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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 28.03.1874
Physical description: 8
Bei der am 20. ds. Mts. stattgefundenen Abstimmung der Steuerpflichtigen der Stadtgemeinde, betreffend die Geldbewilligung zum Umbaue des alten Schlachthauses in ein städtisches Spritzenhaus stimm ten mit Nein die folgenden Parteien, welche im Jahre 1873 direkte Steuern in dem nebenstehenden Aus maße entrichteten: ^ Ars.! Name des Steuerpflichtigen besteuertes Objekt Grund steuer Erwerb steuer Äte!!^ ^»lammen st. kr. st. lr. st. kr. st. kr. Grund und Buschenschank

5 84 2 62'/z 17 37-/, 25 84 Grund und Buschenschank 21 96 4 20 4 87-/2 31 03-/2 Grund und Pension 3 60 5 25 11 45 20 30 Grund I 1 Grund und Glasergewerbe 8 12 2 62 Vz 10 67 V2 21 42 Grund und Buschenschank 10 78 2 62-/2 12 37-/2 25 78 Grund und Obsthandel 2 60 3 94 6 75 13 29 Grund und Buschenschank 6 48 3 94 7 37 V- 17 79-/z Grund 10 84 10 84 Grund 2 48 2 48 Grund 25 58 . 25 58 Grund 5 12 5 12 Grund 6 40 6 40 Grund und Buschenschank 10 36 5 25 17 25 32 86 Grund 10 82 10 82 Grund 1 60 1 60 Weinhandel

2 62-/2 11 52-/2 14 15 Krämerei 5 25 2 25 7 50 Grund 2 24 2 24 Grund und Schnittwaaren 4 88 10 50 14 50 29 88 Grund und Eisenhandlung 6 80 5 25 14 95 27 00 Grund 17 08 17 08 Grund und Sattlerei 1 80 2 10 2 10 6 00 Grund und Mühle 7 02 5 25 4 75 17 02 Gruud und Obsthandel 9 08 6 82 Vz 19 75 35 65-/2 Grund und Möbelvermiethung 30 62 1 31 -/z 31 93-/2 Grund und Seifensiederei 1 68 4 20 13 30 19 18 Modewaarengeschäft 2 62-/2 2 37 V2 5 Grund 18 36 18 36 Grund 12 82 12 82 Grund 3 80 3 80 Grund 1 36 1 36 Grund und Branntweinschank

2 44 2 62-/2 2 02V2 7 09 Grund 72 72 Grund 40 - 40 Grund 3 02 3 02 Tischlerei 2 62-/2 4 37 V2 7 Grund 2 72 2 72 Gmnd und Sattlerei 5 88 4 20 15 80 25 88 Grund und Schustergewerbe 1 28 2 62 -/z 3 90 Vz Grund und Struzer 58 2 10 2 68 Grund und Mühle 14 12 2 62'/z 12 11V2 28 86 Buschenschank 2 62-/2 2 62-/2 Grund- . 14 64 14 64 Grund und Möbelvermiethung 11 50 1 57-/2 13 07 V2 Grund 7 48 7 48 Tischlerei 2 62 -/z 1 87 V2 4 50 Grund 6 64 6 64 Gmnd 1 82 1 82 Grund und Buschenschank 33 52 5 25 9 75 53 52 Grund

und Melblerei 6 08 10 50 24 50 41 08 Grund 3 28 3 28 Grund und Möbelvermiethung 1 48 2 62-/2 87 V2 4 98 Grund 6 44 6 44 Grund 13 84 13 84 . Grund 19 42 19 42 Grund und Buschenschank 2 70 3 94 9 87 V2 16 51V2 Zuckerbäckerei 2 62 '/z 2 37-/2 5 Buschenschank ' 2 62-/2 4 87-/2 7 50 . Tischlerei 2 62-/2 87-/2 3 50 Grund 1 44 1 44 Grund und Bäckerei 5 80 2 62 -/z 1 9 42 V2 Grund und Mühle 9 32 5 25 17 26 V2 31 83 V? Gmnd und Binderei 3 02 2 62'/- 4 37-/2 10 02 Gmnd 4 16 4 16 Grund 92 92 Grund 1 68 1 68 Grund

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 4
Date: 23.01.1946
Physical description: 4
, so könnte man der An sicht sein, daß bei uns in Oesterreich hinsichtlick der Verteilung des Grund und Bodens. alles in bester Ordnung ist. Erst ein etwas genaueres Stu dium an Hand von Ziffernmaterial belehrt uns, j^aß hier vielfach die Dinge noch sehr im Argen liegen. In Oesterreich gibt es rund 480.000 bäuer liche. Betriebe in der Größe bis zu 50 Hektar. Diese 480.000 Höfe, in denen auch die Kleinstbe- sitzer mitgezählt sind, umfassen insgesamt eine Bodenfläche von dreieinhalb Millionen Hektar. Im Durchschnitt

. Die durchschnittliche Größe eines solchen Herrenbesitzes beträgt daher über 4000 Hektar. Wir finden also, daß fast eine halbe Mil lion Bauernfamilien — und zwar Familien von Arbeitsbauern — im Durchschnitt über rund sieben Hektar Grund pro Familie für ihren Lebensunterhalt verfügen, daß weitere 13.700 Familien im Durchschnitt je rund 140 Hektar zur Verfügung haben und daß endlich rund 500 Familien durchschnittlich je über mehr als 4000 Hektar besitzen. Diese 500 Familien verfügen von alleine über mehr

als ein Viertel des gesamten Grund und Bo dens. Die restlichen knappen drei Viertel verteilen sich auf eine halbe Million weiterer Besitze. Um nur ein Beispiel zu nehmen: Der unga rische Graf Esterhazy besitzt allein in Oesterreich zirka 59.000 Hektar Grund, darüber hinaus ist er in Ungarn Eigentümer von weiteren siebzig Schlössern. Worin liegen nun die Gründe für diese un gleiche Verteilung des Grund und Bodens? Hat der Großgrundbesitzer sein Eigentumsrecht da durch erworben, daß er seine Tausende von Hek

tar selbst besiedelt und kultiviert oder stückweise durch Fleiß und Intelligenz zusammengekauft hat? Nein! Denn wenn es bei der Verteilung.des Grund und Bodens nur auf den Fleiß und die Tüchtigkeit ankäme, dann müßten unsere Bergbauern' die größten Grundbesitzer sein. Diese Ungleichheit in der Verteilung des Grund und Bodens ist vor allem ein geschicht liches Erbe, das wir bis jetzt noch nicht abschüt teln konnten. Sie stammt aus jener Zeit, in der der gesamte Grund und Boden . in deq Händen

einer kleinen Minderheit war und die große Zahl der Bauern als Leibeigene diesen Grund und Bo den bearbeiten mußten. Der Großgrundbesitz ist ein Erbe aus der Zeit des Mittelalters in welcher die Verteilung des Landes nicht nach der wirt schaftlichen Tüchtigkeit, sondern nach politischen Gesichtspunkten geregelt war. Ebenso wie Gauleiter Hofer sich während des Krieges ein großes Bauerngut durch Hergabe eines Neubauernscheines angeeignet hat, ohne einen Pfennig dafür zu bezahlen, allein auf Grund seiner hohen

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Alpenländer-Bote
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Page 15 of 16
Date: 28.03.1937
Physical description: 16
(also auch jenen an den „Gesundheitlichen Ratgeber") ist der volle Name mit Wohnort beizufügen, widrigenfalls keine Erledigung erfolgt. Für eine sofortige Beantwor tung kann nicht garantiert werden. Weitere Auskünfte auch im Briefkasten. Anfragen find zu richten an die Redaktion des „Bötl", Innsbruck, Postfach 140. 840. Frage: Am Hügel. Ich besitze ungefähr lvv Meter über dem Talboden auf steiler Anhöhe einen Bauernhof. Beim Nachbarn im Tale stehen 80 große Bienenstöcke. Die Völker neh men den Flug unmittelbar über meinen Grund

hat, damit Beschädigungen durch die Tiere vermieden wer den, da er sonst für den angerichteten Schaden haftbar wird. Auf Grund dieser Bestimmung kannst du verlangen, daß der Nachbar die Bienenstöcke anders aufstellt oder entsprechend hohe und breite Planken vor der Flugseile des Bienenstandes anbringt, um den Flug der Bienen knapp über dem Boden deines Hügels zu ver hindern. Wenn der Nachbar diesem Verlangen nicht entspricht, kannst du gerichtliche Hilfe anrufen. (Zweite Frage siehe Kurze Antworten.) 841. Frage

: A. K. 73. Zwischen dem Grund meines Nachbarn und mir führt derzeit ein Zaun. Ich will nun an der Grenze eine Mauer errichten. Mein Nachbar verlangt aber, daß ick die Mauer /, Meter von seinem Grund entfernt ansetze, damit er seinen Zaun (der übrigens nicht mehr notwendig ist) von außen, also von meinem Grund aus. machen kann. Muß ich den Raum wirk lich freilassen? Antwort: Deinen Grund kannst du bis zur Grenze zum Auf bau der Mauer benützen. Es ist nicht klar, weshalb der Nachbar neben der Mauer noch den Zaun

und den Abstand haben will. Wenn es sich um einen sogenannten lebenden Zaun handeln sollte, dessen Zweige bisher auf deinen Grund hinübergereicht haben, würde auch dieser Umstand ihn zum Verlangen eines Abstandes von der Mauer nicht berechtigen, da du das Recht gehabt hättest, ! die auf deinen Grund hinüberreichenden Zweige abzuschneiden. 842. Frage: A. K. 73. An meinem Wohnhaus ist ein Stadel «„gebaut. Ich will nun den Stadel nach rückwärts verlängern. Beide Baulichkeiten sind von früher her ungefähr 2.5

Meter vom Grund des Nachbarn entfernt. Kann ich bei Verlängerung des Stadels dieselbe Entfernung, wie sie jetzt für Wohnhaus und Stadel besteht, beibehalten? Antwort: Die Tiroler Bauordnung sagt, daß bei Neubauten der Bau von der Nachbargrenze jedenfalls drei Meter entfernt Mben muß (von- benachbarten Baulichkeiten sechs Meter). Wenn auch der Unterschied von 50 Zentimeter nicht viel ausmacht, ist es doch jedenfalls ratsam, sich vor Beginn der Ballführung mit dem Nachbarn und der Gemeinde

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 26.02.1897
Physical description: 6
von Gemeindeznschlägen für 1897 und zwar: Sevi gnano 200 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen-, HauSzins- und Hausclassensteuer; Serso 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 70 pCt. zur HauSzinS- und Hausclafsenstener und 30 PCt. zur' Wein- und Fleischverzehrnngsstcuer; Termon 250 pCt. zur Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer, 25 pCt. zur HauSzins- und Hausclassensteuer, 50 pCt. zur Wein- und FleifchverzehrungSsteuer; Legos 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 250 pCt. zur Hauszins

- und Hausclassensteuer; Javrs 300 pCt. zur Grund-. Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer und 30 pCt. zur W.in- und FleifchverzehrungSsteuer; Andogno 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 100 pCt. zur Hauszins- nnd Hausclassen steuer; Povo 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 125 pCt. zur Hauszins- und Hans el affenstcuer und 20 pCt. zur WeinverzehrungSsteuer; Costasavinv 280 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 16 pCt. zur Hauszins

- und Hausclassen steuer; Trient 225 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 70 pCt. zur HauSzinS- und Hans- elassensteuer und 200 pCt. zur FleifchverzehrungS steuer; Banco 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzins- und Haus classensteuer ; Borzaga 600 pCt. zur Grund', Erwerb- und Einkommensteuer, 240 pCt. zur HauSzinS- und Hausclaiienstener; Rouchi (d. Gemeinde Ala) 450 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSzins. und Hausclassensteuer; Fondo 250 pCt

. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 101 pCt. zur Hauszins- 50 pCt. zur Hausclassensteuer, 30 pCt. zur Wein- und Fleischverzehrungssteuer, eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier und eine Anf- , läge von 6 fl. per Hektoliter Brautwein; Panone (Gemeinde Pannone) 750 pCt. zur Grund-, Erwerb end Einkommensteuer, 200 pCt. zur HauSzinS' und Hausclassensteuer nnd 30 pCt. zur Wein- und Fleisch verzehrungssteuer ; Varano (Gemeinde Pannone) 550 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt

. zur HauSzinS- undHausclnsscnsteuer; Canazei 200pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommensteuer und Haus zinssteuer, 150 pCt. zur Hausclassensteuer; Karres 274 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur Honszins- und Hausclassensteuer; Tux 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen- ''stener, 10 PCt. zur HauSzinS- und Hausclassensteuer; MilS (Hall) 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer. 60 pCt. zur Hauszins- und Hans- clafsenstcuer ; Obernberg 128 pCt. zur Grund-, 50 pCt. zur Erwerb

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 05.01.1896
Physical description: 16
und überschüttete den Damm, infolge dessen der Zug Nr. 11, der abend» 847 Uhr von Innsbruck abgeht eine zweistündige Verspätung erlitt. sAu» dem SitzungS-Protoiolle de» Lande»au»schusseS.) Nachstehend« Temein'e» erhielten die Bewilligung zur Einhebung von Umlagen im Jahre 1896: Klausen 150 Proz. zur Grund-, Eiwerb- und Einkommensteuer. 150 Proz. zur HauS« zin». und HauSklossensteuer, Z0 P?oz. zur Wein-, b0 P.oz. zur FielschverzehruligSstener und 1 fl. Auflage auf Bier; Täufer» (GlurnS) 270 Proz. zur Grund«, 100

Proz. zur Erwerb« und Einkommensteuer, 100 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Fieber brunn 130 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommen steuer, 90 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Rietz 14S Proz. zur Grund-, 100 Proz. zur Erwerb« und Einkommensteuer, 20 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Matzrhosen 150 Proz. zur Grund-, Erwerb« und Einkommensteuer. 100 Proz. zur HanS» zinS- und HauSklossensteuer; Gnadenwald 17b Proz. zur Grund-, Erwerb» unv Einkommensteuer, 50 Proz

. zur HauSzinS« und HauSklassensteuer; Spieß 1S5 Proz. zur Grund« und Erwerbstener, 125 Proz. zur HauSzinS« und HauSklossensteuer, 15 Proz. zur Wein« und Fleisch« verzehrungSsteuer; Jnzig 250 Proz. zur Grund- 200 Pros, zur Erwerb- und Einkommensteuer, 50 Proz. zur HauSzinS» und HauSkiasseusteuer; Thauer 127 Proz. zur Grund-, Erwerb» und Einkommensteuer, 25 Proz. zur HauSzinS« und Hausklassensteuer; Kitzbühel 135 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 60 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Lech

« Aschau 150 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 30 Proz. zur HauSzinS« und HauSklossensteuer; Elmen: Elmen und Klimm 163 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer, 84 Proz. zur HauSzinS« und 56 Proz. zur Hausklassensteuer; Dorf Elmen 735 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer, »93 Proz. zur HauSzinS- und 262 Proz. zur HauS« klassensteuer; Elmen, Klimm und Martina» 66 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, S3 Proz. zur HauSzinS« und 22 Proz. zur HauSklossensteuer; Martina

» 93 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Ein» kommensteuer, 31 Proz. zur HauSklossensteuer; Te've 225 Proz. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen« und HauSzinSsteuer, 120 Proz. zur HauSklossensteuer. 40 Proz. zur Aeiu« und FleischverzehrungSsteuer; Cents 450 Proz zur Grund- E-werb- und Einkommensteuer, 200 Proz. z»r HauSzinS- und HauSklossensteuer; Dambel 160 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Ein« lommensieuer, Z0 Proz. zur HauSzinS» und Hau»« llossensteuer; Luserna 200 Proz. zur Grund», Erwerb» und Einkommensteuer

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 02.01.1896
Physical description: 6
Nr. 11, der abends 8 Uhr 47 Min. von Inns bruck abgeht, über 2 Stunden Verspätung hatte, bis die Bahn wieder frei wurde. 5*. Schwaz, 1. Jän. (Witterung. — Todt aufgefunden.) Unter strömendem Regen ist das alte Jahr zugrabe gegangen und mit freundlichein Sonnenschein ist das neue erwacht. Durch volle acht undvierzig Stunden hat es im ganzen Unterlande un unterbrochen geregnet, die prächtigen Schlittwcge bis auf den Grund erweicht und vorderhand auch die letzte Hoffnung zur Eisgewinnung wieder zu Wasser ge macht

- und Einkommensteuer, 150 pEt. zur Hauszins- nnd HauSclasscnstcner, 30 pCt. znr Wein-, 50 pCt. zur FleischverzehrungS- steuer und 1 fl. Auflage auf Bier; Täufers (Glnrns) 270 pCt. zur Grund-, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und HauS classensteuer; Fieberbrunn 180 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 90 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Rietz 149 pCt. zur Grund-, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur HanSzinS- und HauSclassensteuer; Mayrhofea 150

pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Gnadenwald 175 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pEt. zur HauSzinS- nnd HanS- classensteuer; Spiß 125 pCt. zur Grund- und Er- werbstener, 125 pCt. zur Hauszins- und HauSclassen steuer, 15 pCt. znr Wein-, und FleischverzehrungS- steuer; Jnzing 250 pCt. zur Grund-, 300 pEt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pEt. znr HauS zinS- und HauSclassensteuer; Thaur 127 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud

Einkommensteuer, 25 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Kitzbühel 135 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer. 60 pCt. zur Hauszins- nnd HauSclassensteuer; Lech-Aschau l50 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 30 pEt. zur Hauszins- und Hausclassenstcuer; Elmen: Elmen und Klimm 163 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 84 pEt. zur HauS zinS- nnd 56 pCt. zur HausclassenstcuerDorf Elmen 785* pEt. znr Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 393* pCt. zur HauSzinS- n. 36-? pCt

. z. HauSclassensteuer; Elmen, Klimm n. Martinan 66 pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommensteuer, 33 pCt. Hanszins- und 22 pCt. Hausclassenstcuer; Martina» 93 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommeustener, 31 pCt. zur Haus classenstcuer; Telve 225 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen- und HauSzinsstencr, 120 pCt. zur HauS classensteuer, 40* pCt. zur Wein- und Fleischverzeh- rungssteuer; Centa 450* ^Et. zur Gruud- Erwerb- nnd Einkommensteuer, 20« > pCt. zur Hauszins- und Hausclassenstcuer: Dambel 160 pCt. zur Grund

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 21.09.1887
Physical description: 8
sammt Nebengebäuden. „ „ 694 eine dazu gehörige HauSmühle. Grund-Parz. Nr. 145 Wald in der Etzen ober Waidach von 1 Joch 41 Klftr. „ „ 3705 inclus. 3710 Wald von 7 Joch 253 Klftr. und Weide - . > von 2 Joch 766 Klafter in Förran. ^ ' 6618 der Torgglerweingarten in Siffianerlaitach von 1208 Klftr. „ „ 6646 u. 6647 der Genagnerweingarten dortselbst von 594 Klftr. mit dem angrenzenden Rain von 185 Klftr. „ „ 6919 das Moarwaldele in Siffian von 1 Joch 824 Klftr.' „ - „ 6920 (einschließlich der früheren

von circa 200 Klftr., welcher behufs Abrundung mit dem Thalacker, Parz. Nr. 7002, beim Suttner vereinigt wird. „ „ 7005 u. 7006 die Rinnweide, Weide von 1 Joch 766 Klftr. - und Wald von 6 Joch 657 Klftr. „ „ 7007 inclus. 7010 der Rinnacker von 4 Joch 760 Klftr. nebst dabei befindlicher Weidö von 1 Joch 1166! Klftr. „ „ 7011/, u. 7011/, der Alteggacker von 2 Joch 200 Klftr. mit Weingarten von 214 Klftr. „ „ 7426 u. 7439 Weg-Parzellen von zusammen 414 Klftr. Bau-Parz. Nr. 295 und Grund-Parz. Nr. 328, 2573

inclus. 2582, das ehemal. Untergaungut in LengmooS ober der Straße, mit Behausung, Nebengebäuden, Garten von 47 Klftr., Acker von zusammen 1410 Klftr., Wiese von 4 Joch 172 Klftr., Weide von 2 Joch 418 Klftr. und Wald von 26 Joch 580 Klftr. — Gemeinschafts- Antheil an den Etzenweiden, Grund-Parz. Nr. 1495 und 151 ober Waidach. Schähungspreis der I. Parthie, zu welcher somit über 20 Joch Ackerfeld, über 12 Joch Wiesen, gegen 12 Joch Weide, über 42 Joch Wald und 1 Joch 416 Klftr. Weingarten gehören

: ... . 11.300 fl. öst. W. 1:3 II. Parthie: Das Suttneranwesen in Siffian, bestehend aus. Bau-Par?. Nr. 699 das Suttnerhaus mit Nebengebäuden. Grund-Parz. Nr. 2708 ü. 2709 die sog. Wechselwiese, Wald v. 8 Joch, 15 s^Z-Klftr. - „ „ 6914 die Hinterluckwiese von 612 Klftr. „ „ 6620/, (früher Parz. Nr. 6921 u. 6922 und ein Theil von 6944) hie beiden Lagler (Raderer-und Scheiber) Wiesen von circa 1 Joch 600Klftr. nebst dem Rechte der Zu- ' ' führt über den dem Mairgut zugewiesenen Fahrweg am westlichen Rande

Zipfel der Parz. Nr. 7001 ^ (Mairmöserl) im Ausmaße von circa 100 Klftr. Wiesfeld - als Parz. Nr. 7001/, behufs Abrundung vereinigt wird. „ „ 7237 Wege von 343 Klftr. » i Schätzungsh)reis der II. Parthie, welche somit circa 3 Joch Ackerfeld, 2'/« Joch Wiesen und 8 Joch Wald in sich begreift: . 2800 fl. öst. W. c III. Parthie: i Das Raderergiitl in Siffian, bestehend aus: Bau-Parz. Nr. 696 Behausung, Grund-Parz. Nr. 6983 u. 6984 Acker von 1146 Klftr. und Garten von 28 Klftr. beim Hause

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 3 of 22
Date: 12.06.1930
Physical description: 22
ist noch in einer schwächeren Stellung, außenpoli- tisch wegen der Rücksichten, die mit der wirtschaftlicken Sorge zusammenhängen und innenpolitisch wegen der Sozialdemokraten und ihrer Freunde. Lin Umsturz in Rumänien. Vor etlichen Jahren hat der Kronprinz Karl von Rumänien, der älteste Sohn des Königs Ferdinand, auf die Thronrechte verzichtet. Es wurde sein dreijähriger Sohn Michael zum König ausgerufen und für ihn eine Regentschaft eingesetzt mit dem jüngeren Bruder Karls, dem Prinzen Nikolaus an der Spitze. Der Grund

coloni, jus colonatus, deutsch am häufigsten Baureäst genannt. Der oolonus, deutsch Daumann, 'besitzt sein Gut exblich und kann es mit Zustimmung des Herrn frei veräußern, die ihm aber ohne Grund nicht verweigert werden darf. Dem Herrn ist nur der festgesetzte Zins zu zahlen, der nicht erhöht werden kann. Der Erbpächter ist persönlich frei und kann dem Herrn das Gut jederzeit aufsagen. Die Aufteilung des Äihegutes ist untersagt. Nur e i n Erbe kann es übernehmen. Bei Fehljahren war ein teilweiser

Zins- Nachlaß vorgesehen, bei Streitigkeiten zwischen Baumann und Grundherrn entscheidet der zuständige Richter und das war gewöhnlich eine andere Person als der Grund- Herr. Die Rechte des Leihemannes wurden in Tirol früher als in Deutschland ausgebildet und haben große wirtschaftliche und soziale Folgen nach sich gezogen. Der Grund und Boden, der Anfang des Mittel- alters einigen wenigen Grundherren gehörte, kam nun in die Hände vieler Bauern unter recht erträglichen Be dingungen. Niemals 'hätten

. Das ist ja entsetzlich, flüsterte 'sie, entsetzlich und nu- glaüblich verworren. Sie haben mir aber 'den Grund für das Verbrechen noch nicht gesagt, 'Herr Lester. Ich weiß keinen Grund dafür, sagte ich hilflos. Ich habe ein halbes Dutzend Theorien ausgestellt, die eine nach der anderen zu'sammengebröckelt sind. Ich weiß nicht, was ich denken soll, außer, daß Holladay entweder ein Opfer des Hypnotismus öder einer plötzlichen Geistes- gestörtheit gewesen ist. Und beides erscheint mir lächerlich. Sie schwieg

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 15 of 16
Date: 28.03.1842
Physical description: 16
der-freiwilligen und öffentlichen Verstei gerung unterzogen: .Kat. Nr. I l79. Ein Stück Grund im alten Einfang von IV, Mannemahd, gränzt l. an Joseph Margreiter, 2. anöden Feldweg, 3. an eigenen Grund, 4. an Feldweg. Ast dem k. k. Rcnlämle zum Hosbauaml grund- rechtbar, und gibt dahin Grundzins 3 kr. T. W., der Kirche in Hötting AflerzinS 1'/^ kr. T. W., und dem Stifte Willen Zehentgeld 9 kr. T. W. Sleuer auf drei Termine in T. W. 43 kr. 4 Pfenninge 3 Perner. AusrufspreiS 500 fl. R. W. Kat. Nr. 1180./Ein Stück

Grund im alten Ein fang von 1^ Mannemobd, und gränzt 1. an den eige nen Grund Kar. Nr. 1179, 2. an den Feldweg, 3-an den'eigenen Grund Kot. Nr. 1131, 4. an den Feldweg. Ist dem k. k. Neniamte zum Hofbauamt grund rechtbar, gibt dahin Grunvzins 4 kr. T. W.,.der Kirche in Hötting AflerzinS kr. T. W., und dem Stifir Willen Zehentgeld 9'/? kr. T. W. Steuer auf drei Ter mine 45 kr. 4 Pfenninge 5 Pern?r T. W. AuSrusSpreiS 600 fl. R. SV. ^kat. Nr. 1181. Aus einem Grund im alten Ein fang 5/a Mannemahd

, und gränzt 1. an den eigenen Grund Kat. Nr. 1180, 2. an den'Feldlveg, 3. an den eigenen Grund Kat. Nr. 1,32, 4. an den Feldweg. Ist dem k. k. Rentamie zum Hofbauamt grund- rechtbar, gibt dahin Grundzins kr. T. W.. der Kir che in Hötting AflerzinS kr. T. W., dem StifteWil- ten Zehentgeld 4'/» kr. T. W., und'Sleuer auf drei Ter mine 20 kr. 2 Pfenninge 5 Perser T. W. Ausrufspreis 250 fl. R. SL. Kat. Nr. 1182. AuS einem Grund im alten Ein fang einen Theil von 'V.» Mannemahd, gränzt 1. an den eigenen Grund

Kat. Nr. 1131, 2. an Feldwea. 3. Martin Werke, und 4. an Feldweg. Ist dem k. k. Rentamte zum Hofbauamt grund rechtbar, gibt dabin Grundzins 2'/^ kr. T. W., der Kir che in Hötting AflerzinS l kr. T. W., dem Stifte Wil ten Zehentgeld 6'/, kr. T. W., und Steuer auf drei Termine 30 kr. 3 Pfenninge 7'/2„ Perner T. W. AuSrusSpreiS 250 fl. R. W, Kat. Nr. 1 lk7. Gin Stück Grund im alten Ein fang von l'/z Mannemahd, und gränzt 1. an Frau An- tonia Schöpser, geb. y. Pofch, 2. an Joachim Taiser, Tischler

, 3. an den eigenen Grund Kat. Nr. 1178, 4. an den Feldweg. . Ist dem k. k. Rentamt« zum Hofbauamt grund- rechtbar, gibt dahin Grundzins 4 kr. T W., der Kirche in Hötting Afterzin» 2 kr. T. W., dem Stifte Wilten Zehentgeld 10 kr. T^ W., und Steuer aus drei Ter mine 49 kr. I Pfenning SV» Perner T. W. Aü<rufSpr»is 650 fl. R. W. Kat. Nr. 1178. Sin Stück Grund im alten Ein fang von 1'/» Mannemahh, und gränzt 1. an den eige nen Grund Kat. Nr. 1187 , 2. an Joachim Taiser, 3. Joseph Saurwein, 4. an den Feldweg

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 11 of 19
Date: 11.11.1910
Physical description: 19
notwendig war, lassen wir dahin- Mllt sein. Schließlich könnte eS ja einem Dienstboten auch einfallev, auf Wen des Dienstgebels ein Seebad zu besuchen. Wenn du das Haus des Dienst- Mrs ohne stichhältigen Grund eigenmächtig verlassen hast, wenn auch krank- Mrhalber, so kannst du nur Kost und Logis bis zum Austritt fordern. Krage 310l: Mel« lljährkger Sohn hat Veim Madfahreu jemanden '"letzt. Kau« ich «fe Pater verhalten werde«, für die Koste« n»d das Sh»«rz«u§geld aufznkomme« 1 & Antwort: Wenn dein Sohn

, «ekchrr Kerpfltchtung ich dadurch nachkam, daß ich Aiänme pflanzt,. Mem gehören die zzäume, wen« fi- schk.greif find, mir oder der Kemeiude und kann ich dieselben auch schneit,tu? Antwort: Aus deiner Anfrage geht nicht hervor, w:m der Grund und Boden gehört, auf dem du die Grenzbäume verpflanzt hast und ob hin sichtlich des Eigentumsrechts an dem Zaune ein besonderer Vertrag oder Ueber- einkommen existiert. Ist der Grund uud Boden, worauf diese Grenzbäume sich befinden, dein Eigentum, so gehören

die Bäume ohne Zweifel dir. Das bürgerliche Gesetzbuch bestimmt in 8 421: „Das Eigentum eines Baumes wird nicht nach den Wurzeln, sondern nach dem Stamme bestimmt, der aus dem Grunde hervorragt. Steht der Baum auf den Grenzen mehrerer Eigentümer, so ist ihnen der Baum gemein." Selbstverständlich müßtest du bei Abholzung dieser Grenzbäume für einen anderweitigen Zaumrsatz Vorsorge treffen. St.Heu aber die von dir gepflanzten Bäume auf nachbarlichem Grund und Boden, so ist die Sache «was fraglicher

, Reichsgesetzblatt Nr. 50, muß als der mindeste Betrag, mit welchem der Wert einer der Grund- steuer unterliegenden, unbeweglichen Sache zur Gebührenbemessung angenommen werden darf, das S i e b z i g f a ch e der G r u n d st e u e r ohne Nachlaß (Zu- schläge rc. kommen nicht in Betracht) und der Wert eines der Hauszins- ode^ Hausklaffensteuer unterliegenden Gebäudes, das S e ch z i g f a ch e der Hauszins- ooer Hausklassen st euer ohne Nachlaß ausmachen. Häufig wird jedocy vom Steueramte der Wert

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Südtiroler Heimat
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Page 4 of 8
Date: 01.11.1935
Physical description: 8
geworden ist: 1. Abraham Franz, Gries, 2 Jahre (wegen angeb lich nationalsozialistischer Gesinnung). (Verbannungsort: Süditalien.) 2. A m b a ch Karl, Kaltern, 2 Jahre (wegen Anzün den von Freudenfeuern anl. der Saarabstimmung). 3. Außerhofer Hermann, Angestellter, Bruneck, 2 Jahre. (Corleto-Perticara, Potenza.) 4. B a ch m a n n Siegfried, Bauernsohn, Toblach, 2 Jahre. (Acerenza, Potenza.) 5. Vrugger Paul, Student, Innichen, 3 Jahre (Grund: stand in Briefwechsel mit einem Brunecker, der aus Anlaß

der Saarabstimmung eine weiß-rote Fahne gehißt hatte). (Verbannungsort: San Fele, Potenza.) 6. C a st a Alois, Maler, Lana. (Ruvo del Monte, Potenza.) 7. D e j a c o Otto, Brixen. (Avigliano, Potenza.) 8. D i p o l i Alois, Salurn, 4 Jahre (wegen Haken- kreuzaufmalens). (Vaglio Lucano, Potenza.) 9. D i s s e r t o r i Alois, Taglöhner (4 Kinder), St. Pauls, 4 Jahre (wegen belangloser Easthausstrei- terei). (Verbannungsort: Palato, Campob.) 10. D i s s e r t o r i Hermann, Kaltern, 2 Jahre (Grund wie Ambach

). 11. D i s s e r t o r i Peter, Arbeiter, St. Pauls, 3 Jahre (Grund wie Dissertori Alois). (Palato, Campobasso.) 12. Fassold. (Avigliano, Potenza.) 13. Fink Franz, Meran, 1 Jahr (wegen der Aeuße- rung: „Die welschen Facken'). 14. Frank, Tramin. (Verbannungsort: Süditalien.) 15. F r ö t s ch e r Josef, Mesner, St. Pauls, 3 Jahre (9 Kindel, Grund wie Dissertori). (Venafro, Campobasso.) 16. G a d n e r, Dr., Notar, Elurns, 3 Jahre (wegen der angebl. Bemerkung: „Vintschgau ist und bleibt deutsch). Vor Abreise

in den Verbannungsort amnestiert. 17. Gabardi Hugo, Arbeiter, St. Pauls, 3 Jahre (Grund wie Dissertori). (Latronico.) 18. G o g l, Hausmeister, Lana, 3 Jahre (verweigerte ital. Offizieren den Einlaß ins Gasthaus nach der Sperrstunde). (Verbannungsort: Süditalien.) 19. Grones Franz, Klausen, 2 Jahre (wegen Be schimpfung eines Denunzianten). (Verbannungsort: Süditalien.) 20. Grones Hermann, Klausen. (Verbannungsort: Süditalien.) 21. G r u b e r Josef, Bauernsohn, Reinswald (Ver lassen des Platzes beim Spielen

der „Eiovinezza). (Laurenzana, Potenza.) 22 . 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 36. 36. 37. Hager Josef, Gastwirt, Hafling, 2 Jahre (bean standete einen Flirt von deutschen Fräuleins mit italienischen Offizieren). (Verbannungsort: Süditalien.) H a i n z Franz, Student, St. Johann i. Ahrn, 5 Jahre (Verunglimpfung der Trikolore). (Polistenza, Calabrien.) H i b l e r Otto, Student, Vruneck, 3 Jahre (Grund wie Vrugger Paul). (Senise, Potenza.) Hofer Otto. (Avigliano, Potenza.) Holzer Siegfried

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 01.02.1894
Physical description: 10
LaaS die Bewilligung zur unentgeltlichen Abtretung eines Ge- meindegrundes, der Gemeinde Pettnau zur Aufnahme eines Darlehens per 4000 fl. behufs >i-chuldenconver- tierung und der Gemeinde Tux die Bewilligung zum Verkaufe von Wertpapieren im Betrage von 200 fl. ertheilt. — Die EinHebung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1394 nachbenannten Gemeinden bewilliget: Haid 110 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 50 pEt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer; VilS 140 pCt.zur Grund

-, Erwerb- und Einkommensteuer und 93 pCt. zur Hauszins- und Hausclasseusteuer; Hopfgarten in Defreggen 240 PCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Haubzins- und HauSclassensteuer; Ziastl- ruth >50 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 50 pEt. zur HauSclassensteuer und 25 pCt. zur Verzehrungösteuer auf Wein und Fleisch; Neu- niarkt 130 Procent zur Grund, Erwerb- und Ginkommensteuer und 70 Proeent zur Hauszins und HauSclasscnsteuer und 30 Procent zur Wein

- verzehrungSstcuer; Vigo d'Anaunia 280 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einiomniensleiier und 140 pEt. zur HauSzinS-und HauSclasseiisteucr; Eavrasto 246 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Hauszins- und HauSelassensteucr ; Eavrdago 200 pEt. zu allen direeten Steuern; Canipo Denno 175 pEt. zur Gründ-, Erwerb- und Einkommensteuer; und 25 Procent zur Hauszins- und HauSclasscnsteuer; Gardolo 300 Procent zur Grund , Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. znr HauSclassensteuer, 10 Procent

Branntwein auf 5 Jahre; Lasino 390 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 25 pCt. zur HauSzins- und HauSclassensteuer; . Grund , Erwerb- und Einkommen steuer und. 50 pEt. zur HauSzinS- und HauSclassen» . steurr; L.irido 329 pCt. zur Grund-, Erwtrh« und . E'nkoiiimtnsteuer und 150 pCt. zur HauSzinS- und Hausclasseusteuer; Madice 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Hauszins, uud HauSciassenstener; Räugü 335 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 PEt

. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Bal- bido 575 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 150 pEt. zur Hauszins- und HauSclassen steuer; Eaual S. Bovo 500 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer und 50 pCt. zur Haus zins- und HauSclassensteuer; Paderguone 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 25 pEt. zur HauSzinS» und Hausclassensteuer eine Auflage von 1 fl. 50 kr. per Hektoliter Bier und einen Zuschlag von 50 pCt. zur Weinverzehruugssteucr; Teuno 320 pCt. zur Grund , Erwerb

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 16.01.1893
Physical description: 8
von 325 sl. — Die EinHebung von Gemrinde» zuschlügen wurde für das Jahr 18S3 nachbenannten Gemeinden bewilliget: Matsch, 146 P<5t. zur Grund-, Erwerb, Einkommen- und Hauszinssteuer und 10 pCt. zur HauStlassensteuer; Fraction St. Veit, Gd. Prag«. 300 pEt. zu allen directen Steuern; Noppen 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur HanSzinSsteuer und 10 pCt. zur HauSclassensteuer; Kitzbühel Land 125 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 60 pCt. zur Gebäudesteuer; Ehrwald

130 pCt. zu allen directen Steuern; Schwendau 70 pCt. zu allen directen Steuern, letztere zur Deckung der restlichen Kosten d»r Troppmair'schen Arche; Fraction Cavrasso 257 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Gebäude steuer; Fraction Larido 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Gebäudesteuer; Fraction Madice 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Gebäudestener; Fraction Rango 250 pCt. zur Grund-, Erwerb

- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Gebäudesteuer, — sämmtliche der Gemeinde Bleggio Superia^; Sasso- Noarna 200 bez. 280 pCt. zu allen directen Steuern; Villa-Lagarina 130 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 80 pCt. zur HauszinS- und 50 pCt. zur HauSclassensteuer; Valda 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 250 pCt. zur Ge bäudesteuer; Mori 225 pCt. zur Grund-, Erwerb-, und Einkommensteuer und 100 pCt. zur Gebäudesteuer; Mezzotedcsco 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer uud

100 pCt. zur Gebäudesteuer; Sevi- gnano 250 pCt. zur Grund. Erwerb-. Einkommen- und Hauszinsstener und 20 pCt. zur HauSclassensteuer; Termon 250 pCt. zur Grund- und Erwerbsteuer und 25 PCt. zur HauSclassensteuer; Terragnolo 294 pCt. zur Grund- und Erwerbsteuer und >4 pCt. zur Wein- und Fleischverzehrungssteuer; Arnago 150 pCt. zur Grund. Erwerb- und Einkommenstener uud 50 pCt. zur Gebäudesteuer; Povo 300 pCt. zur Grund-, Er werb- uud Einkommensteuer. Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statt

haltcrei beziehungsweise der Allerh. Genehmigung er hielten die Bewilligung zur Eiuhebuug von Ge mein dezu schlag eu und Auflagen pro 1893 die Gemeinden: Kolsuschg 250 pCt. zur Grund- und Er werbsteuer und l ine Umlage von 4 fl. bis 6 fl. per Feuer- recht, Jmer 380 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer mit 150 pCt. zur Gebäudesteuer; Frac tion Balliido, Gemeinde Bleggio superiore 336 ptC. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und weiht wurde und 1431—1437 wieder ein Neubau stattgefunden Hai

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Alpenländer-Bote
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Page 2 of 16
Date: 17.08.1924
Physical description: 16
so viel. In Wien, der Stadt, die das Glück hat, eine krrallrote Gemeindere- giernng zu haben, bezahlte man für den Laib Brot 7200 Kronen, für das Extrcckrot 6400 Kronen, für den weißen Wecken 3600 Kronen und für das Kleingebäck 520 Kronen. Wie mitgeteilt wird, hat der Preis ab Montag eine neuerliche Erhöhung erfahren, die für den Normallaib und das Ertrabrot 600 Kronen betragen wird und Wien hat keinen Getreideaufschlag wie Tirol. Als Grund der Preiserhöhung, der zweiten im heurigen Jahre, wird angegeben

: die Erhöhung der Löhne der Bäckergehilsen und die erhöhten Materiallosten, zu deutsch die erhöhten Getreidepreise. Die Sozizeitungen aller Schattierungen bringen noch einen dritten Grund, den Getreidezoll. Alle drei Gründe sind genau gleich unwahr und stichhaltig. Der Getreidezoll ist heute und noch für lange gar nicht einmal beschlossen und die Erhöhung der Getreidepreise ist ein Börsenstückl. Ende Juli ging auf einmal die Alarmnachricht durch die Welt, beziehungweise die Zei tungen. Die Wellgetreideernte

eine Mel dung, wonach eine Schätzung der heurigen Getreideernte ergeben habe, daß die im Juli d. I. ausgesprengten Ge rüchte über eine schlechtere Ernte als letztes Jahr grund los seien. Im Gegenteil, die heurige Ernte werde die letztjährige um ein Bedeutendes übersteigen, da vorsichtige Schätzungen von einer Ernte von 840 Mil lionen Bushcls sprechen, während die letztjäbrige Ernte nur 786 Millionen Bushels betrug." Zweitens meldet man aus Wien über die letzte Preis erhöhung: Es ist festgestellt

. Aus Grund von Kaufverträgen kamen nach und nach die Güter Völendorsf, Orth mit Eckartsau, Mattighofen, eine Reihe von Häusern in Wien usw. dazu. Für jedes einzelne Stück läßt sich der Kaufvertrag erbringen und nachwiesen, daß es von Privatgeld herstammt. Auch Wertpapiere wurden gekauft, freilich nicht ausländische, wie es heute üblich ist, sondern nur österreichisch-ungariM. Es ist demnach auch jede Behauptung, daß in der Bank von England Riesenwerke hinterlegt seien, vollständig er logen. Insgesamt

, die sich heute mit Zif fern überhaupt nicht schätzen lassen, bildeten das Fa- milienvermögen der Habsburger und wurden vom Chef des Hauses verwaltet. Dieses Vermögen wurde in Oesterreich auf Grund der Gesetze vom 3. April und 30. Oktober 1919, in der Tschechoslowakei aus Grund des Friedensvertrages von Saint-Germain glatt konfisziert. In Oesterreich ist der Kriegsbeschädigtensonds daraus gebildet worden, der im Jahre 1923 ein Erträgnis von sechs Milliarden ab. geworfen hat. In Ungarn wurde das Vermögen

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Gardasee-Post
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Page 2 of 12
Date: 19.01.1907
Physical description: 12
stellen, wie er vor Errichtung der Gebäude vorhanden war. Geschieht die Demolierung durch das Militär, dann hat er die Kosten welche dem Militärärar erwuchsen, zu er setzen. Die Militärbehörde ist nicht verpflichtet, Gründe für die angeordnete Demolierung anzugeben. Rekursrecht steht dem Besitzer nicht zu. Innerhalb der engeren, d. i. I. Zone, (300 Klafter) darf überhaupt nichts gebaut werden.“ Drüben in Italien steht es nicht besser. Auch dort ruft man längst nach Entlastung des Grund

obliegt, an der Verlustentschädigung des Einzelnen bei zutragen.“ Dieser Ansicht muss jeder beistimmen der das Wort „Nationalökonomie“ im mo dernsten Sinne erfasst. Man kann doch nicht verlangen, dass das volkswirtschaftliche Ka pital an Grund und Boden nur deshalb ent wertet bleibt, weil vielleicht alle 100 Jahre einmal ein Feldzug auskommt. Weiters: Gibt der Staat für den bewaff neten Frieden Milliarden und Milliarden aus, steigern sich diese Milliarden ins Unge messene, wenn die Kriegsfurie

einmal her einbricht, dann werden sich auch die nöti gen Millionen noch finden für die Entschädi gung der Besitzer von Bauwerken, die bei Ausbruch eines Krieges oder einer grossen Revolution „von Staatswegen“ demoliert werden müssen. Dadurch entfiele dann auch all das Unliebsame und Hemmende der gewissen Reverse, welche für die volks wirtschaftliche Entwicklung in Grenzgebieten geradezu ein Unglück sind. Dass das Ge biet um Riva z. B. heute ganz anders be völkert wäre, Grund und Boden nutzbrin gender

inclusive der Ärzte und Rech nungsführer zu einer ganz außergewöhn lichen Besprechung einberufen. Man riet ob der Gründe hin und her. Niemand schien der wahren Ursache auf den Grund zu kommen. Einige behaupteten, es handle sich um eine baldige Mobilma chung. Sie wollten wissen, dass seit 14 Tagen der Regiments-Kommandant an sonst von den Offizieren nicht frequentierten Stunden die Reitschule aufsuche, um sich, wie ein junger Leutnant vorwitzig be merkte, auf der Lola und Greti „einzuwer keln

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 12
Date: 16.01.1895
Physical description: 12
die Veräußerung ihres Viertel-Antheiles an der Roth alpe im Achenthale gestattet und ebenso der Gemeinde Borgo der Verkauf eines auf 94 fl. bewerteten Grund stückes. — Die Gemeinde Telve erhielt die Bewilli gung zum Verkaufe von 6500 Nadelholzstämmen. — Der Gemeinde Picve di Ledro wurde die Bewilligung zur Eröffnung eines conto corront« bis zu 3000 fl. bei der vanoa, cooporativa, in Riva be,w. bei der Filiale derselben in Bezzecca ertheilt. — Folgende Ge meinden erhielten die Genehmigung zur EinHebung

. zur Erwerbs und Einkommensteuer, 20 PCt. z»ir HauSzinS- und HauSclassensteuer und 10 pCt. zur Wein- und Fleisch-BerzehrungSsteuer; Mieming 109 pCt. zur Grundsteuer, 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer und 10 pCt. zur HauSzinS und HauSclassensteuer; Mairhofen 15V pCt. zur GrUiid, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Finkenberg 150 pCt. zur Grund- Erwerb- und Ein-- kommcnster und 75 pCt. zur HauSziuS- und Hous- elafsensteuer; Bichlbach 150 pCt. zur Grund

-, Er werb uud Einkommensteuer und 50 pCt. zur Haus zins- und HauSclassensteuer; Heiligkreuz 140 pCt. zur Grundsteuer, 100 pCt. zur Erwerb- und Ein kommensteuer und 25piZt. zurHauSzinSsteuer; SistrauS 180 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer Und 100 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Eastello (Malö) 200 PCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkommensteuer und 50 pCt. zur HäuSziuS- uud HauSclassensteuer; Amblar, 200 pCt. zur Grunds Erwerb-, Einkommen- und HaUSzinSsteuer und 100 pCt

. zur HauSclassensteuer; Borghetto, 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pEt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, außerdem noch vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei 75 pCt. zur Wein- und Fleisch-VrrzehrungSsteuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hektoliter Bier und von 5 fl. per Hektoliter Branntwein; Ronchi 300 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 40 pCt. zur Hauezins- und HauSclassen steuer; Spera 150 pCt zur Hausclassenstcuer und vorbehaltlich der Zustimmung

der t. k. Statthalterei 380 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer und zur HauszinSstener, sowie 60 pCt. zur Wcin-- VerzchrungSsteuer und eine Auflage von 10 fl. per Hektoliter Branntwein; Don 150 PCt zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 PCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Magras 144 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauszinS- und HauSclassensteuer; Lenzima außer 20 pCt. zur HauSclassensteuer, vorbehaltlich der Zu stimmung der k. k. Statthalterei 360 pCt. zur Grund

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Newspapers & Magazines
Oberinntaler Wochenpost
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Page 3 of 10
Date: 15.04.1932
Physical description: 10
des Grund- «ldes ist in gleichem Maße gegeben, wie für d-ie Sich-er- (eit der Pfandbriefe, die die Hypothekenbanken heute verausgaben. Zur Zeit sind für ungefähr 300 Millionen Schilling hvpoth-ekenxfand-briefe - im Umlauf. Ls läßt sich auch er mitteln, wie viele andere Hypotheken auf Grund und Soden einverleibt sind, die d u Bedingungen entsprechen, >ie die Hypothekenbanken stellcinj. Es wäre also eine Be- menzuna des in Umlauf zu setzenden Geldes leicht jii bcffcn. Das Grundgeld soll den Geldumlauf

. Im gleichen Umfange würden die jetzigen! Papier- Schillinge einzuziehen fein,, wobei auch- die gehamsterten und verschobenen Schillinge zum Vorschein kommen müßten. Gemessen am Stand d-es jetzt zirkulierenden! Papier- geld-es könnten die hypothekchtbanken noch- 800 Millionen Grundgeld verausgaben. Dier Unterschied und dainit der wert des Grund-geld-es gegenüber dem jetzigen Geld be steht aber nicht nur in seiner lvertb-eständigkeit, sondern in seiner besonderen wirtschaftlichen Produktivität

-er, der Grundbesitzer, bekommen nur dann Geld für produktive Zwecke, w-enn ^ypotheken- xfandbriefe zu -enormem Zinssatz verkauft w,erdest können. Unser wirtschaftliches Gebilde ist, auf Grund un serer bank- und geldtechnlschejN Einrichtungen, nicht vom Fundament aus -aufgebaut, sondern man baute von der Turmspitze hinunter, in der Hoffnung, die Fundamente auch einmal zu finden. Dahier die Krise, die man fälschlicherweise Wirt schafts-, vertraums-, wieltkrise usw. nensnt. Das von mir propagierte Grundgeld geht

. Schilling für prod-uktive 2lrbeit auf Grund und- für Haus und Hof zw-ecks ^Beseitigung der Arbeitslosen leicht notwendig sind, wird- vo>n memand-en bestritten werd-en, ebensowenig, daß dab-ei 7. Handel und Industrie inicht schlecht ab-schueiden, denn durch di-e Schaffung vo!n! produktiver Arbeit bekommen sie auch Beschäftigung. Nach Fertigstellung einer jed-en produktiven Arbeit w-and-ert das G-eld Wer die Arbeitnehmer, -oder biei Be zahlung d-er waren automatisch d-en weg, d«e!n ihm Han

vorhanden ist. Das Geld- wändert also über den Grund und Boden, nach- geleisteter Arb-eit, also erst nachd-em eine Anzahl vo>n Arbeitnehmern B-e- schäftigung gehabt hatten, in die Wirtschaft. Zu den B-M:ken, Sparkassen usw. (Handel und- In dustrie) kann das neue Geld erst dän-n kommen, wenn es aus der Hand der schaffenden Kräfte, die es als Bezah lung für geleistete ^lrbeit -erhalten haben, in wjeite-ren Verkehr gebracht wird. Es wird also aus den Ersparnissen r-esp. auch aus den Rückflüssen (Gegenw-ert

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 16
Date: 21.03.1842
Physical description: 16
der freiwilligen und öffentlichen Verstei gerung unterzogen: Kat. Nr. 1179. Ein Stück Grund im alten Einfang von t'/z Mannemabd, gränzt I. an Joseph Margreiter, 2. an den Feldweg, 3. an eigenen Grund, 4. an Feldweg. Ist dem k. k. Renkamts zum Hosbauamt grund rechtbar, und gibt dahin Grundzins 3 kr. T. W., der Kirche in Hötting AfterzinS 1'/, kr. T. W., und dem Stifte Willen Zehentgeld 9 kr. T. W. Steuer auf drei Termine in T. W. 43 kr. 4 Pfenninge 3 Perner. AusrufSpre-S 500 fl. R. W. Kat. Nr. 1180. Ein Stück

Grund im alten Ein fang von 1-/, Mannemabd, und gränzt 1. an den eige nen Grund Kar. Nr. 1179, 2. an den Feldweg, 3. an den eigenen Grund Kat. Nr. 1181, 4. an den Feldweg. Ist dem k. k. Rentamte zum Hofbauamt grund- rechlbar, gibt dahin Grundzins 4 kr. T. W., der Kirche in Hötting AfterzinS 1'/- kr. T. W., und dem Stifte Wilten Zehentgeld 9'/. kr. T. W. Steuer auf drei Ter mine 43 kr. 4 Pfenninge 5 Perner T. W. AuSrufSpreiS 600 fl. N. W. Kat. Nr. 1181. AuS einem Grund im alten Ein fang V- Mannemahd

, und gränzt I. an den eigenen Grund Kat. Nr. 1180, 2. an den Feldweg-, 3. an den eigenen Grund Kat. Nr. 1182, 4. an den Feldweg. Ist dem k. k. Rentamte zum Hofbauamt grund- rechtbar, gibt dahin Grundzins >/z kr. T. W., der Kir che in Hötting AfterzinS kr. T. W., dem StifteWil» t»n Zebfktgild 4'X» kr. T. SV., und Steuer auf drei Ter. - min» SV kr. S Pfenning« S P«r>«r T. W. AutrufSprei« 2vt) st. R. W. Kat. Nr. >183. AuS einem Sruad im alten Ein fang einen Theil von '/,» Mannemahd, gränzt 1. an den eigenen

Grund Kat. Nr. 1181, 2. an Feldweg, 3. Martin Werle, und 4. an Feldweg. Ist dem k.. k. Rentamte zum Hofbauamt grund- rechtbar, gibt dabin Grundzins 2'/» kr. T. W.» der Kir che in Hötting AfterzinS l kr. T. W., dem Stifte Wil ten Zehentgeld 6'/, kr. T. W., und Steuer auf drei Termine 30 kr. 3 Pfenning» 7'/-» Perner T. W. AuSrufSpreiS 25V st. R. W. Kat. Nr. 1137. Ein Stück Grund im altrn Ein fang von 1'/> Mannemahd, und gränzt I. an Frau An- tonia Schöpfer, geb. v. Posch , 2. an Joachim Taiser

, Tischler, 3. an den eigenen Grund Kat. Nr. 1176, 4. an den Feldweg. Ist dem k. k. Rentamt« zum Hofbauamt grund rechtbar, gibt dahin Grundzins 4 kr. T. W., der Kirche in Hötting Afterzin« 2 kr. T. W., dem Stifte Wilten Zehentgeld 10 kr. T. W., und Steuer auf drei Ter mine 49 kr. 1 Pfenning 2V; Perner T. W. AuSrufSpreiS 650 fl. R. W. Kat. Nr. 1178. Ein Stück Grund im alten Ein, fang von 1^/» Mannemabd, und gränzt I. an den eige nen Grund Kat. Nr. 1187 , 2. an Joachim Taiser, 3. Joseph Saurwein

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 19 of 22
Date: 24.03.1842
Physical description: 22
der freiwilligen und öffentlichen Verstei gerung unterzogen: Kat. Nr. 1179. Ein Stück Grund im allen Einfang von I'/z Mannemabd, gränzi I. an Joseph Margreiter, 2. an den Feldweg, 3. an eigenen Grund, 4. an Feldweg. Ist dem t. k. Rentamt« zum Hvfbauamt grund- rechtbar, und gibt dahin Grundzins 3 kr. T. W., der ^Kirche in Hötting AfterzinS 1'/-» kr. T. W., und dem Stift« Willen Zedenrgeld 9 kr. T. W. «siener auf drei Termine in T. W. 43 kr. 4 Pfenninge 3 Perner. AusrusSpreiS 500 fl. W. Kat. Nr. 1180. Ein Slück

Grund im allen Ein fang von l'/z Mannemabd, und gränzt 1. an den eige nen Grund Kar. Nr. 1179, 2. an den Feldweg, Z. an den eigenen Grund Kot. Nr. IIKl, 4. an den Feldweg. Ist dem k. k. Rentamle zum Hofbauamt grund- rcchtbar) gibt dahin Grundzins 4 kr. T. W., der Kirche in Hötting AfterzinS I'/z kr. T. W., und dem Stifte Willen Zehentgeld 9'/? kr. T. W. Steuer auf drei Ter mine 45 kr. 4 Pfenninge 5 Perner T. W. AuSrufSpreiS 600 fl. R. W. Kat. Nr. 1I3l. AuS einem Grund im allen Ein sang 5/g Mannemahd

, und gränzt 1. an den eigenen Grund Kat. Nr. I l80, 2. an.den Feldweg, 3. an den eigenen Grund Kat. Nr. 1132, 4. an den Feldweg. Ist dem k. k. Rentamle zum Hofbauamt grund rechtbar, gibt dahin Grundzins »/- kr. T. W., der Kir che in Hötting Afterzins kr. T. W-, 6^em Stifte Wil len Zebenigeld 4'/» kr. T. W., und Steuer auf drei Ter mine L0 kr. 2 Pfenninge 5 Perner T. W. AuSrufSpreiS 250 st. R. W. Kat. Nr. 1182. ?tuS einem Grund im alten Ein fang einen Theil von '/,<> Mannemahd', gränzt 1. an den eigenen

Grund Kat. Nr. 1131, 2. an Feldweg, 3. Martin Werle, und 4. an Feldweg. Ist dem k. k. Rentamle zum Hofbauamt grund rechtbar, gibt dabin Grundzins 2'/^ kr. T. W., der Kir che in Hötting AfterzinS l kr. T. W., dem Stifte Mit ten Zehentgeld 6'/. kr. T. W., und Steuer auf drei Termine 30 kr. 3 Pfenninge 7'/z„ Perser T. W. AuSrufSpreiS L50 fl. R. W. «at. Nr. US7. Ein SiLck Grund sm alten Ein fang von t'/z Mannemahd, und gränzt t. an Frau An- ronia Schöpfer, g«d. v. Posch, L. an Joachim Taif«r, Tischler

, 3. an den eigen«» Trund Hat. Nr. !t7S, 4. an den Feldweg. Ist dem k. k. Rentamt« zum Hofdauamt gründ? r«chldar, gibt dahin Grundzin» 4 kr. T, W., d«r Kirch« in Hötting AftrrzinS 2 kr. T. W., dem Stift« Willen Zehentgeld 10 kr. T. W., und Steu«r auf drei Ter min« 49 kr. 1 Pfenning 2V, Perner T. W. AuSrufSpreiS 65V st. R. W. Kat. Nr. 1178. Sin Stück Grund im alt^n Ein fang von 15/5 Mannemahd, und gränzt l. an den eige nen Grund Kat. Nr. 11S7, 2. an Joachim Taiser, 3. Joseph Saurwein, 4. an den F«ldw

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Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
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Page 5 of 12
Date: 31.05.1935
Physical description: 12
hat. Bezeichnend ist, daß Bürgermei ster Pichler-Stainern u. der Hotelier Leopold Neichenwallner weiters sogar in der Ver handlung erklärten, die Abstrafung des Hans Egger-Sigwart durch die Bezirkshauptmann- schaft Lienz sei ihnen nicht maßgebend. Auf Grund der Notverordnung der Bundesregie rung, betreffend Eingriffe in das Dienstver hältnis Privatangestellter, hätte Bürgermei ster Pichler-Stainern, über die Einstellung des Hans Egger-Sigwart aufmerksam gemacht. laus - Kirche durch den Bischof von Chiemsee

, wovon sie 47 Jahre krank war,- sie war ge boren am 4. 10. 1730. Man nannte sie und ihre kranke Schwester Maria „die heiligen die Pflicht gehabt, ihn als staatsfeindlich ein gestellten Privatangestellten zu entlassen, dies umsomehr, als Hans Egger-Sigwart ja auch nebenbei zur Verrichtung der öffentlichen Aufgaben der Gemeinde verwendet wurde. Weil Bürgermeister Pichler-Stainern auf Grund des Erkenntnisses der Bezirkshaupt mannschaft Lienz den Angestellten Hans Eg ger-Sigwart nicht entlassen

hat, auch nicht ein mal den Anlaß der Verhaftung zur Grund lage weiterer Erhebungen machte, konnte mit Necht angenommen werden, daß eö dem Bür germeister um eine staatspolitisch einwandfreie Amtsführung in der Gemeinde nicht zu tun war. Als erwiesen angenommen wurde fer ner auf Grund von Zeugenaussagen, daß Hans Egger-Sigwart an Stelle des Bürger meister Pichler-Stainern Bescheide der Ge meinde unterschrieben hat,- dieser Umstand müßte unbedingt auch zur Disziplinierung des Bürgermeisters selbst führen. Es geht

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