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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 30.11.1939
Physical description: 4
und unbezwinAare Minenwand. Und damit die U-Boote nicht des Nachts über Wasser dieser gefährliche Klemme passieren konnten, leuchteten riesige Scheinwerfer das Wasser ab und zwangen die U-Boote wieder zum Tauchen. Eine weitere gefährliche Waffe gegen U-Boote sind die Netze, die sich als elastische Flächen um Aufbauten und Ruder des Bootes klammern, es festhalten und so ein sicheres Ziel für die Wasser bomben hergeben. Und trotz all dieser Fallen und Schlingen mar schieren unsere U-Boote in die feindlichen

unsere Kanoniere von der „Schweren" mit ihren Instrumenten durch das Wasser. Der Richtkreis steht geschützt vor Feindesaugen durch den anstoßenden Wald. Die an rollenden Eisenbahngeschütze sind in kürzester Zeit auseinander gezogen, eingerichtet und feuerbereit. Flink verrichten die braven Kanoniere ihre gewohnten Hand griffe. Die Langrohre heben und recken sich drohend gegen Westen mit Ziel auf eine feindliche Stellung. Die Kommando ertönen, mit bewundernswerter Schnelligkeit sind sie ausgeführt

wieder auf seiner Draisine, die Karten vor sich auf den Knien, und fährt etwa hundert Meter nach links? Die Langrohre haben inzwischen eingeschwenkt — die Batterie ist fahrbereit. Einige Minuten nur und der Stel lungswechsel ist vollzogen, die Geschütze wieder feuer bereit. Schwere Brocken fliegen gegen ein anderes Ziel und ver richten dort ihr Vernichtungswerk. Deutsches Land aber ist ge schützt, bleibt unberührt von den Absichten der Kriegshetzer in London. Und so nimmt sich die Batterie der Eisenbahngeschütze Ziel

um Ziel vor, bis sie ihre Aufgabe erfüllt hat. Der Hauptmann kommt mit fröhlicher Miene auf uns zu und bietet eine Zigarette an. „So mochen's wir", sagt er viel sagend und bläst seelenruhig den Rauch in die Luft. Er spricht nicht viel, der erfahrene Kämpfer aus dem Weltkrieg. Daß er aus einer anderen Gegend stammt als seine Kanoniere, haben wir aber doch gemerkt; denn was er sagte, war prägnant und so kernig, klang unverfälscht niederbayrisch-oberpfälzisch. Und als ich ihm meinen heimatlichen Standort

fort: „Denn auf ihrem Boden sind wir ge worden, was wir heute sind, und sie darf deshalb von uns verlangen, daß wir alle unser Bestes für sie hergeben. Und dieser deutschen Heimat Weltgeltung zu schaffen, nur für dieses eine Ziel arbeitet er, arbeiten Sie und ich, Sabine. Wundert es Sie nun, daß er auch Wolf'für dieses Ziel er ziehen will? Ihn also Wolf gegenüber ins Unrecht setzen... nein, das sollten Sie nicht tun, Sabine. Ein höheres und zu gleich schöneres Ziel kann es nicht geben." Er blies

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 10
Date: 30.06.1906
Physical description: 10
bot. Erst ward es vosa, purpurn dann, Und küßte leis den Ehemann. „Was hat sie nur, die kleine Maus?" „Ach je! Wie sieht das Kind nur aus? „Und sag mir doch!" - „Ich sag,es dir, Bück dich ein bischen nur zu mir!" „Ich Hab, ich bin, ei Gott! und ach!" Und so versteht er allgemach; Die Rede endet wie sie muß, In einen langen, langen Kuß. So spricht man vom erhofften Ziel Im einfach bürgerlichen Stil. Merkt die Prinzessin irgend was, So hat die ganze Welt den Spaß. Sechs Monat vor der Niederkunst

Brüllt fröhlich die Reporterzunst: „Wo Feuer ist, kommt bald der Rauch, Die Hoheit hat 'neu dicken Bauch!" Peter Schlemihl (Simpliciffimns) Zum Werken. Verbitterung ist kein Entschuldignngsgrnnd, bei nichts! Wer sich verbittern läßt, hat nie wirklich letzten Witten gehabt zu seinem Ziel! Aeußeres Mißgeschick verbittert nicht! Verbittern kann nur die Erkenntnis, daß man sich über sich selbst getäuscht und daß man nicht die Kraft hatte zu dem, das man wollte! Alles andere ist fröhlicher Kamps

! Verbitterung ist immer nur und überall ein Zugeständnis, daß man wohl den Wunsch, aber nie jenen granitenen Willen in der Seele hatte, der nicht erlahmt, bis er Sieger ist! Verbitterung ist nur Ziel aufgegeben! Cäsar Flaischlen, Ans: Jost Seyfried. Bereirisriachrichteri. Holzarbeiter. Samstag, den 30. Juni, Monats versammlung mit Vortrag im „Adambrän". Kaufm. Angestellte in Innsbruck. Am t.Juli findet zur Feier des Gründungsfestes ein Vereinsausflug nach Gnadenwald statt. Die Kolleginnen und Kollegen

von 5 K aufw. Keiner versäume einen Einkauf, wer gut und billig kaufen will, kommt bei mir ans rechte Ziel Geneigten Zuspruch erwartend, hochachtend Warenhaus „zur Billigkeit“ Hall, Ritter Waldaufgasse 171 Auswärtige Kunden erhalten bei Einkäufen über 20 Kronen halbe Fahrt-Vergütung ! Briefkasten. Mehrere Einsendungen erscheinen tvegen Raum mangel in der Dienstag-Nummer. Wörgl. Bis 31. Dezember K 3*80. Meran. I. H. Nach dein neuen Bezugspreis bis 14. Nov. bezahlt. Bei Einsendung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 11.07.1919
Physical description: 8
in ihrem Namen' gelegen, insofern er den Anschein zu erwecken: sich bemüht, daß sich die kommunistische Partei' durch den Kommunismus von anderen Parteien, vor allem von der Sozialdemokratie unterscheide. In Wirklichkeit ist aber der Kommunismus nicht ein Ziel, das nur die Kommunisten an streben, geschweige denn eines, das sie zum ersten Mole propagieren. Denn seitdem es eine Sozial demokratie gibt, hat sie als ihr Ziel den Kom munismus erklärt und davon nicht einen Augen blick abgelassen

. Wenn nun die Kommunisten dem entgegenhalten werden, daß die Sozialdemo kraten den Kommunismus als fernes Ziel an streben. während sie ihn sofort einführen wollen, so widerspricht dem die Tatsache, daß sie „ihn' auch dort, wo sie am Ruder sind, nicht eingeführt haben, weder in Rußland noch in Ungarn. Nach anfänglichen Versuchen, den reinen Kommunis mus, b. i. das, was wir unter Sozialismus ver stehen, einzuführen, hat sich sogar Trotzky dazu! beauemen müssen, sogar die Fabrikanten in dis Betriebe wieder aufzunehmen

und ihnen einen hohen Anteil am Ertrage zuzugcftehen. Es soll! ihm daraus kein Vorwurf gemacht werden, denw er wird wohl besser wissen, als wir, was möglich' und was notwendig ist. Es zeigt nur, daß, wenn man auch den Sozialismus als Ziel vor Augen hat. die Art der praktischen Durchführung ober! richtigen Vorbereitung des Sozialismus sich durch die ökonomischen Verhältnisse bestimmt.! Mehr sagen ja auch die Sozialdemokraten nichts als daß man auf die Machtverhältnisse in dep Gesellschaft Rücksicht nehmen muß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 04.05.1922
Physical description: 8
Majestät erhöht. Es ist ein Ziel errichtet, das m feiner Unerreichbarkeit den Mut sn Streben erlahmen Lassen muß, dadurch den Anreiz zum HSherstreben missen, die Fehlerguellie fortKießen Wßt. Das Ziel wäre zweckgebend und fruchtbar, wenn Gv>tt nicht Herr, sondern Bruder wäre, wie es der Offen- -banrng des Christentmns eirtspricht, das die Liebe kündet als der gottgefälligen Tugenden höchste. Liebe zeigt nur den Bruder, nie den Herrn, den Bruder, dem zur Seide zu stellen sich die Möglichkeit dielet

, wozu in dem Ablegen der Fehler Anlaß gegeben ist. Ist Gott der Bruder, so ist er ein Teil unseres Selbst und dieses wieder in der Ver- orEommnung >das Ziel, das zu erreichen in unserer Macht liegt. Das Selbst ist Menschentum, also wird dieses im Selbsterken'nen und Selbste rhö he n Gottes tum werden, wenn das Selbst mit göttlicher Vollkommenheit erfüllt ist." 28. März 1922 verlautbcrrien Verschleißprcise für Brot vom Zeitpunkte der Ausgabe des ueu- preisigen Brotwehles an die Bäcker außer Kraft

, wenn er unter dem WipfeDraufen des gelieb ten Waldes die große Frage stellte. U nd «r vernahm unfc verstand sie: »Wo du bist, P Gott; wo Gott ist, ist Ziel tmb Er lösung; wo diese, ist Licht und Erikenrttms hoher Bestim mung im Erfüllen der Liebe, gu allen, die gleich dir nach jenem streben, was tAe Srfmretaws bedirvgt," Ziel t b& ErKsimgl Erb hatte sie gefunden, als er njederrmrg. was zer brochen werden motzte, um der Gottssgsirubens und des menschlichen GkSrkss wi llea — das ZMbat. Ende. Uebertrrrmyfler Schlauberger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 28.07.1894
Physical description: 6
äußerlich freien Arbeitervereinigungen gewählt werden. Die Krone der päpstlichen Social reform bilden nun die christlichen Arbeitervereine, von denen der Papst die oberwähnten Ausschüsse wählen lassen will. Den Character dieser vom Papst in Aussicht genommenen Vereine haben wir schon des öfteren in der „Volks Zeitung" gekenn zeichnet. Die Religiosität der Mitglieder soll ihr wichtigstes Ziel sein. Diese christ lichen Arbeiter-, Gesellen- und Jünglingsvereine sollen sorgen für „gründliche

, aber doch in zweiter Kinie als gleichfalls wichtiges Ziel dieser Arbeitervereine gelten soll, spricht die Ency- klika mit nicht geringerer Deutlichkeit aus. Es heißt daselbst: „Als wichtiges Ziel gelte stets der Einklang zwischen Arbeitern und Lohnherren in Bezug auf Rechte und Pflichten. Zur Erledigung gegenseitiger Beschwerden zwischen beiden Parteien sollen Ausschüsse aus unbescholtenen und erfahrenen Männern gebildet werden, mit entscheidender Geltung ihres Schiedsspruches; es wäre sehr wünschenswert, dass

des Jenseits zum Diesseits und lausen schließlich auf die Empfehlung der christlichen Mildthätigkeit einerseits und der christlichen Geduld anderseits hinaus. „Wenn die Moral des Christenthums ganz zur Geltung kommt, sagt Leo XIII., wird man auch nicht bei versöhnlicher Stimmung stehen bleiben, es wird wahre, brüderliche Liede beide Theile verbinden. Sie werden dann in dem Bewusstsein leben, dass ein gemeinsamer Vater im Himmel alle Menschen geschaffen und alle für das gleiche Ziel bestimmt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 09.02.1933
Physical description: 8
. Der Auslauf nach dem Ziel war etwas „fleckig" und verursachte mehrere, jedoch harmlose Stürze. Um 12.58 Uhr wurde R u u d-Norwegen und um 12.59 Uhr G a s p e r l- Oefterreich als Vorläufer gestartet. Ruud erzielte die Zert von 5 Minuten 36.4 Sekunden und Gasperl 5 Minuten 48.2 Sekunden. Punkt 1 Uhr hatte der erste offizielle Damenstart be gonnen. Die erste eintreffende Läuferin war P a u m g a r- t en-Oesterreich (Startnummer 1), mit der Laufzeit von 7 Minuten 86.2 Sekunden. Eine tadellose Leistung

. Wenn auch noch R e s ch - Deutschland mit 8 Minuten 44 Se kunden und W i e s i n g e r-Jtalien mit 7 Minuten 36.6 Se kunden ein schönes Rennen lieferten, keiner gelang eine beffere Leistung. S ch m i d e g g-Oesterreich hielt nicht, was man sich versprochen, und so blte»b nur noch Inge L a n t s ch n e r°Oesterreich übrig, die die Zeit noch drücken konnte. Es gelang ihr; sie wurde mit der ausgezeichneten Zeit von 6 Minuten 49.4 Sekunden Erste. Zogg. die in einem prächtigen Stil durchs Ziel fuhr, wurde Zweite, Paumgarten

werden. Daube r-Deutschland er reichte 5 Minuten 35 Sekunden und Prager-Schweiz, der Kandaharsieger, überholte mit 7.4 Sekunden Furrer und schuf mit dieser Leistung (5 Minuten 7 Sekunden) die beste Zeit des TageS .Die Schweizer erwiesen sich überhaupt als die besseren Techniker. Furrer, Zogg, Steuri und F e u z e r fuhren in schönstem Sttl durchs Ziel. Unter den Oesterreichern fuhr Hauser am sichersten. Die Schweizer lagen schon als Startende in den vordersten Reihen und fuhren ausgezeichnete Zeiten

war bis jetzt wohl die beste, auch die Schneelage war zufrieden stellend, nur der Nöbel war ein kleines Hindernis. Zahl reiche Zuschauer umsäumten das Ziel beim Lärchenwald. h-sl. tzrgebniffe der Herren-Abfahrtrlauser 1. Prager Walter, Schweiz. 5:07. 2. Zogg David, Schweiz, 508.2. 3. Hauser Hans, Oesterreich, 5:09. 4. Steuri Fritz. Schweiz. 5:13.8. 5. Furrer Otto, Schweiz, 8:16.6. 6. Pfeiffer Friedl. Oesterreich, 6:17.2. 7. Zingerle Franz. Oesterreich. 5:21. 8. Wolfgang Gottfried. Oesterreich. 6:27.6. 9. Feuz

und ist von idealer Beschaf fenheit. Der Höhenunterschied beträgt 180 Meter. In den letzten Togen wurde die Bahn durch eine Arbeitsmannschast angetreten und im Lauft der Nacht aus Donnerstag l)at Hannes Schreiber die Bahn ausgesteckt. Der Start befindet sich knapp unterhalb der Seegruben- spitzen, dos Ziel ist in der Mulde hinter dem Hotel Seegrube. Der Slalomlaus für Damen wird aus der gleichen Bahn am Freitag, den 10. Februar, ousgetragen. Start um 13.30 Uhr. Das Probespringeu in Seefeld Die schwedische Fis

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 05.02.1931
Physical description: 8
von 18 bis 20 und von 20 bis 26 Jahren; Sport ler B-Klasie von 26 bis 35 Jahren; Sportler C-Klasie von 35 bis 42 Jahren; Sportlerinnen. Das Ziel für die Knaben. Turnerinnen und Sportle rinnen befindet sich in Schönruh. Das Ziel für alle übrigen Klassen ist in Amras. Der Start für die Knaben befindet sich dort, wo die Lanserstraße die Strecke trifft. Jugend von 14 bis 16 und von 16 bis 18 Jahren. Sportlerinnen und C-Klasie starten am oberen Rande der Sistranser Wiese. A-Klasie und B-Klasie starten beim Bildstock Heilig- wasier

der Jugend (14 bis 16 und 16 bis 18 Jahre). C- Klasie und Sportlerinnen um 8 Uhr vorm, vom Jugend heim. Abmarsch der Knaben (10 bis 12 und 12 bis 14 Jahre) um 9.30 Uhr vom Jugendheim. Die Pradler Ge nossen richten sich nach der Abmarschzeit und sind bei der Sillbrücke gestellt. Die Rodler kommen ebenfalls zur Auslosung am Samstag ins Jugendheim. Abmarsch vom Jugendheim Punkt halb 8 Uhr früh. Start Punkt 1v Uhr. Ziel Jgls. Die Heimfahrt erfolgt gegen Schönruh. In Funktionen erprobte Turngenosien sowie

die Brentenjochhütte passiert hatte, schloffen sich die übrigen Klassen hier an und" jeder trachtete nun. so grtt und rasch es ging, das Ziel in Niederau zu erreichen. Daß es bei der Fahrt oft zu Doppelsaltos kam, braucht einen nicht zu wundern, aber in dem tiefen Schnee war es weich und ge fahrlos. Die Zeilen, die erzielt wurden, sprechen selbst, daß die Tiroler Genossen Meister rm Abfahrtslaus sind denn das Gelände verlangte sichere Fahrtechnik. Es war die erste Bezirksmeisterschaft, die gut beschickt wurde

davonaetragen haben. Resultate: Jugend 14—16 Jahre. Start: Brentenjochhütte. Ziel: für Me Niederau: 1. Unterhuber Franz. ATV. Kufstein. 9.59; 2. Weißkopf > Tho mas. ATV. Kirchbichl. 10 45: 3. Klingerttchm'd R'chord. ATV. Jen- s^ach, 12,25; 4. Kröll Thomas. ATV. Jenbach. 13.22. Jugend 16—18 Jahre. Start der gleiche: 1. Engensteiner Norbert. ATV. Jenbach. 7.01; 2. Oberrainer Josef. ATV. Jenbach. 7.32; 3. Lerchbaumer Arnold. SpC. Sparta. 7.58; 4. Sdeng Franz. ATV. Innsbruck. 7.59: 5. Mühtbocher Josef, ATV

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 08.02.1933
Physical description: 8
! auf, der insolge der schlechten Witterung abgeändert wurde, erschienen elf Mannschaften am Start. Ursprüng lich als Sternstassel gedacht, mußte in Anbetracht der äußerst schlechten Schneelage (wenn man von einer solchen überhaupt noch reden kann) der Lauf so durchgesührt wer den, daß jede Staffel dieselbe Laufstrecke benützen mußte. Start und Ziel befanden sich in der Nähe des Dorfes L o n §. Die Strecke führte vom Start abwärts gegen den Mühlsee und in der Richtung Schönruh. Von dort stieg sie bis Aldrans

an, um dann ziemlich eben zur Straße nach Ampaß auszulaufen. Vor der Kirche ging sie in aus- gesprochenen Flachlauf über. Dann führte die Strecke zu- rück nach Aldrans und weiter in der Richtung gegen Sistrans. Anschließend wiederum Flachlauf und kurze Abfahrt bis zum Ziel, das sich 30 Meter vom Startplatz befand. Diese Aenderung bedingte natürlich eine Mannschaft?- Umstellung. Von den gemeldeten Mannschaften fehlten Finnland und Spanien. Die Organisation war nicht so gut wie in Tulfes und die überflüssige

, Paumgarten-Oesterreich in 43 Minuten 31 Sekunden und De Z u l i a n - Italien in 43 Minuten 31 Sekunden. In der z w e i te n Staffel blieb Schweden weiterhin Erster in der Gesamtzeit von 1 Stunde 24 Minuten 6.8 Se kunden. Der Oefterreicher G st r e i n brachte eine.Riesen überraschung. Cr überholte den tschechischen und deutschen Läufer, lief somit als Zweiter mit einem Vorsprung von un gefähr 200 Meter mit der Gesamtzeit von 1 Stunde, 27 Mi nuten 29.2 Sekunden durchs Ziel. Nächster Tschechoflowakei

durch ihren vierten Läufer Berg ström noch den bulgarischen Läufer um eine ganze Runde überholt hatte, mit der Ge samtzeit von 2 Stunden 49 Minuten 0.4 Sekunden durchs Ziel. Nordische Langlauftechnik sicherte sich damit den ersten Platz. Zweiter wurde Tschechoslowa- kei (Svaz) in der Gesamtzeit von 2 Stunden 57 Minuten 34.4 Sekunden, Dritter Oesterreich mit 2 Stunden 57 Minuten 51.4 Sekunden, Vierter Deutschland mit 2 Stunden 58 Minuten und FünfterJtalienmit 3 Stunden 1 Minute 28.2 Sekunden. Die zwei besten

Nemrliste weist eine Reihe hervorragender Abfahrtsläufer auf. Zufahrt zum Ziel: Ab 10 Uhr vormittags verkehren halb stündig ab Stubaitalbahnhof Züge nach Nockhofweg. Bei Porrveis der Pressekarte beträgt der Fahrpreis für die Hin. und Rückfahrt 8 1.10 (sonst 8 3.60). Die Stubaitolbahn ist entweder mit der Linie 1 der Straßenbahn oder mit Autobussen ob Haupkbohnhos zu erreichen. Mitteilungen der Dreffeomter Ein ehrlicher Finder wird gesucht. Der bekannte Innsbrucker Skiläufer Hans Nöbl ist beim

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 30.04.1912
Physical description: 8
an das Kommen des tausendjährigen Rei ches. In glühenden Farben stand die sozialistische ! Zukunftsgesellschaft vor ihren gläubigen Seelen. Täglich nialten sie sich die Zukunftsbilder neu- sie waren die Leitsterne ihres Lebens, zu denen sie un entwegt aufschauten. Im Emporschauen zu dem - nie Beweisbaren, im Glauben an sein Ziel ver gasten sie ihre Umgebung. So wandelten sie wie die Träumenden durchs Leben, als wahrhaftige Gläu bige, denen der Mund überging von dem, was ihr ! Herz erfüllte

des Verfalles, die Bedingungen eines neuen, des sozia- jliftijdjen Lebens der Zukunft. Nunmehr vermochte man Beweise für das Kommen dieser sozialisti schen Zukunft zu bringen. Man wußte nun, daß sie kommen werde, kommen müsse. Etwas Glauben freilich blieb noch: Man i träumte, zunächst, nur noch einen kurzen Weg bis jpt Ziele zu haben. Aber als man erkannte, dast ! Hindernisse über Hindernisse aus dem Wege ge räumt werden müssen, dast man nicht mehr war ten, sondern arbeiten müsse, bis das Ziel erreicht sei

will. Deshalb sei es am 1. Mai unseren jungen Freunden besonders eingeprägt: Der begeisterte Glaube an die sozialistische Menschheit, die unver brüchliche Ueberzeugung, daß wir so handeln kön nen und müssen, wie unsere forschende Vernunft als Notwendigkeit erkannt hat, dieses kühne Vor dringen zu dein Ziel, das wir uns setzen, zu dem die Vernunft führt, von dem aber das zage Ver nünfteln über die „Folgen" ablenkt — das ist Re ligion in Fichtes Geist, wie er uns am Weltfeier tag der Arbeit erfüllt

Gesellschaftsord nung, die Religion der Unsterblichkeit der mensch lichen Kulturarbeit — kurzum: die Religion des Selbstbewußtseins unserer weltschöpfenden Kraft! Und weil wir Sozialdemokraten — wir allein! — diese Religion des Glaubens an unser Ziel und die Begeisterung für unsere Sache haben, und weil wir — wir allein! — ohne über die Folgen zu der-, nünfteln, so handeln, wie wir handeln müssen, darum können wir mit Fichte bekennen: Wir nur sind die Gottgläubigen, die anderen aber, wie fromm

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 09.07.1924
Physical description: 4
, den Mussolini — und seine Jünger in den einzelnen Län dern — schwerlich parieren, schwerlich reparieren dürften. Es dürfte nicht uninteressant sein, das Problem, das Mussolini versuchte und nicht löste, zu untersuchen. Parlamentarismus, in der Bedeutung, die das Wort heute besitzt, ist nicht Demokratie, er strebt zur Demokratie, ö. h. er will die einzelnen widerstrebenden Kräfte aus sich selbst heraus zu einer organisch gewach senen Staatsform zusammenreifen lassen. Dabei ist ihm nicht die Form das Ziel

, sondern der Inhalt, der sich die Form schon aus sich heraus schaffen wird. Sein Weg geht also von der langsamen Zusammenfassung und An gleichung der Massen aus, er reift einem Ziel entgegen. Anders die Diktatur. Ihr Weg ist gerade umge kehrt, denu er geht vom Ziel aus. Die Diktatur stülpt ihre Form den auseinanderstrebenden Massen über und schweißt sie mit Gewalt zu einem einheitlichen Ganzen zusammen. Sie hängt dem Gesicht eines Volkes die starre unbewegliche Maske eines Führers vor und täuscht so, namentlich

dem Ausland gegenüber eine nationale Ge schlossenheit ' vor. Nationale Geschlossenheit, das ist ja das Ziel, was beide, Diktatur und Demokratie, miteinander verbindet. Aber das eigentlich Bedeutsame der Diktatur ist nicht eigentlich ihre Errichtung — sie ist heute, nach Krieg und friedlosem Frieden, kein Helden stück mehr. Ein entschlossener Mann mit einem Haufen Bravos kann sie verwirklichen! Ihr eigentliches Pro blem beginnt erst, wenn sie verwirklicht ist, mit der Frage: Was dann? Wir haben die ersten

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 28.10.1923
Physical description: 6
werde. Wir werden infolgedessen mit größerer Zuversicht in der begonnenen Arbeit fortfahren. Mit verstärkter Zuversicht darf aber auch das Ausland erwarten, daß bas politische und ökonomische Ziel, um öessenwillen uns die internationale Anleihe gewährt worden ist, innerhalb der gesteckten Frist erreicht werden wird. Durch das heute schon sichergestellte Gelingen bes S a n i e r u n g s w e r k e s ist die Gewähr dafür ge boten, daß Oesterreich :n der Lage sein wird, als selb ständiger Staat fortzubestehen

. O e st e r r e i ch hat a u f - gehört, eine Gefahr zu sein. Es hat schon ange fangen, durch seine neuaufblühenden wirtschaftlichen Kräfte einen unentbehrlichen Faktor für den Wiederauf bau ganz Mitteleuropas zu bilden. Das wahre Ziel bes G e n f e r S a n i e r u n g s w e r k e s ist ein Oester reich, groß durch die Bedeutung seiner schöpferischen Kraft, seinen Anteil an dem internationalen Güteraus tausch öer allgemeinen Menschheitskultur und seine Frie- bensliebe. Das Bekenntnis zu diesem Ziele bedeutet gleichzeitig

eine wohlbegründete Aufforderung an alle in Macht kommenden Staaten, Oesterreich durch ein wirt schaftliches Entgegenkommen und durch Erleichterung sei- ues Handelsverkehres dazu zu verhelfen, daß es das Ziel guch wirklich erreiche. Die abgebrannten Landbündler. Auch im Bnrgenlanö kein Mandat znerkannt. ! KB. Eisenstadt, 27. Oktober. Die Kreiswahlbehörde hat gestern den Wahlvorschlagdes^and Hundes als ungültig erkannt, weil er nicht 100 gültige Unter schriften aufweist. Auf Grund dieser Entscheidung

- schnaler nun vergöttert und um jeden Preis gekauft em beneidens wertes irdisches Dasein. — Der „Laller" hatte einen steileren Weg zu schreiten. Aber er führte zu einem gleich gedeihlichen Ziel. Jahrelang blieb seine ein zige Geistesleistun'g noch fein ewiges Lalalala, so daß sogar der guten Frau Philomena Zweifel über seine Fähigkeiten aufstiegen. Da über- naschte er die Welt mit seinen ersten Gedichten. Noch war darin alles dunkel, stammelnd, verworren, aber doch manches so originell, direkt vom Vater

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Der Arbeiter
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Page 3 of 10
Date: 26.07.1933
Physical description: 10
aus der Arbeiterfront nur als charak terlose Tat des neuen Deutschland gekennzeichnet werden. Die Ausstoßung dieser Führer kann selbst die Zeit nicht entschuldigen. „ ... Ich kann mich nur nicht genug darüber wun dern, wie es möglich war, daß beinahe 60 Prozent des deutschen Volkes den Nationalsozialismus gänzlich ver kannt haben, ich meine die politische Vertretung dieser 60 Prozent. Das wechselnde Gepräge dieser Par tei ist nur zu verstehen von der Seite der Agitation her, von dem gesteckten Ziel her, Deutschland

unter die Alleinherrschaft zu bringen. Diesem Ziel hat man alles geopfert. Immer hat man sich an diesem Ziel orien tiert. Andere Parteien sind mit einem festen und be stimmten Programm ausgetreten und haben die Unter ordnung des Volkes unter dieses Programm gefordert. Sie haben klare Grundsätze aufgestellt, die zur Schei dung der Geister, der Klassen, der Stände führten. Die NSDAP, hat nur versprochen, sie hat alles versprochen und sie war sich voll bewußt, diese Ver sprechungen nie einlösen zu können. Aber das war ganz

gar nicht angelogen; er hat die Gewerkschaften wirkilch zerschlagen, aber nicht in dem Sinn, wie sie es haben wollten. Dieses Beispiel enthüllt mit seltener Klarheit die Einstellung des Nationalsozialismus: das erste Ziel ist die Macht, um sie zu erhalten, mußte man sich e n t persönlichen, mit ihrer Hilfe konnte man sich dann v e r persönlichen. Der Zweck war erreicht. Wenn je mand fragt, wodurch der Nationalsozialismus zur Macht gekommen ist, dann gibt es daraus nur eine Antwort

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Alpenland
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Page 12 of 12
Date: 25.08.1920
Physical description: 12
sich der Massenstart in Bewegung uut nahm, infolge des „Ruird um . . das Rennen seinen Weg über teilweise grundlose Wiesen. Wald, Stein- und Wurzelwege, bei welchen! es Schädel-, Schlüsselbein- und Arrnbrüche absetzte^ so daß nicht cm einziger aller Konkurrenten ohne Sturz das Ziel erreiche. Unter lautloser Stille, musterhafter Ordnung, und fiebernder Span- nu:rg erwarteten 20.000 Zuschauer, di' die Felder und Böschungen besetzten, die Ankunft der Fahrer. Ein Motorsahrer signalniertc 10 Uhr 30 Min

. die Spitzengruppe, Kokoll (Wien), Pfister (Schweiitfurt), Hillinger (Augsburg). Endlich eine StaubwolL, Kokoll setzte 900 Meter vor dem Zull z-um Spurt an und fährt unter tosendem Beifalh durchs Ziel, ihm folgt 100 Meter rückivartZ Pfister, 200 Meter Hillinge^. In kurzen Intervallen folgt Sach- (Schtveinfurter) als vierter. In der'zweiten Spitzengruppe hrj Töpfer (Wien) die Führung, wird aber am Ziel von Zeißnq (Schwernfurl) um den 8. Preis geschlagen und belegt den 7. Platz. Bauruqartnt-r und Zach, die hoch

in der Marimalzcit und war der kleinste und jüngste Konkurrent anr Ziel, so daß seine Fahrzeit als Neul'.ug als sehr gut bezeichnet werden kann. Ergebnis: Von 96 Konkurrenten erreichen nur 45 das Ziel. Den Wanderpreis er ringet: die Schweinfurter mit der besten Gesanttzeit. Sieger Ko, koll JSSien) 5 Stunden 41 Mmuten und schlägt den Rekord Hillinger um 24 Minuten » 40 Sekunden. Baumgartner (Innsbruck, „Veldid-na") 13. Preis: Fahrzeit 5 Stunden 84 Mi nuten und 3 Sekunden, schlägt den Rekord um 11 Minuten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 20.01.1913
Physical description: 8
die Industrie nur Verelendung und Verzweiflung hervor. Die Arbeiterheere stehen unbewaffnet vor London und fordern unbewaffnet und ohne Ziel und Plan den Widerstand der Herr schenden heraus. Sie kämpfen, enttäuscht von der politischen. Umwälzung des Jahres 1780 in Fe.nk- reich, nach deren Verirrungen die Korsenherrschaft Napoleons mit ihrer ununterbrochenen Kst'tle von Kriegen tritt, nach der Niederwerfung des zweiten Napoleon in den Straßen von Paris und wollen ohne jede Voraussetzung die soziale

oder Schulzc-Delitzscher Zunftsozialismus der richtige Weg sei und ob man durch Bildung zur Freiheit oder durch Freiheit zur Bildung kommt, beginnt. Die bürgerliche Ideologie in der Bewegung wird verhältnismäßig rasch überwunden, aber nun setzt die Reaktiou ein und vertieft die neue proleta rische Spaltung zwischen Radikalen und Gemäßigten, die einen Teil der Radikalen dem Anarchismus in die Arme tr.ibt. Die Vorhut der Proletariermassen, kaum erwachst möchte die Arbeiter rasch ans Ziel führen, doch deren

Heimat und eine neue Religion. Und er findet sie in der Interessengemeinschaft mit seinen Lei densgenüssen, in der Organisation und im Sozialis mus, der nicht mehr als Nebelgebilde der Utopie er scheint, sondern in der neuen, ökonomischen Revolu tion zur werbenden. Kraft und zur Wissenschaft Mr- angereift ist. Das Ziel ist nun klar, der Weg genau abgesteckt und vor Irrungen gesichert und der ge waltige, grandiose Aufstieg beginnt. Aus kleinen Anfängen wird eine große, welt erobernde Partei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 07.06.1927
Physical description: 8
, daß jedes Mitglied monatlich 50 Lire gezahlt hat, Photographien von früheren Abgeordneten der Opposition und anderes mehr. Auf Grund dieses Materials glaubte die Polizei annehmen zu dürfen, daß die Versammlungen in dem erwähnten Hause „anderen Zwecken dienten", als den im Verhör an gegebenen. Im weiteren Verhöre wurde festgestellt, daß das Ziel der Zusammenkünfte war, alle entlassenen Eisen bahner unter der Adresie der aufgelösten Eisenbähnerge- werkschaft und in ihrem politischen Sinne zu vereinigen

bund allen Mitgliedstaaten zur Annahme empfohlen werde. Der Konventionsentwurf wurde der Exekutive der Soziali stischen Arbeiter-Internationale bei ihrer Sitzung im Februar dieses Jahres in Paris vorgelegt und wird gegen wärtig von den der S.A.J. angeschlossenen Parteien zwecks Vorbereitung der Besprechung und Vorlage von Abän-dS'- rungsanträgen an die nächste Sitzung der Exekutive in Er wägung gezogen. Das Ziel des Konventionsentwurses besteht darin, hie derzeit im Völkerbuudpakt bestehende Lücke

zwecks ausschließlich friedlicher Bei- legung internationaler Konflikte ist nach Form und Vor gang, den sie vorsehen, wesentlich verschieden und Helsen der Schwierigkeit nicht ab. In dem Kommentar zum Konventionsentümrs erklärt die Labour Party, 'daß ein allumfassender Vertrag zwischen mehreren Staaten, wie das Genfer Protokoll, zwar das Ziel ist, jedoch, solange dieses Ziel nicht erreicht ist, Teilmaßnah men, wie die Unterzeichnung der Optionsklausel und der Abschluß zweiseitiger, allumfassender

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Oberinntaler Wochenpost
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Page 1 of 4
Date: 12.09.1936
Physical description: 4
. So werden am 25. Oktober die Ortsbauernwkhlen in ganz Oesterreich durchgeführt werden, die ja wie bekannt in Vor arlberg schon vor längerer Zeit stattgesunden haben. Und nun erfährt man, daß — und damit geht ein langgehegter Wunsch der österr. Arbeiterschaft in Erfüllung — Ende dieses Jahres die Arbeitet die Obmänner in ihren Werks- gemeivschaften sich selbst auswählen werden. Das sind na türlich schon gMz beachtenswerte Zielpunkte, die schon ganz nahe an dem von uns erstrebten Ziel, dem christlichen Ständestaat

am Köpfe1" .Sonst nichts?“ Enge! atmete erleichtert auf. Da kam Ionffen mit der Laterne. „Schnell. ein Kokosseil her!“ Die Laterne wurde besefiigt, Enget fchaltete sie ein und Ziel Schritt für SchriA und ohne Abweichungen gegangen worden ist und gega»gen wird. Eine ttetit AhrWungs- koKferenz Parts. Der gestrige Kabinettsrat dürfte den schon lan ge gehegten Plan des Ministerpräfidsntsn und des Außen ministers gutgeheißen haben, anläßlich der Gefahr für den Frieden, die durch das Wettrüsten in Europa

heraufge- ßeschworen ist, die Initiative zur Einberufung einer neuen europäischen Konferenz zu ergreifen, deren Ziel ein Abkom men über die Rüfiungsbegrenzung und Rüstungskontrolle sein soll. Mitteleuropareife fran zösischer Pariameulaier Paris. Am 16. ds. wird eine Delegation von Abge ordneten aller politischen Gruppen der Kammer nach Deutschland und nach den Donauländern abreisen. Wäh rend der auf zwanzig Tage berechneten Reise wird die Delegaten Essen, Berlin. Dresden. Prag, Budapest, Bel grad

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