Mannschaft über die Anerkennung Deines Eigenjagdrechtes rechtskräftig geworden ist. Frage: Ich habe vor etwa 25 Jahren auf Gemeindegrund fünf Stück junge Eschenbäumchen gepflanzt, die heute bereits zu Wagnerholz geschlägert werden könnten. Wer hat das Recht, diese zu schlagen, ich, weil ich diese gepflanzt habe oder die Gemeinde, auf dessen Grund dieselben stehen? 257 Antwort: Bäume

, die auf fremden Grund gepflanzt werden, gehen in das Eigentum des Grundeigentümers über. Die Bäume gehören daher nicht Dir, sondern der Gemeinde. Bundes-Mitteilungen. Bundesleitung, Verwaltung und Redaktion wünschen allen Bündlern und freunden recht gottgesegnete, fröhliche Weihnachten! M M Dundesausschutz. Die am Montag, den 18. Dezember, abgehaltene Sitzung des Bundesausschusses war vollzählig befurigt und erstreckte sich auf den ganzen Tag. Zu der durch das Ausscheiden der geistlichen Mandatare notwendig

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Alpenländer-Bote
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Page 15 of 16
Date: 28.03.1937
Physical description: 16
(also auch jenen an den „Gesundheitlichen Ratgeber") ist der volle Name mit Wohnort beizufügen, widrigenfalls keine Erledigung erfolgt. Für eine sofortige Beantwor tung kann nicht garantiert werden. Weitere Auskünfte auch im Briefkasten. Anfragen find zu richten an die Redaktion des „Bötl", Innsbruck, Postfach 140. 840. Frage: Am Hügel. Ich besitze ungefähr lvv Meter über dem Talboden auf steiler Anhöhe einen Bauernhof. Beim Nachbarn im Tale stehen 80 große Bienenstöcke. Die Völker neh men den Flug unmittelbar über meinen Grund

hat, damit Beschädigungen durch die Tiere vermieden wer den, da er sonst für den angerichteten Schaden haftbar wird. Auf Grund dieser Bestimmung kannst du verlangen, daß der Nachbar die Bienenstöcke anders aufstellt oder entsprechend hohe und breite Planken vor der Flugseile des Bienenstandes anbringt, um den Flug der Bienen knapp über dem Boden deines Hügels zu ver hindern. Wenn der Nachbar diesem Verlangen nicht entspricht, kannst du gerichtliche Hilfe anrufen. (Zweite Frage siehe Kurze Antworten.) 841. Frage

: A. K. 73. Zwischen dem Grund meines Nachbarn und mir führt derzeit ein Zaun. Ich will nun an der Grenze eine Mauer errichten. Mein Nachbar verlangt aber, daß ick die Mauer /, Meter von seinem Grund entfernt ansetze, damit er seinen Zaun (der übrigens nicht mehr notwendig ist) von außen, also von meinem Grund aus. machen kann. Muß ich den Raum wirk lich freilassen? Antwort: Deinen Grund kannst du bis zur Grenze zum Auf bau der Mauer benützen. Es ist nicht klar, weshalb der Nachbar neben der Mauer noch den Zaun

und den Abstand haben will. Wenn es sich um einen sogenannten lebenden Zaun handeln sollte, dessen Zweige bisher auf deinen Grund hinübergereicht haben, würde auch dieser Umstand ihn zum Verlangen eines Abstandes von der Mauer nicht berechtigen, da du das Recht gehabt hättest, ! die auf deinen Grund hinüberreichenden Zweige abzuschneiden. 842. Frage: A. K. 73. An meinem Wohnhaus ist ein Stadel «„gebaut. Ich will nun den Stadel nach rückwärts verlängern. Beide Baulichkeiten sind von früher her ungefähr 2.5

Meter vom Grund des Nachbarn entfernt. Kann ich bei Verlängerung des Stadels dieselbe Entfernung, wie sie jetzt für Wohnhaus und Stadel besteht, beibehalten? Antwort: Die Tiroler Bauordnung sagt, daß bei Neubauten der Bau von der Nachbargrenze jedenfalls drei Meter entfernt Mben muß (von- benachbarten Baulichkeiten sechs Meter). Wenn auch der Unterschied von 50 Zentimeter nicht viel ausmacht, ist es doch jedenfalls ratsam, sich vor Beginn der Ballführung mit dem Nachbarn und der Gemeinde

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 19.03.1933
Physical description: 8
Innsbruckwiderrufen." Entgegen dieser Verfügung der Landesregierung steht man im Rathause auf dem Standpunkt, daß die Gemeinde ratswahlen auf Grund des schon am 1. Februar gefaßten Beschlusses des Gemeinderates rechtsgültig am 9. April durchgeführt werden müssen. Vom Stadtmagistrat erhalten wir in dieser Angelegenheit folgende Mitteilung: „Der in der Kundmachung der Landesregierung vom 17. März 1933 ausgesprochene Widerruf der Abhaltung der Wahlen in den Gemeinderat der Landeshauptstadt Inns bruck bezieht

sich auf die ursprünglich angeordnete G e - m e i n s a m k e i t der Landtags- und Gemeinderatsergän zungswahlen. Um mißverständlichen Auffassungen zu begegnen, wird vom Stadtmagistrate mitgeteilt, daß die vom Gemeinderate auf Grund seines Beschlusses mit 1. Februar 1933 auf 9. April 1933 ausgeschriebenen Gemeinderatsergänzungs wahlen allein durchgeführt werden. Die Vor aussetzung hiefür ist allerdings, daß der Landtag durch Ge setz bestimmt, daß die Gemeinderatsergänzungswahlen so durchzuführen

das 20. Lebensjahr fest gesetzt ist. Nun besteht ein Sondergefetz, das besagt, wenn Landtags wahlen und Gemeinderatswahlen in Innsbruck gleichzeitig durchgeführt werden, habe zur Vereinfachung des Wahlver- fahrens auch bei den Innsbrucker Gemeideratswahlen das gleiche Alter für die Erlangung des Wahlrechtes zu gellen wie bei den Landtagswahlen. Auf Grund dieser Bestimmungen wurden die Vorberei tungen für die Durchführung der Gemeinderatswahlen am 9. April so getroffen, daß in die Wählerlisten alle jene Per sonen

auf Grund des seinerzeitigen Gemeinderatsbeschlusses recht mäßig am 9. April durchgeführt werden müssen, steht man im Rathaus auf dem Standpunkt, daß dieser Sachlage Rech nung getragen werden muß und daß die Aenderung der Wählerlisten usw. vermieden werden könnte, wenn der Land tag bei seinem Zusammentritt ein Gesetz schaffen würde, durch das festgesetzt wird, daß die Wahlen in den Innsbrucker Ge meinderat am 9. April auf den gleichen Grundlagen durchgeführt werden sollen, wie wenn gleichzeitig Landtags

wahlen anberaumt wären. Jedenfalls ist dies der einzige Ausweg aus der gegenwärtigen Situation. Auf der einen Seite liegt gar kein Grund vor, die Wahlen nicht so durchzuführen, wie es der Gemeinderat beschlossen hat und auf der anderen Seite wird man wohl auch verhin dern müssen, daß die Wahlen gleich um 10.000 Schilling mehr kosten. Die Strafanzeige Dr. Straffners gegen -en Bundeskanzler zurückgewresen. Wie wir erfahren, hat der Oberstaatsanwalt in Wien die von Dr. Str offner gegen den Bundeskanzler

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 29.05.1883
Physical description: 8
Ansuchen am Dienstag, den RS. u. nötigenfalls am Äk Juui d. F , immer Vormittags 9 Uhr beim Kircher in Lengstein nachstehend beschrie bene Realitäten öffentlich feilgeboten. I .Partie. Cat-Nr. 53, der Gem. Ritten, der Kircherhos in Lengstein, bestehend aus: l^itt. einer Feuer- und Futterbehausung, Civ -Nr. 58, Grund-Parz. Nr 137 mit Wirthsgerechtsame in Lengstein: L. einem Garten von 26 Klstrn, I^itt. L. zwei Grubackern von 2808 Klftr, Parz Nr. 1004; v. einem Krautacker von 1606 Klftr., Parz Nr. 1010

und 1011: L. demDormacker von 1606 Klftr, Parz Nr. 1008 und 1009; dem Giesgüblacker von 2407 Klstr, Gr.-Parz. Ztr 903j904 und 911j912: I^itt. S. dem Leitacker von 1806 Klftr, Parz Nr. 991, 992 und 993; II. einen Rain mit Weide, Grund-Parz. Nr- 991, 992 und 993 - I. der kleine Leitacker von 301 Klafter, Grund-Parz Nr. 990: I^n. 1^. der sogenannten Bodenwiese von 415 Klftr., Grund-Parz Nr 978 und 1002; 1^. der sogen. Dornwiese von 4815 Klftr- Grund, Parz Nr. 1005j1007; I^itt. Ä. dem sogen. Kreuzacker

vom 401 Klftr, Grund-Parz. Nr. 1000; einen Acker dabei von 150 Klftr., Grund-Parz. Nr 1001: I^itt. 0. einer Waldung von 19260 Klstr, Grund-Parz. Nr. 1M3, 1012 Mehrere Gemeindeverwaltungen, als: Grund-Parz. Nr 1835, Wald von 7 Joch 1352 Klftr., Grund-Parz. Nr. 1837, Wald von 4 Joch 1470 Klftr., Grund-Parz Nr- 1869, Wald von 10 Joch 1302 Klftr. Cat -Nr 54, einen Gemeindegrund, nun Wiese von 1038 Klftr., Grund-Parz. Ztr. 993. ex Cat-Nr 55 aus dem Kropfeugute, v. einen Acker von 2006 Klftr, Grund-Parz

. Nr. 907M0. I^itt. l). dem Kropsanaer von 802 Klftr, Grund-Parz. Nr. 905j906. Cat.-Nr. 554, ein Fünftheil Musmahlgerechtig keit. Ausrufspreis fl. II. ex Cat.-Nr. 55 ein Wohnhaus, das sogen. Kropfenhaus in Lengstein, Grund-Parz, Nr. 127, bestehend aus 3 Stuben, 3 Küchen, einen Keller, 3 Unterdachabtheilungen; l.itt. L. zwei Krautgärten von 58 und 16 Klftr., Grund-Parz. Nr. 9M und 976. Ausrufspreis I.VI.V fl. m. Cat.-Nr, 576, ein Stück Weinbau in Rothwand von 3 Grabern, 31 Klftr-, Grund-Parz. Nr. 1390

und 1391 mit etwas Weide. AuSrufspreis ASV fl IV. Dem sogen. Zacheneggerwald, Grund-Parz. Nr. 1827 von 7 Joch 943 Klstr. auf Veumarer. Ausrufspreis Svv fl- V. Dem sogen. Kaserbruchwald von 5 Joch 856 Klstr,, Grund-Parz. Nr. 1846. Äusrufspreis 2VU st. VI. Cat.-Nr. 536 ex I^itt. ?. ein Stück Wald aus dem Lehritzenholzer- gute von 10 Joch 423 Klftr., Grund-Parz. Str. 1611. Äusrufspr. 2tti» fl. Vii. Cat-Nr. 4021j1278, das Schwalbenbüchlgut in Rothwand, beste hend aus l^itt. R., Haus und Futterbehausung

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 26.05.1883
Physical description: 8
Vormittags !> Uhr beim Kircher in Lengstein nachstehend beschrie bene Realitäten öffentlich feilgeboten. I. Partie Cat -Nr- -»'.i, der Gem. Ritten, der Kircherhof in Lengstein, bestehend aus: einer Feuer- und Futterbehausung, (5iv -Nr. 58, Grund-Parz. Nr 137 niit Wirthsgerechtsame in Lengstein- l^itt. L. einem Garten von 2: Klstrn, 1^». Zwei Grubackern von WW Klftr, Parz. Nr. 1904; I.itt. I). einem Krautacker von 16(16 Klftr., Parz. Nr. 1Ü10 und 1011: I.icc. L. dem Dormacker von 1606 Klftr, Parz Nr. 100k

und 1009; l^iu, 1''. dem Giesgüblacker von 2407 Klftr, Gr.-Parz. Nr !Wj904 und 911M2: 1.itt. K. dem Leitacker von 1M6 Klftr , Parz Nr. 991, !W und 993' I^icr. II. einen Rain mit Weide, Grund-Parz. Nr. 991, 992 und 993 I. der kleine Leitacker von 301 Klafter, Grund-Parz Nr. 9W: K der sogenannten Lodenwiese von 415 Klstr., Grund-Parz Nr i)7ij und 1002; I,. der sogen. Dornwiese von 4815 Klftr. Grund, Parz. Nr. 1005j1007; l^itl. dem sogen. Kreuzacker vom 401 Klftr, Grund-Parz. Nr. 1000; I^iu. einen Acker

dabei von 150 Klftr., Grund-Parz. Nr. 1001; 0. einer Waldung von 19260 Klftr, Grund-Parz. Nr. 1003, 1012 Mehrere Gemeindeverwaltungen, als: Grund-Parz. Nr. 1835, Wald von 7 Joch 1352 Klftr., Grund-Parz. Nr. 1837, Wald von 4 Joch 1470 Klftr., Grund-Parz. Nr 1869, Wald von 10 Joch 1302 Klstr. Cat.-Nr. 54, einen Gemeindegrund, nun Wiese von 1038 Klftr., Grund-Parz. Nr. 993. ex Cat -Nr 55 aus dem Kropfengute, l^n. L. einen Acker von 2006 Klftr, Grund-Parz. Nr. 907M0, l-in. I). dem Kropfanger von 802

Klftr, Grund-Parz. Nr. 905l906. Cat.-Nr. 554, ein Fünstheil Musmahlgerechtia- keit Ausrufspreis NVVV fl. II. ex Cat.-Nr. 55 I^i». ä. ein Wohnhaus, das sogen. Kropfeuhaus in Lengstein, Grund-Parz, Nr. 127, bestehend aus 3 Stuben, 3 Küchen, einen Keller, 3 Unterdachabtheilungen; I^in, L. zwei 5krautgärten voll 58 und 16 Klftr-, Grund-Parz. Ztr. 908 und 976. Ausrufspreis 1.01« fl. iu. Cat.-Nr, 576, ein Stück Weinbau in Nothwand von 3 Grabern, 31 Klftr , Grund-Parz. Str. 1390 und 1391 mit etwas Weide

. ÄuSrufSpreis ^vv fl. IV. Dem sogen. Zacheneggerwald, Grund-Parz. Nr. 1827 von 7 Joch 943 Klftr. auf Venmarer. Ausrufspreis ckvv fl. V. Dem sogen. Kaserbruchwald von 5 Joch 856 Klftr,, Grund-Parz. Nr. 1846. Äusrufspreis fl. VI. Cat.-Nr. 536 ex I.!n. ?. ein Stück Wald aus dem Lehritzenholzer- gnte von 10 Joch 423 Klftr., Grund-Parz. Ztr. 1611. 'Äusruf»pr. 200 fl. V ii. Cat-Nr. 4021j1278, das Schwalbenbüchlgut in Rolhwand, beste hend aus l^itt. II , Haus und Futterbehausung. Grund-Parz. Nr. 1.irr

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 05.01.1896
Physical description: 16
und überschüttete den Damm, infolge dessen der Zug Nr. 11, der abend» 847 Uhr von Innsbruck abgeht eine zweistündige Verspätung erlitt. sAu» dem SitzungS-Protoiolle de» Lande»au»schusseS.) Nachstehend« Temein'e» erhielten die Bewilligung zur Einhebung von Umlagen im Jahre 1896: Klausen 150 Proz. zur Grund-, Eiwerb- und Einkommensteuer. 150 Proz. zur HauS« zin». und HauSklossensteuer, Z0 P?oz. zur Wein-, b0 P.oz. zur FielschverzehruligSstener und 1 fl. Auflage auf Bier; Täufer» (GlurnS) 270 Proz. zur Grund«, 100

Proz. zur Erwerb« und Einkommensteuer, 100 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Fieber brunn 130 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommen steuer, 90 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Rietz 14S Proz. zur Grund-, 100 Proz. zur Erwerb« und Einkommensteuer, 20 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Matzrhosen 150 Proz. zur Grund-, Erwerb« und Einkommensteuer. 100 Proz. zur HanS» zinS- und HauSklossensteuer; Gnadenwald 17b Proz. zur Grund-, Erwerb» unv Einkommensteuer, 50 Proz

. zur HauSzinS« und HauSklassensteuer; Spieß 1S5 Proz. zur Grund« und Erwerbstener, 125 Proz. zur HauSzinS« und HauSklossensteuer, 15 Proz. zur Wein« und Fleisch« verzehrungSsteuer; Jnzig 250 Proz. zur Grund- 200 Pros, zur Erwerb- und Einkommensteuer, 50 Proz. zur HauSzinS» und HauSkiasseusteuer; Thauer 127 Proz. zur Grund-, Erwerb» und Einkommensteuer, 25 Proz. zur HauSzinS« und Hausklassensteuer; Kitzbühel 135 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 60 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Lech

« Aschau 150 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 30 Proz. zur HauSzinS« und HauSklossensteuer; Elmen: Elmen und Klimm 163 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer, 84 Proz. zur HauSzinS« und 56 Proz. zur Hausklassensteuer; Dorf Elmen 735 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer, »93 Proz. zur HauSzinS- und 262 Proz. zur HauS« klassensteuer; Elmen, Klimm und Martina» 66 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, S3 Proz. zur HauSzinS« und 22 Proz. zur HauSklossensteuer; Martina

» 93 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Ein» kommensteuer, 31 Proz. zur HauSklossensteuer; Te've 225 Proz. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen« und HauSzinSsteuer, 120 Proz. zur HauSklossensteuer. 40 Proz. zur Aeiu« und FleischverzehrungSsteuer; Cents 450 Proz zur Grund- E-werb- und Einkommensteuer, 200 Proz. z»r HauSzinS- und HauSklossensteuer; Dambel 160 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Ein« lommensieuer, Z0 Proz. zur HauSzinS» und Hau»« llossensteuer; Luserna 200 Proz. zur Grund», Erwerb» und Einkommensteuer

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 26.01.1895
Physical description: 10
. zur Wcinvcrzehrungssteuer, neben 100 pCt. zur Erwerb- und Einlommensteucr und 60 pEt. zur HauSzins- und Haueclasfcnsteucr; Axams 150 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer und 50 pCt. zur Gebäudesteuer; Vill l30 pCt. zur Giund- stcuer, neben 50 pCt. zur Erwerb- und Eiukoninic»- steuer und 50 pCt. zur Gebäudrsleuer; Wirsing 140 pCl. zur Grund, Erwerb und Einloniniciiiicner, »eben 100 pCl. zur HauSzins- und 20 pCl. zur Hausclasfenstcuer; Buch 125 pCt. znr Grnnd., Erwerb- und Einkommensteuer neben 100 pCt. zur Gcbäudc

- stener uud 10 pCt. zur Wein- und Fleisch-Vcrzclirungi?- steuer; Faggcn 150 pCt. zu allen direkten Stencin mit Ausnahme der HauszinSsicucr; Fiavü 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommenstener und 100 pCt. zur Gebäudesteuer; Ballina und Favrio 250 pCt. zur Grund-, Erwerb und Einlomincnficncr und 200 pCt. zur Gebäudesteucr; Sterniga 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 200 pCt. zu allen directen Steuern; Nave St. Nocco (vorbe haltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterci) 450 pCt

. ^ur Grund-, Erwerb- und Einkommsleucr und 100 pCt. zur Gebäudesteucr; Lover (vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterci) 370 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur Gebäudesteuer; Povo 250 zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur Wein-VcrzchrungS- stcüer und. 100 pEt. zur Hau«zin»- mid Hau»classen- steuer; Roverü della ^!una 200 pCt. zur Grund-. Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pEt. zur «Ge bäudesteuer und 20 pCt. zur Wein VerzehrungSsteuer; Sopiamonle 450 pEt

. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 50 PEt. zur HauSzi»«- und Hausclassenstener; Mntarello 325 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 25 pCt. zur Wein- und 50 pEt. zur Fleisch-VcrzehrungSsteuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. aus den Hcktolitcr Bier, ncbcn 50 pCt. zur Gcbäudcsicuer; Baselga 325 pCt. zur Grund-, Erwcrb- und Einkommensteuer und 30 pCt. zur Wein- und Fleisch-BerzthrungSsteuer, neben 10 pCt. zur Gebäudesteuer (die drei letztgenannten Gemeinden bedürfen zur EinHebung

ihrer Zuschläge außerdem noch der Zustimmung seilen« der k. k. Statt- halterei); Cavcdago 200pCt. zu allen direkten Steuern; Cemdra 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein- kommcnsitucr, 30 pCt. zur Wein-VerzehrungSsteuer und (vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statt halterci) 200 pCt, >ur Flnsch-Verzehrungssteuer, neben 50 PCt. zur Gebäudesteuer; Creto 30 pCt. zur Wein-VerzehrungSsteuer und 50 pCt. zu allen directen Steuer»: Castello di Condino 300 pCt. zu allen übrigen directen Steuern und 30 Pcrccnt

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 02.01.1896
Physical description: 6
Nr. 11, der abends 8 Uhr 47 Min. von Inns bruck abgeht, über 2 Stunden Verspätung hatte, bis die Bahn wieder frei wurde. 5*. Schwaz, 1. Jän. (Witterung. — Todt aufgefunden.) Unter strömendem Regen ist das alte Jahr zugrabe gegangen und mit freundlichein Sonnenschein ist das neue erwacht. Durch volle acht undvierzig Stunden hat es im ganzen Unterlande un unterbrochen geregnet, die prächtigen Schlittwcge bis auf den Grund erweicht und vorderhand auch die letzte Hoffnung zur Eisgewinnung wieder zu Wasser ge macht

- und Einkommensteuer, 150 pEt. zur Hauszins- nnd HauSclasscnstcner, 30 pCt. znr Wein-, 50 pCt. zur FleischverzehrungS- steuer und 1 fl. Auflage auf Bier; Täufers (Glnrns) 270 pCt. zur Grund-, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und HauS classensteuer; Fieberbrunn 180 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 90 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Rietz 149 pCt. zur Grund-, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur HanSzinS- und HauSclassensteuer; Mayrhofea 150

pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Gnadenwald 175 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pEt. zur HauSzinS- nnd HanS- classensteuer; Spiß 125 pCt. zur Grund- und Er- werbstener, 125 pCt. zur Hauszins- und HauSclassen steuer, 15 pCt. znr Wein-, und FleischverzehrungS- steuer; Jnzing 250 pCt. zur Grund-, 300 pEt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pEt. znr HauS zinS- und HauSclassensteuer; Thaur 127 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud

Einkommensteuer, 25 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Kitzbühel 135 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer. 60 pCt. zur Hauszins- nnd HauSclassensteuer; Lech-Aschau l50 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 30 pEt. zur Hauszins- und Hausclassenstcuer; Elmen: Elmen und Klimm 163 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 84 pEt. zur HauS zinS- nnd 56 pCt. zur HausclassenstcuerDorf Elmen 785* pEt. znr Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 393* pCt. zur HauSzinS- n. 36-? pCt

. z. HauSclassensteuer; Elmen, Klimm n. Martinan 66 pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommensteuer, 33 pCt. Hanszins- und 22 pCt. Hausclassenstcuer; Martina» 93 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommeustener, 31 pCt. zur Haus classenstcuer; Telve 225 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen- und HauSzinsstencr, 120 pCt. zur HauS classensteuer, 40* pCt. zur Wein- und Fleischverzeh- rungssteuer; Centa 450* ^Et. zur Gruud- Erwerb- nnd Einkommensteuer, 20« > pCt. zur Hauszins- und Hausclassenstcuer: Dambel 160 pCt. zur Grund

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 21.09.1887
Physical description: 8
sammt Nebengebäuden. „ „ 694 eine dazu gehörige HauSmühle. Grund-Parz. Nr. 145 Wald in der Etzen ober Waidach von 1 Joch 41 Klftr. „ „ 3705 inclus. 3710 Wald von 7 Joch 253 Klftr. und Weide - . > von 2 Joch 766 Klafter in Förran. ^ ' 6618 der Torgglerweingarten in Siffianerlaitach von 1208 Klftr. „ „ 6646 u. 6647 der Genagnerweingarten dortselbst von 594 Klftr. mit dem angrenzenden Rain von 185 Klftr. „ „ 6919 das Moarwaldele in Siffian von 1 Joch 824 Klftr.' „ - „ 6920 (einschließlich der früheren

von circa 200 Klftr., welcher behufs Abrundung mit dem Thalacker, Parz. Nr. 7002, beim Suttner vereinigt wird. „ „ 7005 u. 7006 die Rinnweide, Weide von 1 Joch 766 Klftr. - und Wald von 6 Joch 657 Klftr. „ „ 7007 inclus. 7010 der Rinnacker von 4 Joch 760 Klftr. nebst dabei befindlicher Weidö von 1 Joch 1166! Klftr. „ „ 7011/, u. 7011/, der Alteggacker von 2 Joch 200 Klftr. mit Weingarten von 214 Klftr. „ „ 7426 u. 7439 Weg-Parzellen von zusammen 414 Klftr. Bau-Parz. Nr. 295 und Grund-Parz. Nr. 328, 2573

inclus. 2582, das ehemal. Untergaungut in LengmooS ober der Straße, mit Behausung, Nebengebäuden, Garten von 47 Klftr., Acker von zusammen 1410 Klftr., Wiese von 4 Joch 172 Klftr., Weide von 2 Joch 418 Klftr. und Wald von 26 Joch 580 Klftr. — Gemeinschafts- Antheil an den Etzenweiden, Grund-Parz. Nr. 1495 und 151 ober Waidach. Schähungspreis der I. Parthie, zu welcher somit über 20 Joch Ackerfeld, über 12 Joch Wiesen, gegen 12 Joch Weide, über 42 Joch Wald und 1 Joch 416 Klftr. Weingarten gehören

: ... . 11.300 fl. öst. W. 1:3 II. Parthie: Das Suttneranwesen in Siffian, bestehend aus. Bau-Par?. Nr. 699 das Suttnerhaus mit Nebengebäuden. Grund-Parz. Nr. 2708 ü. 2709 die sog. Wechselwiese, Wald v. 8 Joch, 15 s^Z-Klftr. - „ „ 6914 die Hinterluckwiese von 612 Klftr. „ „ 6620/, (früher Parz. Nr. 6921 u. 6922 und ein Theil von 6944) hie beiden Lagler (Raderer-und Scheiber) Wiesen von circa 1 Joch 600Klftr. nebst dem Rechte der Zu- ' ' führt über den dem Mairgut zugewiesenen Fahrweg am westlichen Rande

Zipfel der Parz. Nr. 7001 ^ (Mairmöserl) im Ausmaße von circa 100 Klftr. Wiesfeld - als Parz. Nr. 7001/, behufs Abrundung vereinigt wird. „ „ 7237 Wege von 343 Klftr. » i Schätzungsh)reis der II. Parthie, welche somit circa 3 Joch Ackerfeld, 2'/« Joch Wiesen und 8 Joch Wald in sich begreift: . 2800 fl. öst. W. c III. Parthie: i Das Raderergiitl in Siffian, bestehend aus: Bau-Parz. Nr. 696 Behausung, Grund-Parz. Nr. 6983 u. 6984 Acker von 1146 Klftr. und Garten von 28 Klftr. beim Hause

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 3 of 22
Date: 12.06.1930
Physical description: 22
ist noch in einer schwächeren Stellung, außenpoli- tisch wegen der Rücksichten, die mit der wirtschaftlicken Sorge zusammenhängen und innenpolitisch wegen der Sozialdemokraten und ihrer Freunde. Lin Umsturz in Rumänien. Vor etlichen Jahren hat der Kronprinz Karl von Rumänien, der älteste Sohn des Königs Ferdinand, auf die Thronrechte verzichtet. Es wurde sein dreijähriger Sohn Michael zum König ausgerufen und für ihn eine Regentschaft eingesetzt mit dem jüngeren Bruder Karls, dem Prinzen Nikolaus an der Spitze. Der Grund

coloni, jus colonatus, deutsch am häufigsten Baureäst genannt. Der oolonus, deutsch Daumann, 'besitzt sein Gut exblich und kann es mit Zustimmung des Herrn frei veräußern, die ihm aber ohne Grund nicht verweigert werden darf. Dem Herrn ist nur der festgesetzte Zins zu zahlen, der nicht erhöht werden kann. Der Erbpächter ist persönlich frei und kann dem Herrn das Gut jederzeit aufsagen. Die Aufteilung des Äihegutes ist untersagt. Nur e i n Erbe kann es übernehmen. Bei Fehljahren war ein teilweiser

Zins- Nachlaß vorgesehen, bei Streitigkeiten zwischen Baumann und Grundherrn entscheidet der zuständige Richter und das war gewöhnlich eine andere Person als der Grund- Herr. Die Rechte des Leihemannes wurden in Tirol früher als in Deutschland ausgebildet und haben große wirtschaftliche und soziale Folgen nach sich gezogen. Der Grund und Boden, der Anfang des Mittel- alters einigen wenigen Grundherren gehörte, kam nun in die Hände vieler Bauern unter recht erträglichen Be dingungen. Niemals 'hätten

. Das ist ja entsetzlich, flüsterte 'sie, entsetzlich und nu- glaüblich verworren. Sie haben mir aber 'den Grund für das Verbrechen noch nicht gesagt, 'Herr Lester. Ich weiß keinen Grund dafür, sagte ich hilflos. Ich habe ein halbes Dutzend Theorien ausgestellt, die eine nach der anderen zu'sammengebröckelt sind. Ich weiß nicht, was ich denken soll, außer, daß Holladay entweder ein Opfer des Hypnotismus öder einer plötzlichen Geistes- gestörtheit gewesen ist. Und beides erscheint mir lächerlich. Sie schwieg

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Südtiroler Heimat
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Page 4 of 8
Date: 01.11.1935
Physical description: 8
geworden ist: 1. Abraham Franz, Gries, 2 Jahre (wegen angeb lich nationalsozialistischer Gesinnung). (Verbannungsort: Süditalien.) 2. A m b a ch Karl, Kaltern, 2 Jahre (wegen Anzün den von Freudenfeuern anl. der Saarabstimmung). 3. Außerhofer Hermann, Angestellter, Bruneck, 2 Jahre. (Corleto-Perticara, Potenza.) 4. B a ch m a n n Siegfried, Bauernsohn, Toblach, 2 Jahre. (Acerenza, Potenza.) 5. Vrugger Paul, Student, Innichen, 3 Jahre (Grund: stand in Briefwechsel mit einem Brunecker, der aus Anlaß

der Saarabstimmung eine weiß-rote Fahne gehißt hatte). (Verbannungsort: San Fele, Potenza.) 6. C a st a Alois, Maler, Lana. (Ruvo del Monte, Potenza.) 7. D e j a c o Otto, Brixen. (Avigliano, Potenza.) 8. D i p o l i Alois, Salurn, 4 Jahre (wegen Haken- kreuzaufmalens). (Vaglio Lucano, Potenza.) 9. D i s s e r t o r i Alois, Taglöhner (4 Kinder), St. Pauls, 4 Jahre (wegen belangloser Easthausstrei- terei). (Verbannungsort: Palato, Campob.) 10. D i s s e r t o r i Hermann, Kaltern, 2 Jahre (Grund wie Ambach

). 11. D i s s e r t o r i Peter, Arbeiter, St. Pauls, 3 Jahre (Grund wie Dissertori Alois). (Palato, Campobasso.) 12. Fassold. (Avigliano, Potenza.) 13. Fink Franz, Meran, 1 Jahr (wegen der Aeuße- rung: „Die welschen Facken'). 14. Frank, Tramin. (Verbannungsort: Süditalien.) 15. F r ö t s ch e r Josef, Mesner, St. Pauls, 3 Jahre (9 Kindel, Grund wie Dissertori). (Venafro, Campobasso.) 16. G a d n e r, Dr., Notar, Elurns, 3 Jahre (wegen der angebl. Bemerkung: „Vintschgau ist und bleibt deutsch). Vor Abreise

in den Verbannungsort amnestiert. 17. Gabardi Hugo, Arbeiter, St. Pauls, 3 Jahre (Grund wie Dissertori). (Latronico.) 18. G o g l, Hausmeister, Lana, 3 Jahre (verweigerte ital. Offizieren den Einlaß ins Gasthaus nach der Sperrstunde). (Verbannungsort: Süditalien.) 19. Grones Franz, Klausen, 2 Jahre (wegen Be schimpfung eines Denunzianten). (Verbannungsort: Süditalien.) 20. Grones Hermann, Klausen. (Verbannungsort: Süditalien.) 21. G r u b e r Josef, Bauernsohn, Reinswald (Ver lassen des Platzes beim Spielen

der „Eiovinezza). (Laurenzana, Potenza.) 22 . 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 36. 36. 37. Hager Josef, Gastwirt, Hafling, 2 Jahre (bean standete einen Flirt von deutschen Fräuleins mit italienischen Offizieren). (Verbannungsort: Süditalien.) H a i n z Franz, Student, St. Johann i. Ahrn, 5 Jahre (Verunglimpfung der Trikolore). (Polistenza, Calabrien.) H i b l e r Otto, Student, Vruneck, 3 Jahre (Grund wie Vrugger Paul). (Senise, Potenza.) Hofer Otto. (Avigliano, Potenza.) Holzer Siegfried

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 01.02.1894
Physical description: 10
LaaS die Bewilligung zur unentgeltlichen Abtretung eines Ge- meindegrundes, der Gemeinde Pettnau zur Aufnahme eines Darlehens per 4000 fl. behufs >i-chuldenconver- tierung und der Gemeinde Tux die Bewilligung zum Verkaufe von Wertpapieren im Betrage von 200 fl. ertheilt. — Die EinHebung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1394 nachbenannten Gemeinden bewilliget: Haid 110 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 50 pEt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer; VilS 140 pCt.zur Grund

-, Erwerb- und Einkommensteuer und 93 pCt. zur Hauszins- und Hausclasseusteuer; Hopfgarten in Defreggen 240 PCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Haubzins- und HauSclassensteuer; Ziastl- ruth >50 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 50 pEt. zur HauSclassensteuer und 25 pCt. zur Verzehrungösteuer auf Wein und Fleisch; Neu- niarkt 130 Procent zur Grund, Erwerb- und Ginkommensteuer und 70 Proeent zur Hauszins und HauSclasscnsteuer und 30 Procent zur Wein

- verzehrungSstcuer; Vigo d'Anaunia 280 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einiomniensleiier und 140 pEt. zur HauSzinS-und HauSclasseiisteucr; Eavrasto 246 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Hauszins- und HauSelassensteucr ; Eavrdago 200 pEt. zu allen direeten Steuern; Canipo Denno 175 pEt. zur Gründ-, Erwerb- und Einkommensteuer; und 25 Procent zur Hauszins- und HauSclasscnsteuer; Gardolo 300 Procent zur Grund , Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. znr HauSclassensteuer, 10 Procent

Branntwein auf 5 Jahre; Lasino 390 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 25 pCt. zur HauSzins- und HauSclassensteuer; . Grund , Erwerb- und Einkommen steuer und. 50 pEt. zur HauSzinS- und HauSclassen» . steurr; L.irido 329 pCt. zur Grund-, Erwtrh« und . E'nkoiiimtnsteuer und 150 pCt. zur HauSzinS- und Hausclasseusteuer; Madice 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Hauszins, uud HauSciassenstener; Räugü 335 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 PEt

. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Bal- bido 575 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 150 pEt. zur Hauszins- und HauSclassen steuer; Eaual S. Bovo 500 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer und 50 pCt. zur Haus zins- und HauSclassensteuer; Paderguone 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 25 pEt. zur HauSzinS» und Hausclassensteuer eine Auflage von 1 fl. 50 kr. per Hektoliter Bier und einen Zuschlag von 50 pCt. zur Weinverzehruugssteucr; Teuno 320 pCt. zur Grund , Erwerb

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 16.01.1893
Physical description: 8
von 325 sl. — Die EinHebung von Gemrinde» zuschlügen wurde für das Jahr 18S3 nachbenannten Gemeinden bewilliget: Matsch, 146 P<5t. zur Grund-, Erwerb, Einkommen- und Hauszinssteuer und 10 pCt. zur HauStlassensteuer; Fraction St. Veit, Gd. Prag«. 300 pEt. zu allen directen Steuern; Noppen 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur HanSzinSsteuer und 10 pCt. zur HauSclassensteuer; Kitzbühel Land 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 60 pCt. zur Gebäudesteuer; Ehrwald

130 pCt. zu allen directen Steuern; Schwendau 70 pCt. zu allen directen Steuern, letztere zur Deckung der restlichen Kosten d»r Troppmair'schen Arche; Fraction Cavrasso 257 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Gebäude steuer; Fraction Larido 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Gebäudesteuer; Fraction Madice 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Gebäudestener; Fraction Rango 250 pCt. zur Grund-, Erwerb

- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Gebäudesteuer, — sämmtliche der Gemeinde Bleggio Superia^; Sasso- Noarna 200 bez. 280 pCt. zu allen directen Steuern; Villa-Lagarina 130 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 80 pCt. zur HauszinS- und 50 pCt. zur HauSclassensteuer; Valda 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 250 pCt. zur Ge bäudesteuer; Mori 225 pCt. zur Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer und 100 pCt. zur Gebäudesteuer; Mezzotedcsco 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer uud

100 pCt. zur Gebäudesteuer; Sevi- gnano 250 pCt. zur Grund. Erwerb-. Einkommen- und Hauszinsstener und 20 pCt. zur HauSclassensteuer; Termon 250 pCt. zur Grund- und Erwerbsteuer und 25 PCt. zur HauSclassensteuer; Terragnolo 294 pCt. zur Grund- und Erwerbsteuer und >4 pCt. zur Wein- und Fleischverzehrungssteuer; Arnago 150 pCt. zur Grund. Erwerb- und Einkommenstener uud 50 pCt. zur Gebäudesteuer; Povo 300 pCt. zur Grund-, Er werb- uud Einkommensteuer. Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statt

haltcrei beziehungsweise der Allerh. Genehmigung er hielten die Bewilligung zur Eiuhebuug von Ge mein dezu schlag eu und Auflagen pro 1893 die Gemeinden: Kolsuschg 250 pCt. zur Grund- und Er werbsteuer und l ine Umlage von 4 fl. bis 6 fl. per Feuer- recht, Jmer 380 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer mit 150 pCt. zur Gebäudesteuer; Frac tion Balliido, Gemeinde Bleggio superiore 336 ptC. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und weiht wurde und 1431—1437 wieder ein Neubau stattgefunden Hai

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Alpenländer-Bote
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Page 2 of 16
Date: 17.08.1924
Physical description: 16
so viel. In Wien, der Stadt, die das Glück hat, eine krrallrote Gemeindere- giernng zu haben, bezahlte man für den Laib Brot 7200 Kronen, für das Extrcckrot 6400 Kronen, für den weißen Wecken 3600 Kronen und für das Kleingebäck 520 Kronen. Wie mitgeteilt wird, hat der Preis ab Montag eine neuerliche Erhöhung erfahren, die für den Normallaib und das Ertrabrot 600 Kronen betragen wird und Wien hat keinen Getreideaufschlag wie Tirol. Als Grund der Preiserhöhung, der zweiten im heurigen Jahre, wird angegeben

: die Erhöhung der Löhne der Bäckergehilsen und die erhöhten Materiallosten, zu deutsch die erhöhten Getreidepreise. Die Sozizeitungen aller Schattierungen bringen noch einen dritten Grund, den Getreidezoll. Alle drei Gründe sind genau gleich unwahr und stichhaltig. Der Getreidezoll ist heute und noch für lange gar nicht einmal beschlossen und die Erhöhung der Getreidepreise ist ein Börsenstückl. Ende Juli ging auf einmal die Alarmnachricht durch die Welt, beziehungweise die Zei tungen. Die Wellgetreideernte

eine Mel dung, wonach eine Schätzung der heurigen Getreideernte ergeben habe, daß die im Juli d. I. ausgesprengten Ge rüchte über eine schlechtere Ernte als letztes Jahr grund los seien. Im Gegenteil, die heurige Ernte werde die letztjährige um ein Bedeutendes übersteigen, da vorsichtige Schätzungen von einer Ernte von 840 Mil lionen Bushcls sprechen, während die letztjäbrige Ernte nur 786 Millionen Bushels betrug." Zweitens meldet man aus Wien über die letzte Preis erhöhung: Es ist festgestellt

. Aus Grund von Kaufverträgen kamen nach und nach die Güter Völendorsf, Orth mit Eckartsau, Mattighofen, eine Reihe von Häusern in Wien usw. dazu. Für jedes einzelne Stück läßt sich der Kaufvertrag erbringen und nachwiesen, daß es von Privatgeld herstammt. Auch Wertpapiere wurden gekauft, freilich nicht ausländische, wie es heute üblich ist, sondern nur österreichisch-ungariM. Es ist demnach auch jede Behauptung, daß in der Bank von England Riesenwerke hinterlegt seien, vollständig er logen. Insgesamt

, die sich heute mit Zif fern überhaupt nicht schätzen lassen, bildeten das Fa- milienvermögen der Habsburger und wurden vom Chef des Hauses verwaltet. Dieses Vermögen wurde in Oesterreich auf Grund der Gesetze vom 3. April und 30. Oktober 1919, in der Tschechoslowakei aus Grund des Friedensvertrages von Saint-Germain glatt konfisziert. In Oesterreich ist der Kriegsbeschädigtensonds daraus gebildet worden, der im Jahre 1923 ein Erträgnis von sechs Milliarden ab. geworfen hat. In Ungarn wurde das Vermögen

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Gardasee-Post
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Page 2 of 12
Date: 19.01.1907
Physical description: 12
stellen, wie er vor Errichtung der Gebäude vorhanden war. Geschieht die Demolierung durch das Militär, dann hat er die Kosten welche dem Militärärar erwuchsen, zu er setzen. Die Militärbehörde ist nicht verpflichtet, Gründe für die angeordnete Demolierung anzugeben. Rekursrecht steht dem Besitzer nicht zu. Innerhalb der engeren, d. i. I. Zone, (300 Klafter) darf überhaupt nichts gebaut werden.“ Drüben in Italien steht es nicht besser. Auch dort ruft man längst nach Entlastung des Grund

obliegt, an der Verlustentschädigung des Einzelnen bei zutragen.“ Dieser Ansicht muss jeder beistimmen der das Wort „Nationalökonomie“ im mo dernsten Sinne erfasst. Man kann doch nicht verlangen, dass das volkswirtschaftliche Ka pital an Grund und Boden nur deshalb ent wertet bleibt, weil vielleicht alle 100 Jahre einmal ein Feldzug auskommt. Weiters: Gibt der Staat für den bewaff neten Frieden Milliarden und Milliarden aus, steigern sich diese Milliarden ins Unge messene, wenn die Kriegsfurie

einmal her einbricht, dann werden sich auch die nöti gen Millionen noch finden für die Entschädi gung der Besitzer von Bauwerken, die bei Ausbruch eines Krieges oder einer grossen Revolution „von Staatswegen“ demoliert werden müssen. Dadurch entfiele dann auch all das Unliebsame und Hemmende der gewissen Reverse, welche für die volks wirtschaftliche Entwicklung in Grenzgebieten geradezu ein Unglück sind. Dass das Ge biet um Riva z. B. heute ganz anders be völkert wäre, Grund und Boden nutzbrin gender

inclusive der Ärzte und Rech nungsführer zu einer ganz außergewöhn lichen Besprechung einberufen. Man riet ob der Gründe hin und her. Niemand schien der wahren Ursache auf den Grund zu kommen. Einige behaupteten, es handle sich um eine baldige Mobilma chung. Sie wollten wissen, dass seit 14 Tagen der Regiments-Kommandant an sonst von den Offizieren nicht frequentierten Stunden die Reitschule aufsuche, um sich, wie ein junger Leutnant vorwitzig be merkte, auf der Lola und Greti „einzuwer keln

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 12
Date: 16.01.1895
Physical description: 12
die Veräußerung ihres Viertel-Antheiles an der Roth alpe im Achenthale gestattet und ebenso der Gemeinde Borgo der Verkauf eines auf 94 fl. bewerteten Grund stückes. — Die Gemeinde Telve erhielt die Bewilli gung zum Verkaufe von 6500 Nadelholzstämmen. — Der Gemeinde Picve di Ledro wurde die Bewilligung zur Eröffnung eines conto corront« bis zu 3000 fl. bei der vanoa, cooporativa, in Riva be,w. bei der Filiale derselben in Bezzecca ertheilt. — Folgende Ge meinden erhielten die Genehmigung zur EinHebung

. zur Erwerbs und Einkommensteuer, 20 PCt. z»ir HauSzinS- und HauSclassensteuer und 10 pCt. zur Wein- und Fleisch-BerzehrungSsteuer; Mieming 109 pCt. zur Grundsteuer, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer und 10 pCt. zur HauSzinS und HauSclassensteuer; Mairhofen 15V pCt. zur GrUiid, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Finkenberg 150 pCt. zur Grund- Erwerb- und Ein-- kommcnster und 75 pCt. zur HauSziuS- und Hous- elafsensteuer; Bichlbach 150 pCt. zur Grund

-, Er werb uud Einkommensteuer und 50 pCt. zur Haus zins- und HauSclassensteuer; Heiligkreuz 140 pCt. zur Grundsteuer, 100 pCt. zur Erwerb- und Ein kommensteuer und 25piZt. zurHauSzinSsteuer; SistrauS 180 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer Und 100 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Eastello (Malö) 200 PCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkommensteuer und 50 pCt. zur HäuSziuS- uud HauSclassensteuer; Amblar, 200 pCt. zur Grunds Erwerb-, Einkommen- und HaUSzinSsteuer und 100 pCt

. zur HauSclassensteuer; Borghetto, 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pEt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, außerdem noch vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei 75 pCt. zur Wein- und Fleisch-VrrzehrungSsteuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier und von 5 fl. per Hektoliter Branntwein; Ronchi 300 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 40 pCt. zur Hauezins- und HauSclassen steuer; Spera 150 pCt zur Hausclassenstcuer und vorbehaltlich der Zustimmung

der t. k. Statthalterei 380 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer und zur HauszinSstener, sowie 60 pCt. zur Wcin-- VerzchrungSsteuer und eine Auflage von 10 fl. per Hektoliter Branntwein; Don 150 PCt zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 PCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Magras 144 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauszinS- und HauSclassensteuer; Lenzima außer 20 pCt. zur HauSclassensteuer, vorbehaltlich der Zu stimmung der k. k. Statthalterei 360 pCt. zur Grund

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Oberinntaler Wochenpost
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Page 3 of 10
Date: 15.04.1932
Physical description: 10
des Grund- «ldes ist in gleichem Maße gegeben, wie für d-ie Sich-er- (eit der Pfandbriefe, die die Hypothekenbanken heute verausgaben. Zur Zeit sind für ungefähr 300 Millionen Schilling hvpoth-ekenxfand-briefe - im Umlauf. Ls läßt sich auch er mitteln, wie viele andere Hypotheken auf Grund und Soden einverleibt sind, die d u Bedingungen entsprechen, >ie die Hypothekenbanken stellcinj. Es wäre also eine Be- menzuna des in Umlauf zu setzenden Geldes leicht jii bcffcn. Das Grundgeld soll den Geldumlauf

. Im gleichen Umfange würden die jetzigen! Papier- Schillinge einzuziehen fein,, wobei auch- die gehamsterten und verschobenen Schillinge zum Vorschein kommen müßten. Gemessen am Stand d-es jetzt zirkulierenden! Papier- geld-es könnten die hypothekchtbanken noch- 800 Millionen Grundgeld verausgaben. Dier Unterschied und dainit der wert des Grund-geld-es gegenüber dem jetzigen Geld be steht aber nicht nur in seiner lvertb-eständigkeit, sondern in seiner besonderen wirtschaftlichen Produktivität

-er, der Grundbesitzer, bekommen nur dann Geld für produktive Zwecke, w-enn ^ypotheken- xfandbriefe zu -enormem Zinssatz verkauft w,erdest können. Unser wirtschaftliches Gebilde ist, auf Grund un serer bank- und geldtechnlschejN Einrichtungen, nicht vom Fundament aus -aufgebaut, sondern man baute von der Turmspitze hinunter, in der Hoffnung, die Fundamente auch einmal zu finden. Dahier die Krise, die man fälschlicherweise Wirt schafts-, vertraums-, wieltkrise usw. nensnt. Das von mir propagierte Grundgeld geht

. Schilling für prod-uktive 2lrbeit auf Grund und- für Haus und Hof zw-ecks ^Beseitigung der Arbeitslosen leicht notwendig sind, wird- vo>n memand-en bestritten werd-en, ebensowenig, daß dab-ei 7. Handel und Industrie inicht schlecht ab-schueiden, denn durch di-e Schaffung vo!n! produktiver Arbeit bekommen sie auch Beschäftigung. Nach Fertigstellung einer jed-en produktiven Arbeit w-and-ert das G-eld Wer die Arbeitnehmer, -oder biei Be zahlung d-er waren automatisch d-en weg, d«e!n ihm Han

vorhanden ist. Das Geld- wändert also über den Grund und Boden, nach- geleisteter Arb-eit, also erst nachd-em eine Anzahl vo>n Arbeitnehmern B-e- schäftigung gehabt hatten, in die Wirtschaft. Zu den B-M:ken, Sparkassen usw. (Handel und- In dustrie) kann das neue Geld erst dän-n kommen, wenn es aus der Hand der schaffenden Kräfte, die es als Bezah lung für geleistete ^lrbeit -erhalten haben, in wjeite-ren Verkehr gebracht wird. Es wird also aus den Ersparnissen r-esp. auch aus den Rückflüssen (Gegenw-ert

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Alpenländer-Bote
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Page 14 of 16
Date: 19.04.1914
Physical description: 16
Alters der Be» sitzerin zu verkaufen. Preis 6000 K. Selbst zu besich tigen, Kreszenz Pram- straller, Schmidlerin in Klerant bei Brixen. 2442 Schönes Bauerngut in der Nähe von Hall, neu renoviert, mit 17 Jauch Grund, Eigenwald, ist samt Fahrnissen aus freier Hand zu verkaufen. Adr, in der Verwaltung ds. Bl. unter „Nr. 2449". 2449 Landstgasthaus in schönem Unterinntaler Dorfe, nächst bekannter Fremdenstadt, mit schöner Oekonomie, wegen Ueber- nabme eines anderen Ge schäftes preiswert verkäuf lich

. Auskunft erteilt Karl Men abin. Scbwaz i. T. Schönes Bauerngut in der Nähe von Inns bruck an der Bahn gele gen, elektr. Licht, gutes Quellwasser mit 6 Joch Grund und schöner L a - düng, ist wegen Todesfall, sofort preiswert zu ver kaufen. Adresse in der Verwaltung des Blattes, unter Nr. 2477. Wagnerei mit Wasserbetrieb, ein stöckiges nettes Haus, zwei große Gemüsegärten, 2 Minuten zur Bahn und Kirche, in einer größeren Gemeinde Salzburgs, ist wegen Famrlienverhältnis- sen preiswert zu verkau fen. Preis

und Anzahlung nach Ueberernkommen. Adresse in der Verw. ds. Bl. unter „Nr. 2486". Bauerngut im Unterinntal, Grund für 9—10 Stück Rindvieh, schlagbarer Eigenwald, ist zu verkaufen. Adr. in der Verwaltung d. Bl. unter Nr. 2539. Gclegcnheitskauf. Wegen Todesfall verkaufe ich mein Haus, sehr geeig net für Handwerker, schö ner Geschäftsposten, kleine Anzahlung. Zuschriften unter „W. V. 196" an Haasenstein u. Vogler, A.- G.. Innsbruck. 2397 Geschäftshaus in Zirl» erstklassiger Posten, mit Trafik, schönem Umsatz

K. Vermittler aus- aeschlossen. Adresse in der Verw. ds. Bl. unter „Nr. 2316". 2316 Ockonorniegut in schönster Lage b. Hall, mit schönem großem Haus, als Herrschaftssitz beson ders aeeianet, Grund für 6 Stück Vieb, gänziäbria, darunter 7 Jauch Grund ums Haus herum, um 66.000 K mit mastiger An- zahlnng zu verkaufen. Auskunft umsonst durch Ferdinand Vieider, Inns bruck, Adamgasse 9. 2504 Bauerngut nrit Lerchenwald, 2 Stun den von Innsbruck ent- fernt, Erträgnis für 10 Stück Großvieh, billig zu verkaufen. Haus

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