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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 12
Date: 02.06.1834
Physical description: 12
auf Anlangen des k. k. AiSkalamleS in Vertretung des höchsten AerarS unterm 7. März d. I., Nr. 174b, und Mai d^ I., Nr. 3-kch, bewilligte öffentlich« Feilbie- «bung nachstehender dem Joseph Vergeb unter Vormund schaft deSAIöiS Flöry zu Gafchurn gehörigen und alldort befindlichen Realitäten ausgeschrieben, als: oj Die obere Hälfte de» unker Nr. yyy katastrirten Wohnhauses sammt Garten ; im Preise von 7a fl. R. W. K) Verschiedene Mobilien. AlS VersteigerungS-Bedingnisse wird vorläufig an geführt

dem obigen Hofe, welcher ». an die trockene Wegmauer, 2. und 3. an den Kühbacher- berg, dann 4. an obigen Hos gränzet. Nach der neu vorgenommenen Ausmessung enthält der ganz«Hof 43s? Klafter Weingut, 872Kloster Wein gut und Ackerfeld, >3?4 Klafrer WieSmahd, »3 Klafter Garten, sZb» Klafter Waldung, und ght» Klafter öden Grund, zusammen also >,3»7 Klafter, oder 7S Grober b7Klafter, wobei noch bemerkt wird, daß der Verkäufer seit solcher Ausmessung auch noch aus dem öden Grunde ungefähr » ,/2 Graber

im'AuSrusSpreise von 7000 fl. M. W. L. Dein BräuhauS in Meran gegenüber die Schank- bebausung mit zwei Küchen, zwei S'uben, vier Neben zimmern, Ansetze, Keller, einein Gemüsgärtchen, drei Bunten mit Reben zum AuSschanklokale, einer Kegel statt, den Schankgeräthfchafren, Billard, Bolzbichse, Bkersckild, Tisch unv Stühlen zc. ?c. Dann der Garten neben dem Schießstand, zum Theil mir Hopfen besetzt. Im AusrusSpreise von snoo fl. R. W. ; und (H. Nächst obiger Schankbevauiung die luteigene ehemalige Douane

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 20.09.1830
Physical description: 10
. Hr. Distrikts- und Landgerichts-PhysikuS Doktor Berg Meister in Hufstein schreibt: Da ich schon mehrere Zentner^nochenmehl auf Aecker, Wiesen» im Garten und ils Blumentöpfen ver braucht habe, so glaube ich Einiges zur Berichtigung der im Tiroler Bothen Nr. t»2 d. I. aufgestellten Frage beitragen zu können. Äieine Felder sind größtentheils steinigt und griesig, so wie bereits alle Felder in unsern Gegenden, und da her fordern sie, um einen üppigen Wuchs hervor zu bringen, vielen abgelegenen und vermoderten

Erde scheint mehr Empfänglichkeit für die Wirkung d«S Knochenmehls zu haben, dafür sprechen die mit Kno chenmehl gedüngten Garten-Vegètabilien und Blumen. Jeder, der in diesemJahre meine Blumen undGarten- Vegetabilien sah, staunte über den üppigen Wuchs, und gestand, daß er nie schönere und größere Levkojen gese hen, daß alle Kohl- und Erbsen-Gattungen», um ein Drirtheil größer als in andern Gärten seyen; die mit Knochenmehl gedüngten Sonnenblumen sind drei bis vier Mal größer

als die andern, einige haben einen Schuh im Durchmesser, die äußern Blumenblätter nickt mitgerechnet. Bei Garten-Vegetabilien, Blumen, Erb sen ?c. habe ich, nachdem mit einem Stock ein Loch ge macht worden, ungefähr einen halben Eßlöffel voll hin ein gegeben, und unmittelbar darauf die Wurzel der Pflanze, Blume oder die Erbse ,c. in das mit Kno chenmehl gedüngte Loch gesetzt, und dann gut mit Was ser begossen. Meines EràchtenS dürste daS Knochenmehl für jeden Boden vorkheilhaft seyn, doch aber am meisten Vor theile scheint

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 20
Date: 16.06.1836
Physical description: 20
<n mit.An- begriff von « V. isreisaß-Ansässigkeitsn, von 34 BaiirrnhSusern und I Ji^aßdause. — (KleinhKuSler). Neuktel «nd Zehenr von den Fruchten, und respektive-vom jWeine sammt Berg recht — HerrschaftSgrüttd« - 7S Joch Ae-ker, Svch Wiesen, Joch Weingärten, 3^/k, Joch Garten. — An Waldung 83,283 Quadralklafter. ' Urbarial'Giebigk«tek vd»?8S'/z Benrer-Ansäffigketten «nd.33 Bauerbäusern. — Die Taxen von 3s Fressassen. —Früchten — Neuntel. — HerrschastSgriwd«:; ai< Aeaeru SSZZoch; — an Wiesen 62 Mal

^; — ioi v,>. P.'M. Wi«s«n- gründ; 17Gärrenkrnnd, 2jV- M. Kraulgarten; 200 P. M Sutweid«^ —>-i«44uJoch Waldung, in Äderen eini gen leeren Flecken die Gemeinde ibre Huthweide Hat. ttrbarial^G^edigkeiten: 6« ÄnsSssigkeitek/VSn!250Bs«er- Häusern und 164 Jrlfaßhäustttt^'i- Zebeiit-Ablösun«. — Serr« schaftS Gründe: 323 V- Joch Aecfer, 347.'/. Jpcl» Wiesen, Joch herrschaftliche Huthweide,l4ü'/i P. M« Garten — An Waldung 75V7 '''/>?-><- Joch. — Ferner außer den übrigen Regal- Ben«stci<n, .noch eine GlaShütt

, die Markteinkunfte in Sz -J-inoS und Elefänth, sodann der Neberfuhrzoll auf dtm Pili^Flusse und die herr schaftliche achtgängige Mahlmüble in Podluzs-in.: llrbarial-Gicblgkeiten: von 221^? Bauer-Ansässigkeiten, von 489 Bauerhäusern »nd 183 Jnsaßh'äusern' LZare Ablösung der Rehent und Neuntels. -^HerrschaftSgrund: an Zleckern: 521 Joch, und 5? P. M- — Wiesen 487 Mahd- — Garten 69 V» P- M- — Schasstalt für 1000 Schafe. — Wal dung 9610 Joch — In dieser Herrschaft find is'SchnltbeiSe und 9 < »»1, tiisanini

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