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Der Bote für Tirol
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Page 19 of 24
Date: 21.02.1839
Physical description: 24
, dani: Stallung, Remise und Bedientenzim- mer, sowohl vereint als auch getrennt, zu vermiethen. Das Nähere ist in der Kanzlei deß k. k. DikasterialAd- vokaten Dr. AlphonS v. Widmann im Gebäude deö gol denen Dachel zu erfahren. 1 Das große schöne sogenannte Holdische heil. Grab ist sammtKugeln, Lampen, Springbrunnen und Garten im Hause Nr. 33 im vierten Stocke um einen billigen Preis zu verkaufen. Grundstücke-Verkauf. Ein Acker, Kat. Nr. 1124, von 1760, und eine Wiese, Kat. Nr. 1150, von 1634 Quadrat

Nr. 123 in der Stadt Kitzbühel, Kat. Nr. 93, nebst radizirter Sattler? Gerechtsame und Garten. L. Ein Krautviertel im obern Krautgarten. Im AuSrusspreise per 1000 fl. R. W. Die Versteigerung wird am 14. März d. I. in der Hiessgen Landgerichtskanzlei von 9 bis 12 Ubr Vormit tags vorgenommen werden, und eS steht Jedermann frei, die Versteigerungs-Bedingnisse zu den gewöhnlichen Amtsstunden einzusehen. Palr.-Landgcricht Kitzbübel, den 12. Febr. 1839. Knoll, Landrichter. 1 VersteigerungS-Edikt. Nr. 1258

Aus Ansuchen der Erben und der Gläubiger derMa- ria Dieirich, geb. Kircher, hier, wird die zur Maria Diel- rich'schen Verlassenschaft gehörige Behausung Nr. 443 sammt Stöcke! (Zugebäude) und Garten, unterhalb der Jnnbrücke in der Stadl Innsbruck gelegen, sammt dabei befindlichem Garten öffenilich versteigert. Diese Behausung ist drei, daS Zugebäude aber zwei Stock hoch, und entbält neun Quartiere, har einen La den, einen gewölbten Keller, Holzhüllen, einen Hof raum , und einen Brunnen. Auf diesem Haus

« ist früher, und bis vor wenigen Jahren eine Weißgärbcrei ausgeübt worden. Die nun zu einem Laden adaplirle Weißgärberei-Werkstätte kann gar leicht, und mii unbedeutenden Kosten wieder herge stellt werden, iuvem auch die zur Weißgärberei nöthigen drei Ascher vorhanden, und nur mit Scdoder eingefüllt sind, sohin leicht geräumt und ohne Kosten wieder her gestellt werden können. Diese Behausung sammt dabei befindlichem Garten von circa 60 LZ Klasier gränzt 1. an daS HauS des AloiS Ki'rschner

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 20
Date: 19.04.1832
Physical description: 20
Nr. 443 ist auf kommende Jaköbi ein Quartier im zweiten Stock zu vermi^the». Das Nähere im ersten Stock rückwärts. » Auf Gevrgi oder Jakob» v.J. ist ober derTriumph- pforte im Gabriel Templifchen Hause Nr. 127 zu Wil len der erste und vierteStockzu verlassen; derersteStock besteht in fünf'heilbaren und einem unheitzbaren Z/m- mer, einer schönen Küche, einem SpeiSgewölbe, einem Keller , Holzlegc und etwas Garten, nebst Gebrauch der Waschküche und Brnnnen; der vierte Stock mit fünf heitzbaren Zimmern

, einem Kücherl, einem Speisgewöl- ^e, einem Keller, Holzlege, elwaö Garten uid Gebrauch der Waschküche und Bruynen. Beide Quartiere können täglich eingesehen und ^4 Tage nacht^eorgi bezogen wer den. Das Nähere ist beim Eigenthümer im nämlichen Hause zu erfragen. ' Wil ten, ven 14. April ^ Edikt. Von dem k. k. Stadt - und Landrechte zu Innsbruck wird hiemit öffentlich bekannt gemacht, daß am 7. Mai d. I. um in Uhr früh in der Anna Liegerer'fcben Behau sung die zur Anna Liegerer'fchen Konkursmasse gehörige

zu NauderS, werten nachbelchriebene dein Joseph Griner, Bauersmann alld«, angehörigen Realitäten im Ereku- tronSw«g« der öffentlichen Versteigerung unterzogen. ÄlS: >,0» I. Kat. Nr. ^33^. Eint halbe Behausung sammt Stadel, Staliung und Garten im Oberdorf? zu NauderS, in der Kreuzgasse gelegen, mit Rr. »04 bezeichnet. Im AusrufSvreise per 240 fl. R. W. II. Kat. Nr. 3LK. Ein Taamahd Frubwiese unter i»em Dorfe, nächst der Michael Ladurnerischen WirthS- behaüsung. Im Atisrufspreise pels Zoo fl. N.M. III. Kat

-RegistraturS-Direktors, als Be vollmächtigten der Aloisia Alneider, geb. Kausmantt, zum zweiten Male der öffentlichen Versteigerung ausge setzt: ' Lul> Nr. Kat» 2. Drei Viertel Lehen, die Breitwe- ger Lehen genannt, bestehend aus folgenden Parzellen: . Eine Bauernbehausung mit Nr.» bezeichnet, mit Hof, Hofstatt», «tadel, Stall, Backofen, Holz - und Wagenschupse, nebst dabei befindlichen Früh- und Baum garten von > MannSmahd; dann s/3 Jauch Ackerstatt. L. Ein Acker, der Lindacker genannt, 1/2 Jauch haltend

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 16
Date: 07.06.1832
Physical description: 16
, durch Anfüllung mit Erde angeebnet. Herr Magistratsrath Erler leitete als Land- gerichtsaktuar mit Borliebe diese Herstellung; die Theilnahme war erfreulich; einen großen Theil der Erde trugen die Schul kinder in kleinen Körben auf dem Rücken dahin , mit dem thä tigen Gewimmel der Ameisen; in.jugendlicher Lust erhob sich dieser Garten, der jetzt schon Edelstämme darbiethet. Der Ka stanien-, der Nuß- und der Kirschbaum wechseln, die Land straße zu beschatten; eineWohlthat in jenen warmen Geländen. Am Berge

Niederwanger zu Pfalzen, beide schon mit Preisen ausgezeichnet, stehen mit Kenntniß und Fleiß diesen Gärten vor. Die Obstanger ver mehren und vergrößern sich, und die Menge der im Anfange begriffenen zeigt deutlich, daß mancher Landwirth fühle^, wie sehr der Fruchtbaum zu wünschen sey. Die Stadt Bruneck Ueß die Landstraße und Seitenwege mit Bäumen besetzen, und durch die Vorliebe und Thätigkeit des Herrn Joseph AloiS Toldt, der selbst einen herrlich gepflegten Garten niit seltenen und köstlichenObstarten

. Der Bezirk Sillian erstarrt oft unter Frost und Hagel; dennoch hat der Fleiß auch dort einigen Lohn aufzuweifen. Zn Jnnichen, dem höchst gelegenen Marktflecken in der Mo narchie, ist der Obstbaum nicht unfruchtbar. Herr Probst Pungg, dessen Aneiferung unermüdet ist, hat im eigenen Garten Obstbäume gepflanzt, die Früchte tragen. Zu Wind bach und Sillian stehen die Schulgärten gut; Herr Postmei ster Michael Forcher zu Sillian hat selbst gutes Obst, und dringt mit Eifer und Fleiß auf die Verbreitung

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