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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 491 of 1327
Author: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 93.315
Intern ID: 182195
18S den Ultar dch Herrn zurecht/ der früher auf dem Berge Karmel gestanden, aber von den Götzen dienern war zerstöret worden. „ Er nahm zwölf Steine nach der Zahl der Stamme der Sohne Jakobs, und er baute von den Steinen einen Altar im Namen des Herrn, und machte eineil Wasser graben/ welcher sehr breit war, „ mn den Altar her, und schichtete das Holz, und hieb den Stier in Stücke, und. legte ihn aufs. Holz, und sprach: Füllet vier Krüge mit Wasser, und gießet es auf das Brandopfer

und auf das Holz. Und wiederum sprach er: Thuets noch einmal! Und da sie es noch einmal thaten, sprach er: Thuets zum dritten Mal, und das Wasser lief um den Altar, und die Grube des Wasserganges ward voll/' Nun konnte wohl Niemand sagen, daß mit dem Feuer ein Be trug gemacht werden könnte. „Und als es schon Zeit war, das Opfer zu bringen/ da trat Elias der Prophet herzu und sprach: Herr, Gott Abra hams und Isaaks und Israels! Zeige heute, daß du der Gott Israels bist, und ich dein Knecht bin, und daß ich dieß

Alles nach deinem Befehl gethaii. Erhöre mich, damit dieses Volk erkenne, daß du o Herr! Gott bist, und ihr Herz wieder herum ge lenkt hast. Da fiel das Feuer des Herrn herab, und verzehrte das Brandopfer, und das Holz und die Steine und den Staub, und leckte das Wasser, das im Wassergange war. Da dieß alles Volk sah, fiel es auf sein Angesicht, und sprach: Der Herr, er ist Gott; der Herr, er ist Gott! Und Elias sprach zu ihnen: Greifet die Propheten des Baal, daß von ihnen keiner entrinne. Und fle er griffen

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1906
¬Das¬ Almendregal des Tiroler Landesfürsten.- (Forschungen zur inneren Geschichte Österreichs ; 3)
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Page 121 of 190
Author: Wopfner, Hermann / Hermann Wopfner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XIV, 170 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [XI] - XIV
Subject heading: g.Tirol ; s.Landnutzung ; s.Recht ; z.Geschichte 1300-1500 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte 1300-1500 ; f.Quelle
Location mark: II 102.290
Intern ID: 87452
- und Hüttenwesen tätigen Unternehmer und Arbeiter in einen starken Gegensatz zur ansässigen Landbevölkerung geriet. Vor allem ward derselbe durch die im Interesse der Bergwerke durchgeführte Einziehung von Almendwäldern, sowie durch anderweitige Beschrän kung der bäuerlichen Waldnutzung geschürt. Der Verlust der Verfügungsfreiheit über die Wälder wirkte um so erbitternder auf die Bauern, als die Inhaber von Schmelz hütten nun häufig ihrerseits mit dem Holz der Wälder, die ihnen nur zum Betrieb

ihrer Schmelzhütten verliehen waren, Handel trieben 4 ), während den Bauern der Holzhandel erschwert oder un möglich gemacht worden war. Vorkommnisse wie jenes, daß die Schmelzer das ihnen zugewiesene Holz im Walde verfaulen ließen 5 ), waren ferner höchst geeignet, die Waldverleihnngen als unnotwen- ') Archiv f. Kunde Österreich. GeschichtsqueUen XIII. 242. Ygl. f. Mayr, Jagdbucli XIX, a ) „Ich. Cristoff Eernperger der elter gesessen in Senithein und ich ■Cristoff Eernperger daselbs, sein eelicher sun, bekhennen

. 1519 Jänner 5. -Schatz A. 7160. 3 ) Vgl- Mayr, Jagdbuch XIX. 4 ) Über häufige Wiederkehr der landesfürstlichen Verbote solchen Holz handels vgl. Beil. XVI. Einleit., XXVII, P. 13, XXX, P. 3. Kopb. E. u. B. 1510, f. 374; 1514 f. 304t». 5 ) Kopb. E. u. B. 1522 f. 329.

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Literature
Year:
1867
Märchen und Sagen aus Wälschtirol : ein Beitrag zur deutschen Sagenkunde
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Page 163 of 262
Author: Schneller, Christian / gesammelt von Christian Schneller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 256 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Trentino ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Trentino ; s.Märchen ; f.Anthologie
Location mark: II 63.031 ; II 102.724
Intern ID: 141922
mit mir auf den Berg; wer mehr Holz tra geil kann, soll der Stärkere sein/- Sie gingen auf den Berg und der Hiese band für sich eine grosse Bürde Holz zusammen, Hans aber sa h zu. „Warum arbeitest du nicht?' fragte der Biese. „Diese Stricke sind mir zu kurz 4 *, erwiederte Hans, „denn ich will mir gleich den ganzen Wald zusammen binden.' Zugleich machte er ein so troziges Gesicht dazu, dass dem Biesen heimlich bange wurde. '•Lassen wir dies gut sein', sagte er und sie gingen beide nach Hause. Am folgenden Morgen

der Riese. > Ei nun', erwiederte Hans, „ich möchte dort über dem Meere Nieman den erschlagen, wenn ich den Pfahl hinüber werfe.' Da gruselte dem diesen, er griff rasch nach dem Pfahle und sagte: „Ei, lassen wir es gut sein.' Und sie gingen wieder nach Hause. Am dritten Tage führte der Biese Hansen wieder auf den Berg, ^ni Holz zu spalten. Er fällte einen grossen Baum, entästete ihn und führte dann mit der Hacke einen solchen Hieb auf den Stamm, dass Sie h dieser über die Hälfte seiner Länge spaltete

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Literature
Year:
1867
Märchen und Sagen aus Wälschtirol : ein Beitrag zur deutschen Sagenkunde
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Page 157 of 262
Author: Schneller, Christian / gesammelt von Christian Schneller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 256 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Trentino ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Trentino ; s.Märchen ; f.Anthologie
Location mark: II 63.031 ; II 102.724
Intern ID: 141922
wiederte Hans gelassen, „ich möchte über dem Meere Niemanden treffen, wenn ich den Leuten dort drüben den Schlägel hinüberwerfe.' Ganz erschrocken griff der Riese nach seinem Schlägel und rief: ?J Lass es nur gut sein, denn ich will nicht, dass mir die Leute jenseits des Meeres mein schönes Gold forttragen.' Darauf gingen sie nach Hause, Der Riese erzählte es seinem Weibe, diese aber ward zornig und sagte: „Hättest du es ihn doch versuchen lassen ! Morgen geht auf den Berg und wer mehr Holz

. Als sia sich zum Frühstück gesezt hatten, sagte Hans : „Ich habe heute Nacht gemeint, es sei mir eine fliege aufs Auge gefallen, doch beim Erwachen sah ich, dass es ein Donnerstein war.' Der Biese sagte kein Wort und sie gingen nun beide auf den Berg um Holz zutragen. „Hast du die Stricke?' fragte Hans. Und der Kiese erwiederte: „Ja, ich habe sie auf dem Berge.' Als sie auf den bestimmten Platz gekommen waren, machte sich der liiese an die Arbeit und legte sich eine ungeheure Bürde Holz zurecht

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1929
Überblick des Bergbaues von Tirol und Vorarlberg in Vergangenheit und Gegenwart
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Page 52 of 168
Author: Srbik, Robert ¬von¬ / von Robert R. v. Srbik
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. 118 - 277 : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereines Innsbruck ; 41. - Nebent.: Bergbau in Tirol und Vorarlberg in Vergangenheit und Gegenwart / von Robert R. v. Srbik
Subject heading: g.Tirol;s.Bergbau;z.Geschichte ; <br>g.Vorarlberg;s.Bergbau;z.Geschichte
Location mark: II 109.733
Intern ID: 87602
Zu Beììage 3. 1 Häring: Eozäne Braunkohle. Teils Pechkohle mit muscheligem Bruch, teils glänzend schwarze Schieferkohle mit braunem Strich. Asche 3 — 15%, Schwefel 1-8— 46%; 250 — 280 kg haben den gleichen Brennwert wie 1 m 3 weiches Holz, — Sehr alte Stollen. Brennendes Kohlenflöz seit 1535 bekannt. Zum Reifen des Gemüses für den Innsbrucker Hof benützt. Bergbau beginn ? Seit zirka 1735 regel mäßiger Betrieb. Seit 1766 eine Gewerkschaft. 1781 vom Staat er worben. 2 Angerberg: Eozäne Braunkohle

, dem späteren Kaiser Friedrich III., einer seits und dem Erzbischof Eberhard IY. von Salzburg anderer seits wegen des Gold- und Silberabbaues im salzburgischen Zillertale wurde 1427 abgeschlossen. Es setzte gemeinsame Arbeit und gemeinsamen Gewinn zu gleichen Teilen zwischen dem Landesfürsten von Tirol und dem Erzbischof von Salz burg fest. Letzterer verpflichtete sich zur Leihe von 6000 Dukaten sowie zur Beistellung von Holz und Wasser, der Herzog zur Aufhebung des bisher auf Salz und Eisen gelten

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