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Meraner Zeitung
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Page 4 of 11
Date: 13.06.1894
Physical description: 11
R' '>! > i !, W W ,. ^ -:^ . >! VI W^- .-5>^ M' !- I . ' ^ '' <>!' .. '>? - »i P-' -i 1-^ ^ - !>^ ^ Z.s, ^ w>' '! ^.?>t ! - .. ^ ' W:'! M' -x ^ts( - ^ >' ÄK^ >^ '1!. ll! tÄ Seite 4 Werauer Zeitung. Nr. ?0 Lehrerstelle. Mit derselben sind die Bezüge der 3. Gehaltsklasse nebst Wohnung und Holzbezug verbunden. 2. An der einklassigen Volksschule in Gargazon die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte üehrerstelle. 3. Gehaltsklosse, Wohnung. Bezug vo» K uv Brennholz. 3. An der einklassigen

gemischten Volksschule in Hasling, 3. Gehaltsklasse, die mit dem O'aanistcn- und Meßnerdienste vereinigte Lehreistelle. Wohnung und Holzbezug. 4. An der dreiklass. Knabenvolksschule in Lana zwei Lehrerstellen. 2. Gehaltsklasse. ü. An der vierklassigen Volksschule iu Mais vier Leh> erinnenslellcn. 2. Gehaltsklosse. 6. An der zweiklassigen Volksschule in MarIi n g, 3. Gehaltsklasse, die Stelle einer Lehrerin. 7. An der zweiklassigen Volksschule in Nals die Stelle einer Lehrerin. 3. Gehaltsklasse, Wohnung

u. Holzbezug. 8. An der zweiklassigen Volksschule in Natnrns, 3. Gehaltsklasse, die mit dem Organistendienste ver bundene Lehrerstelle. Freiwohnung. 9. An der zweiklass. Volksschule in Partschins zwei Lehrerinnenstellen. 3. Gehaltsklasse. 10. An der einklassigen Volksschule in Nisfian die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. 3. Gehaltsklasse, Wohnung »»d Holz. 11. An der einkl. Volksschule in St. Gertraud iu Ulten die mit dem Organistendienste verbundene Lehreistelle

. 3. Gehaltsklasse, Wohnung n. Holzbezug. 12. An der einkl. Mädchenschule in St. Martin in Passeier eine Lehrerinstelle. 3. Gehaltsklosse. 13. An der einklass. gemischten Volksschule in St Moriz in Ulten eine Lehreistelle. 3. Gehaltsklasse. 14. An der einllass. Knabenschule in St. Pankraz in Ulten, 3. Gehaltskl., die mit dem Organistendienste verbundene Lehrerstelle. Freiwohnung und Holzbezug. 15. An der einkl. Mädchenschule in St. Pankraz eine Lehrerinstelle. 3. Gehaltsklasse, Freiwohnung. 16. An der zweikl

. Volksschule in St. Walburg die mit dem Organiflendienste verbundene Stelle eines Lehrers. 3. Gehaltsklasse, Freiwohnung u. Holz. 17. An der zweiklassigen Volksschule mit getrennter Oberklasse in Dorf Tirol, 2. GehaltSkl., die Stellen zweier Lehrerinnen. Freiwohnung und Holz. 13. An der zweiklass. Volksschule in Ttsens die Stelle einer Lehrerin. 3. Gehaltsklasse n. Freiwohnung. 19. An der einkl. Volksschule in Vöran die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. 3. Gehaltsklasse

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Reuttener Nachrichten
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Page 2 of 6
Date: 27.09.1929
Physical description: 6
Schulbeginn der Volks- und Hauptschule Am 1. Oktober ist um 9 Uhr in der Pfarrkirche zu Breitenwang das Heiliggeistamt, hernach sind bis 12 Uhr die Einschreibungen im 1. Stock des alten Schulhauses. Für die Einschreibung in die 1. Klasse, Volksschule, sind mitzubringen Taufschein und Impfschein, für von auswärts in die anderen Klassen der Volksschule Ein tretende außerdem das letzte Schulzeugnis. Zur Ein schreibung in die 1. Klasse der H a u p t s ch u l e soll nebst dem Taufschein

, dem Impfschein und dem letzten Schul zeugnis eine Schülerbeschreibung mitgebracht, bezw. deren Zusendung veranlaßt werden. Die Vorlage einer Schüler beschreibung kann bei Aufnahme in eine obere Bürger schulklasse betr. Hauptschulklasse unterbleiben. Jene Schüler und Schülerinnen, die eine Prüfung abzulegen haben, finden sich am 1. Oktober nachmittags 2 Uhr im Schul hause ein. Am Mittwoch beginnt der regelmäßige Unter richt. Zur Hauptschule: Sie schließt an die 4. Jah resstufe der Volksschule an, steht jedoch

auch älteren Jahrgängen der Volksschule offen. Die Hauptschule hat so wie die Bürgerschule vor allem die Aufgabe, direkt für das praktische Leben vorzubereiten, sie ermöglicht aber auch den Übertritt in die verschiedenen Fachschulen. Sehr befähigten Schülern der Hauptschule ist der Übertritt in die nächst höhere Klaffe jener Mittelschule ohne Aufnahms prüfung möglich, in der die gleiche Fremdsprache gelehrt wird. Der Übertritt in die anderen Mittelschulen erfordert eine Ergänzungsprüsung

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 10.07.1889
Physical description: 10
zu seinem Bortrage: „Der Ausbau der deutschen Volksschule'. Die Leitsätze de» Vortragenden laute ten: „1. DaS heutige gewerbliche, geschäftliche und staatliche Leben stellt an einen großen Theil der heran wachsenden Jugend eine Reihe von BildungSforderun- gen, welche zwischen den BildungSzielen der Mittel schulen und der Volksschule liegen. 2. Eine geeignete und lebensfähige Schule für den mittleren Bürger- stand ist die an die Volksschule angeschlossene zwei- cursige Volks- oder Bürgerschule. 3. Diese zwei

« classige gehobene Volksschule bildet den natürlichen Ausbau der deutschen Volksschule, deren Lehrstoff sie befestigt und erweitert, wobei sie die Bedürfnisse des gewerblichen und geschäftlichen Lebens besonders in Berücksichtigung zieht.' In seiner beifällig aufgenom menen Rede führte der Vortragende aus, es sei zwar heute eine wenig dankenswerte Aufgabe, über den Ausbau der deutschen Volksschule zu verhandeln, da Windthorst in Preußen und Liechtenstein in Oester reich den Kampf um die Volksschule aufs

heftigste führen und in Bayern im Kampf gegen das 7. Schul jahr nur ein Waffenstillstand eingetreten sei. Gleich wohl möchte sich die Versammlung mit dieser Frage beschäftigen, da die Volksschule verschiedener Umstände halber den gesteigerten Bedürfnissen im gewerblichen und geschäftlichen Leben des Mittelstandes nicht zu genügen vermöge, und da die bestehenden Mittel schulen ihre eigenen Ziele verfolgend an die Volks schule nicht anschließen und dem Bedürfnisse des mitt leren BürgerstandeZ

bestehenden Secundarschulen, sowie die in Norddeutschland nach Falk'schsm System errichteten Bürgerschulen betrachtete er im wesentlichen als Muster hiefür. Was die Lehrgegenstände betreffe, so sollten außer denen der Volksschule noch hinzukommen der Unterricht in der französischen Sprache, Buchführung und Wechsellehre, die Grundzüge der Volkswirtschafts lehre, der Rechts- und Gesetzeskunde, sowie ein wei tergehender Zeichenunterricht. Für die befähigteren Schüler dieser ohne Schulzwang einzurichtenden

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 24.05.1895
Physical description: 6
MtMtt M Mm M Wsl tlld BskMM. . >N». 118 Erledigungen. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. 4ss Im Schulbezirke Meran (Gerichtsbezirk Glnrns und Schlayders) kommen bis September d. I. nachstehend verzeichnete Lehrstellen definitiv zur Besetzung: 1. An der zweiklassigen Volksschule mit getrennter Oberklasse in der Stadt Glurns, II. Gehaltsklasse, die Lehrer- und eine Lehrerinstelle. Mit der Lehrerstelle ist der Organistendienst verbunden. Nach dem ge nehmigten Uebereinkommen ist aus dem Erträgniß

des Organistendienstes per 132 sl. 31 kr. der Betrag von 82 sl. 31 kr. in das Einkommen ans dcm Lehrer dienste einzurechnen. Die Stelle der Lehrerin war bisher mit barmherzigen Schwestern besetzt. 2. An der einklassigen gemischten Volksschule in Goldrain die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. III. Gehaltsklasse, Wohnung und > Holzbezug. Das sassionSmäßige Einkommen aus den Kirchendiensten beträgt 32 sl. 14 lr. ' 3. An der einklassigen gemischten Volksschule in Planeil

die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. III. Gehaltsklasse und Wohnung. Das sassionSmäßige Einkommen aus den Kirchen diensten beträgt 8-t sl. 46 ^/, kr. 4 An der zweiklassigen Knaben- und zweiklassigen -Mädchenschule in Schlanders eine Lehrer- und zwei Lehrerinnenstellen. III. Gehaltsklasse. Die Lehrerstelle ist durch den Tod des Lehrers Peter Eder erledigt. Die Lehrerinnenstellen waren bisher mit barmherzigen Schwestern besetzt. 5. An der einklassigen gemischten Volksschule in Schleiß

. III. Gehaltsllasse, Wohnung und Holzbezug. Mit dieser Stelle ist der Organistenvienst verbunden. Das sassionsmäßige Einkommen ans dcm Kirchendienste beträgt 100 sl. 171/2 kr 8. An der einklassigen gemischten Volksschule in Tabland die mit dcm Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. III. Gehaltsllasse. Nach dem genehmigten Ueber einkommen ist aus. den« Erträgniß des Kirchendienstes per 120 st. der Betrag von 35 st. in das Eintoinmen aus dem Lehrerdienste einzurechnen; die Stelle ivar

mit einem Aushilsslehrer besetzt. v. An der zweiklassigen gemischten Volksschule in Tausers die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. >Ii. Gehaltsklasse, Wohnung und Holz bezug. Das sassionSmäßige Ei»koü»ie>i aus dem Kirchendicnste beträgt 110 st. 73'/« lr. Bewerber (Bewerberinnen um diese Stellen haben ihre Gesuche unter Anschluß des Lehrbesähigungs- ZeugnisseS (eventuell auch durch den Nachweis der Befähigung zur Besorgung des Organistendienstes), sallS sie sich in Anstellung befinden, im Wege

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 23.06.1898
Physical description: 10
. Z- 3IV I LehrstelZe:i-Allöscf)ieibttNg B.Sch.N. Im Schulbezirke Bozen sind mit September, bezw. I. November 18>.«8 folgende Lehrstellen 3. Ge haltsclasse zu besehen: 1. Äln der einclassigen Volksschule in ?lberstückl eine Lehrerstecke mit dem Jahresgehalte von 4t>c> sl. nebst dem geschlichen Anspruch ans freie Wohnung oder Wohnuugsentschadigung uud aus sreieu Holzbezug. Mit dein Schuldienste ist der Organisten- und Meßueidieust nnt einem reinen Einkommen von durch schnittlich <>() sl. verbnnden

. (Ortsschulrath Saruthal). 2. An der eiuclassigeu Volksschule in Albions eiue Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 4»0 sl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnnng oder Wohnungsentschädignng. Wiit dem Schuldienste ist der Meßuerdieust mit einem fassionsmäßigen Einkommen von 15 sl. 3 7 kr. verbunden. (Ortsschulrath Lajen). 3. An der einclassigen Volksschule inDnrnholz eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 4(iv sl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung

oder Wohnungsentschädignng. (Ortsschulrath Sarnthal). 4. An der einclassigen Volksschule in K oll manu eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 4 0» sl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung oder Wohnungseiitschädigung und ans freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich iv sl. L2 kr. und der Meßnerdienst mit einem reinen Ein kommen von «7 fl. -itt kr. verbunden. (Ortsschulrath Barbian). s An der einclassigen Volksschule in St- Oswald eine Lehrerstelle

mit dem Jahresgehalte von 4i>» sl, nebst dein gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädignng. (Ortsschulrath Kastelruth). Au der eiuclassigeu Volksschule in Pnsels eine Lehrerstelle mit dem JahreSgehalt von 4»n fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Mit dem Schuldienste i >. der Organisten- und Mcßnerdienst mit einem reinen Einkommen von durch schnittlich I1l> sl. 18 kr verbunden. — Kenntnis der Groduerstrache nothwendig. (Ortsschnlrath Kastelrnth). 7. An der einclassigen Volksschule

in Neinswald eine Lelnerstelle mit dem Jakresgehalte von 4»o sl. nebst dem gesetzlichen 'Anspruch ans freie Wohnung oder WohuuugSent chädiguug. (Ortsschulrath Saruthal). 8. Au der eiuclassigeu Volksschule in Vcrdings eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 4N<> sl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnnng oder Wohnungsentschädignng. (Ortsschnlrath Latzs ns). An der zweiclassigen Volksschule in Lengnioos eine Lehrcrillstelle mit dem Jahresgehalte v?n 300 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 16.05.1889
Physical description: 10
in der That, alle seitherigen Anstürme fanden unter diesem Schlagworte statt. Ist nun dieser Vor- wurf der Religionslosigkeit, der CoufessionSlosig- keit wirklich begründet und gerechtfertigt? Nein, meine Herren! Die Volksschule wurde nach dem neuen Gesetze interconsessionell, aber nicht consessionSloS. (Sehr richtig!) Man werfe nur einen Blick in das Gesetz und wird finden, daß der Religion, der Consession der ihr gebührende und berechtigte Einfluß vollkommen gewährt wurde. Schon

. Wenn man eine solche Schule religions- und consessionsloS nennt, so geschieht dies nur mit absichtlicher tendenzi öser Verdrehung der Wahrheit (Lebhafter Beifall). Allerdings wurde die Thätigkeit der kirchlichen Behörden auch bei Ertheilung deS Religionsunterrichtes auf den Rahmen der allgemeinen Schulordnung beschränkt, allein es ist nichtnur ein Recht, sondern eine ernste Pflicht jeder bürgerlichen Ge sellschaft und jedes Staates, darüber zu wachen, daß die bür gerlichen und staatlichen Aufgaben der Volksschule

schen Katholicismus, der darauf hinausgeht, unter dem Deckmantel der Religion Macht und Einfluß für CleruS und Hochadel zu erlangen. (Lebhafter Beifall.) Darum fehen wir auch bei jedem Ansturm gegen das Reichs volksschulgesetz dem Clerus den Hochadel als streitbaren Kämpfer zur Seite; ist eS diesem ja doch gleichgiltig, wie und was in der Volksschule gelernt wird; seine fürstlichen Sprößlinge werden ja doch nie die Bank der Volksschule drücken. (Stürmischer Beifall, Händeklatschen.) ES ist eben

immer dieselbe Praxis: Man reformirt tapfer die Volksschule nach Rückwärts, weil man für sich auf den Segen der nur für das „Volk' reformirten Schule ver zichtet; man schasst ein Höferecht zum Schutze des mittle ren Bauernstandes mit dem ominösen ß 16, weil man sich selbst bereits im Besitze colossaler Latifundien befindet; man beschuldiget die römischen -<Me-, als Finanzbarone Schuld amsocialen Elend des allen Rom zu sein, und vergißt das classische Zeugniß, daß der riesige Großgrundbesitz Italien

Schritte zur schleichenden Untergrabung des stolzen Baumes unserer Volksschule, welchen man derzeit noch nicht den Muth hat, offen zu fällen. (Lebhafter Beifall.) Scheinen daher auch diefe Gesetzesnovellen dem unbefangenen Auge aus den ersten Anblick harmlos, so gilt doch vor allem der Grundsatz xrmclpiis odst». Denn, meine Herren, die gegen wärtige Lage hat wenigstens für uns Vortheil der vollstän digsten Klarheit, seitdem mit dem Katholikentage die letzten Ziele der clericalen Partei

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Der Burggräfler
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Page 6 of 10
Date: 02.07.1919
Physical description: 10
mit) Marling und einer von Schenua. Bon den auswärtigen Schülern besuchten 28 die Bürger schule und die übrigen die verschiedenen Klaffen der Volksschule. Die Bürgerschule wurde in drei, die Volksschule aufanas in zehn und nach der Demobilisierung im November in elf Klassen geführt, die Klassen waren tu folgender Weise besitzt: In 68, Ib 67. Ha 54, Hb 52. Hla 55, IHb 59, IVa 52, IYb 54, Ya 40, Yb 39, YI 39; I Klaffe Bürgerschule 53. H 39, III 24 Schüler. Zu Beginn des Schuljahres wirkten

an der Bürgerschule neben dem Direktor die Fachlehrer Bitschnau und Steiuwandrer und Lehrer Moll. An der Volksschule waren tätig die Lehrer Kalß, Lettner, Swll, die Substituten Doblauder, Exel, Kroll und der Direkter, letzterer für den krank heitshalber beurlaubten Lehrer Elements, und die Lehrerinnen Bachmann, Gabl und Lettner. Die Novewber-Ereigniffe brachten mehrere eingerückte Lehrkräfte in ihren Wirkungskreis zurück. Fach lehrer Heller übernahm wieder den Unterricht in den Gegenständen feiner Fachgruppe

und 25 Schüler der Volksschule. Edwin Schüler wurde im Sinne des § l00 D Sch.-U-O. die Entlassung verweigert. Bon den 624 Schülern welche die zum Ech'.uffe des Schuljahres verdlie- den, wurden 64 von der Volksschule und 11 von der Bürgerschule als nicht reif zum Aussenden erklärt. Wegen iänaerer Krankheit oder Taub stummheit wurden 3 Schüler nicht beurteilt. Das Schuljahr wurde ohne besondere Feier grschloffen. Nach dem Schluhgottesürenste am Sonntag? in der Barbarakapelle wurden die Schüler in ctt

und ehegesteru ist es stille geworden in den hohen, t ellen Schulräumen, stille in den weiten P nsionatssäälen, aus denen, rund 100 Zöglinge auSgeflogeu sind, hinaus in! die nahe und weitere Umgebung, nach Ost und West, hinunter nach dem Süden und hinaus über den Brenner, fort sind die Kleinen der Volksschule! und den lustigen Olymp !m 3. Stock haben die! Bürgerschülerinueu verlaffcn, keine Handels schulen» ] rippt mehr aus der Schreibmaschine, die munteren! Studcntlein des Lyzeums haben auf ein paar Monate

Lebewohl gesagt der Arena, die Haus halts- und Arbeiisräume stehen verlassen und die Schulküchen leer und die Musikinstrumente ruhen. Eine Schar von nahezu 1000 Mädchen, groß uud klein, hatten in den Schulräuwen des Englischen Znstttutcs Geistes- und Herzensbildung, Kenntnisse und Fertigkeiten für die Anforderungen des täg lichen Lebens geholt. A. In die Mädchen-Volksschule find im Schul- j jahre 1918/19 tm ganzen 605 Schülerinnen ein j getreten, und zwar in die 1. Klaffe a 58 (non den! am Schluffe

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 04.08.1885
Physical description: 6
An der zweiklassigen Volksschule zu TauferS (Gerichts- bezirk GlurnS) ist die Unterlehrerstelle mit dem jährl. Gehalt» von 250 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezüge definitiv zu besetzen. Weiblich? Lehrkräfte sind von der Bewerbung nicht ausgeschlossen. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig dokumentirten Gesuche und zwar bereits Angestellte im Wege der vor gesetzten k. k. Schulbehörde bis spätestens 16. August hieramtS zu überreichen. Meran am 26. Jnli 1 5. Der k. k. BezirkShauptmann benrl: von Lieben

er. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 7141 An der Volksschule zu Tschars (Gcr. Bez. SchlanderS) ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem JahreSgehalte von 400 Gulden nebst freier Wohnung und freiem Holzbezüge zu besetzen. Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche und zwar bereits Angestellte im Wege ihrer vorgesetzten Be hörde bis längstens 16. August l. I. HieramtS zu überreichen. Meran am 25. Juli 1335. Der k. k. BezirkShauptmann beurl: von Liebener. 3 Schuldienst

-Ausschreibung» Nr. 7323 An der Volksschule in Schleiß (GerichtSbezirk GlurnS) ist mit Beginn der Winterschule 1885/86 die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem JahreSgehalte von 302 fl. 32 kr. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezüge definitiv oder unter Umständen auch provisorisch zu besetzen. Bewerber haben ihre vorschriftsgemäß dokumentirten Gesuche und zwar bereits Angestellte im Wege ihrer vorgesetzten Schulbehörde bis längstens 16. August l. I. HieramtS za überreichen

. Meran am 26. Juli 1835. Der k. k. BezirkShauptmann beurl: von Liebener. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 6320 An der gemischt zweiklassigen Volksschule zu Mortell (GerichtSbezirk SchlanderS) ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer- (Schulleiter») Stelle mit dem jährl Gehalte von 400 fl., freier Wohnung und freiem Holzbezüge definitiv zu besetzen. Dem Organisten obliegt auch die Verpflichtung, im Ktrchengesange Unterricht zu ertheilen. Bewerber haben ihre vorschriftsgemäß

belegten Ge suche bis längstens 16. August d. Js. HieramtS ein zureichen. Meran am 25. Juli 1835. Der k. k. BezirkShauptmann beurlaubt: v. Liebener. 3 Stip endiumsausschreibuug. Nr. 73 3 3 EineS der beiden vom Priester Josef Wieser aus Völlan gestifteten Stipendien von je 12V fl. jährl. ist in Erledigung gekommen und mit Beginn deS Schul jahres 1385/86 neu zu verleihen. Dieses Stipendium können Schüler der 4. Klasse der Volksschule erhalten« und dauert der Genuß bis zur Wollendung der Gymnasial-Studien

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 21.02.1880
Physical description: 8
Volkes abhängig ist, sondern hiefür lediglich der Zustand der Volksschule den Maßstab gibt, ebenso wenig ist mit den landw. Sp.cialschulen alleS gethan. Soll in dieser Beziehung von Grund aus eine Besserung erzielt werden, so muß man vei der Volksschule beginnen. Ich habe vor etwa 3 Jahren in Artikeln daraus hingewiesen, inwiefern die damals ent tandenen,Bürgerschulen' für d>:i landw. Unter richt Manche« zu leisten im Stande wäre» ; ich weiß nicht, ob eS irgendwo geschehen; iu drn meisten ist cb wohl

nicht der Füll. — Ich will mir erlauben, heute darauf hinzuweisen, waS die Volksschulen, speciell die Landschulen hierin thun könnten, thun sollten l Die Volksschulen sind nahezu von der ganzen Bevölkerung besucht; in denselben wird der Grund stock jeglicher Bildung gelegt; der weitaus größte Theil der Bevölkerung genießt keine weitere Aus bildung; wohl mehr als 99°/g der bäuerliche» Grundbesitzer treten aus der Volksschule direct in ihren Beruf über. Wenn für denselben Et was gethan

werden soll — und an dieser Noth wendigkeit dürfte wohl Niemand zweifeln —so muß eS in der Volksschule, in der Landschule geschehen. Schon höre ich den Einwurf: „Also noch einen neuen Gegenstand tu die ohnehin schon überlastete Volksschule!' Gemachl Der Schreiber dieser Zeilen ist selbst Lehrer und glaubt mit Recht lagen zu dürfen, daß er die Bedürfnisse der Schute kennt undziemlichgut weiß, wieweit man iu der Schule gehe» darf. Er weiß auch, daß es Mit den »vielen Gegenständen' der Volksschule nicht io lchlimm steht, wcun

uur der Lehrer weiß, wie er es anzupacken hat. Es fällt ihm übrigens gar nicht bei, eiuen neuen Gegenstand in die Volksschule hineinzubringen. Bis zur 4classigeu Schule ist ja überhaupt kein specielles Schulbuch für Realien gestattet; nun aber sind die Landschulen fast durchgängig 1—3classig. Wenn «S sich nun um unser Thema handelt, so wäre nur zu fordern, daß der uaturwissenschast liche Unterricht, so weit er nach dem Lehrplane getrieben werden muß, im Dienste der Land- wirthschaft ertheilt weroe

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 08.09.1893
Physical description: 8
'. Ausgeschriebene Schuldienste: An der fünf- classigen Volksschule in Kufstein zwei Lehrer- und zwei Lehrerinnenstellen mir den Bezügen der I. Gehaltsclasse. Gesuche bis 8. September beim Bezirksschulrats in Kuf stein. — An der einclassigen Volksschule in St. Sigmuud die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem Gehalte der III. Classe nebst Freiwohnung und Frei holz. Gesuche bis 25. September beim Bezirksschulrath in Bruneck. — Die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrer- und Schulleiterstelle

an der einclassigen gemischten Volksschule in der Gemeinde Tabland mit dem Gehalte der III. Classe. Gesuche bis 20. September an den Be zirksschulrath in Meran. — Die Lehrerstelle an der ein classigen gemischten Volksschule in Schmieder in Prags? dann die mit dem Organistendienfle vereinigte Lehrerstelle an der einclassigen Volksschule in Gais, beide mit dem Gehalte der III. Classe; endlich die Lehrerstelle an der zweiclassigen Volksschule in St. Valentin in Prettau mit dem Jahreseinkommen von 3<X) fl. nebst

Freiwohnung und Freiholz. Gesuche auf alle drei Stellen bis st). Sep tember an den Bezirksschulrath in Bruneck. — Eine Lehrerinstelle an der zweiclassigen Volksschule in Amras mit 300 fl. Gehalt und freier Wohnung. Gesuche bis 3V. September beim Bezirksschulrath in Innsbruck. Concurse: Johann Weber, Schmiedmeister in Mitten. Concurscvmmissär der Oberlandesgerichts-Secretär Wilhelm v. Rossi und einstweiliger Masseverwalter der Advocat Dr. Josef Schiestl in Innsbruck. Gläubiger-Tag fahrt am 1. September

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 15.03.1870
Physical description: 6
. «0. Innsbruck, Dienstag bell IS. Mtirz K8?v 56. Jahrgang Amtlicher Theil. Die Finanz - Landes « Direktion hat eine bei dem ihr unterstehenden RechnungS-Departement erledigt- RechnungSossizialSstelle dritter Klasse dem bei ihr in Verwendung stehenden ehemaligen StaatSbuch- haltungsossizialen Sigmund Lergetporer verliehen. Innsbruck am II. März 1370. Gesetz (wirksam für das Land Vorarlberg), zur Regelung der Errichtung, der Erhaltung und des Besuches der öffentlichen Volksschule«. (Fortsetzung.) Zweiter

. Z. 22. Kinder, welche wegen eines geistigen oder körperlichen Gebrechens die öffentliche Volksschule nicht besuchen können oder zu Hause oder in einer Privatanstalt unterrichtet werden, oder bereits an einer höheren Schule sich befinden, sind in einem eigenen Verzeichnisse zusammenzustellen, welches sofort der Bezirksschulbehörde vorzulegen ist. Z. 23. Das Gleiche gilt von Kindern, welche in Fabriken, Gewerben, Bergwerken, Torfstichen u. dgl. beschäftigt sind und den Unterricht einer Fabriksschule genießen

(ZZ. 22, 23, 25) nicht eintritt, nicht binnen der ersten vierzehn Tagen des Schuljahres rw, in eine öffentliche Volksschule aufgenommen, so hat kl»udie Ortsschulbehörde die Eltern oder deren Stell- Vertreter an ihre Pflicht zu erinnern. Wenn sie ^ nicht binnen weiteren drei Tagen die Aufnahme des Kindes in eine öffentliche Volksschule bewerkstelligen, so verfallen sie in eine Geldstrafe, welche zwischen 1 und 5 fl. zu bemessen, im Falle der Unvermö genheit aber in Einschließung von höchstens 24 Stunden umzuwandeln

. Z. 23. Die OrtSschulbehörde revidirt halbmonatlich die Zlbsentcn-Verzeichnisse der Schule, und schreitet nach Maßgabe derselben sofort gegen Nachlässigkeit der Eltern oder ihrer Stellvertreter ein. Der Vor gang ist derselbe, wie bei'gänzlich verabsäumter Auf nahme eines fchnlpflichtigen. nicht gesetzlich befreiten Kindes in die öffentliche Volksschule (§. 26). Nicht gehörig entschuldigte Schulversänmnisse sind den gänz lich unstatthaften gleich zn halten. Z. 29. Das Strafausmaß kann bis zu 10 fl. oder einer zweitägigen

, so ist ihnen dieselbe vonderbetresfenden Behörde zu entziehen. s. 31. Inhaber von Fabriken, Gewerben, Berg- baueu, Torfstichen, welche die bei ihnen beschäftigten Kinder vom regelmäßigen Schulbesuche abhalten, verfallen in die in den 8K. 26, 2L—30 bezeichneten Strafen. ' Z. 32. Die Löschung aus der Liste der schulpflich tigen Kinder erfolgt erst dann, wenn der Besitz der nothwendigsten Kenntnisse durch ein Zeugniß einer öffentlichen Volksschule nachgewiesen erscheint (s. 21 des Reichsgesetzes vom 14. Mai 1869

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 12
Date: 20.06.1885
Physical description: 12
. um 9 Uhr angeordneten Tagfahrt zur Liquidtrung und Rangbesttmmung zu bringen. Den bet dieser Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht daS Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle deS Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder deS Gläubtger-AuSschusseS, die bis dahin 1 Coucurö 'Äusschreibung. Nr. 368 Im Gerichtsbezirke Dornbirn kommen mit Beginn des Schuljahres 1885/66 nachstehende Lehrstellen zur Besetzung: 1. an Der fünfklafsigen Volksschule erster GehaltS- klasse

tn Dornbirn (Markt) eine Lehrer- (eventuell Unterlehrer-) und eine Unterlehrerstelle z 2. an der fünfklafsigen Volksschule zweiter GehaltS- klasse tn Dornbirn (Hallerdorf); eine Lehrer- (eventuell Unterlehrer-) und eine Unterlehrerstelle; 3. an den einklasstgen Volksschulen zweiter GehallS-- klasse tn Kehlegg und Salzmann (Gemeinde Dornbirn), sowie an der einklasstgen Volksschule dritter Gehalts klasse tn Ebnit die Lehrer- und Schulleiterstelle; 4. an der vierklassigen Volksschule zweiter GehaltS- klasse

tn Höchst zwel Unterlehrerstellen; 5. an der vierklassigen Volksschule zweiter GehaltS- klasse in HohenemS eine Unterlehrer- und zwei Unter- lehrerinnenstellen. 5. an der fünfklafsigen Volksschule zweiter GehaltS- klasse tn Lustenau etne Unterlehrer- und eine Lehrertn- stelle; 7. an der dreiklasstgen Volksschule zweiter GehaltS klaffe in Rheindorf (Gemeinde Lustenau) eine Unter lehrer- und eine Lehrerinstelle. Bewerber respektive Bewerinnen haben thre vorschrifiS mäßig belegten Gesuche bis längstens

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Date: 01.09.1891
Physical description: 8
, oder durch Vorrückung des bis herigen Inhabers in höhere Stipendien eventuell in Erledigung kommen. Innsbruck, am 25. August 1891. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Schuldienst-Ausschreibung» Zl. 14716 An der zweiklafsigen Volksschule in Fnlpmes kommt die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle der zweiten Knabenklässe, womit ein Jahresgehalt von 586 fl., eine eventuelle Remuneration für Zeichen- und Kirchenmusik-Unterricht nebst freier Wohnung im neueu Schulhause verbunden ist, sofort neu

, gute Sitten und be standene Jmpfnng versehene Gesuche binnen längstens vier W o ch e n Hieramts einzureichen. K. K. Bezirkshauptmauuschaft Bludenz am 19. August 1891. Der Amtsleiter: Alpen he im. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 12679 An der zweiklafsigeu Volksschule in Montan ist die init dem Organistendienste vereinigte Oberlehrerstelle, mit welcher ein fassionsmäßiges Einkommen von jähr lich 566 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug verbunden ist, provisorisch zu besetzen. Gesuche

. Bewerber um diese Stelle werden eingeladen, unter Nachweis der für k. k. Kassabeamte erforderlichen Kenntnisse, wobei Bewerber mit montanistischen Stu dien den Vorzug erhalten, binnen drei Wochen tm Wege ihrer vorgesetzten Behörde Hieramts vor- schristsgemäß einzureichen. K. K. Bergverwalrung Klausen am 24. August 1391. L ö s f l e r. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Zl. 1239 6 An der einklassigen gemischten Volksschule in Völser- Mcha, Gemeinde Völs, ist mit 1. Oktober ds. Js. die Stelle'eines Lehrers

können Schüler der IV. Classe der Volksschule erhalten und dauert der Genuß bis zur Vollendung der Gymnasial-Studien. Der betreffende Stipendist muß jedoch sowohl die IV. Classe der Volksschule als auch das Gymnasium in Meran freauentiren. Den Vorzug vor anderen Bewerbern haben Ver wandte des Stifters, nämlich solche, die von dessen im Jahre 1866 verstorbenen Vater Johann Wieser, Bauer am Stein, abstammen. In Ermanglung solcher Bewerber sind Stndirende aus der Gemeinde Völlau oder aus der Fraktion Platzers

, Gemds. Tisens, und im Falle des Abganges solcher andere Jüngliuge aus dem Dekauatsbezirke Lana oder endlich aus der Stadt Meran zum G:uusse dieses Stipendiums beruseu. Unter den mit dem Stifter nicht verwandten Be werbern haben Schüler der Volksschule und in Er manglung solcher, die Schüler der unteren 6 vor den Schülern der oberen 2 Gymuasial-Curse den Vorzug. Söhue von Beamten, die mit dem Stifter nicht verwandt sind, bleiben vom Genüsse dieses Stipen diums ausgeschlossen. Bewerber

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