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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 162 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
. Dies letzte wird unter allen Glasgemälden für das würdevollste gehalten. Es ist schon im Berichte über Pflege der christlichen Kunst in Tirol (Nr. 4 d. I. 1909) von anderer Hand über die ersten vier Glasgemälde dieser Kirche mit Recht gesagt worden, „dass dieselben künstlerisch allerdings nicht ganz so schön und vollendet sind, wie in der altehrwürdigen Mer an er Stadtpfarrkirche' aus derselben Glasmalerei-Anstalt. Der bisher giltige Grundsatz: Die Glasmalerei darf sich in einem gut veranlagten

und ausgeführten, architektonischen Bau nicht selbstständig vordrängen, sondern soll sich dem Ganzen ein- und nnteiordnen — behält seine Giltigkeit. Es ist zu bedauern, dass diese Regel schon bei der decorativen Ausmalung des Langhauses dieser Kirche außer Acht gelassen wurde, indem die wirksame Architektur — z. B. der Gewölbeeonstruction durch die überreiche Ornamentik und Einfügung von Gemälden in den Kappen des Gewölbes völlig gestört wird. Mit dieser spielenden und vielfach kleinlichen Decoration tritt

, wie vielfach behauptet wird, auch die Behandlung der Fensterbemalnng in Wett kampf. Man darf nur an einem sonnenhellen Tage die Kirche besuchen, so wird man beobachten, wie die glühende Leuchtkraft der Farben in den Glasgemälden dem ganzen dreischiffigen Bau den Charakter der BuMcheckigkeit verleiht. Man mag mit Recht die Farbenpracht im Einzelnen bewundern; es läfst sich nicht in Abrede stellen, die Fenster huldigen der modernen Kunstrichtung. Damit hat die- bestbekannte Glasmalerei-Anstalt ihren bisher

gewandelten Weg, dm historischen Boden, in ihrer Knnstthätigkeit in di esen Fenstern verlassen und kommt auch mit den früher im Presbyterium eingesetzten in Conflict. Von andern Herstellungen in Innsbruck erwähnen wir die Einsetzung neuer Fenster aus Kathedralglas mit mäßigen Bordüren in der Kirche bei den hochw. ?. ?. Servite», wodurch das schöne Plafondgemälde unseres vaterländischen Künstlers I. Schöpf mehr zur Geltung kommt. Ein neuer Tabernakel, der sich ziemlich an die Formen des alten anschließt

, wurde vom Bildhauer Fr. Egg angefertigt. Der Bau hat aber verfehltes Maß, fo dass in unwürdiger Weise die Monstranz in ihrer Periferie gemaßregelt werden mnss. Wir begeben nns nach Unte riunth al zur Berichterstattung über Kunstpflege für tirolische Kirchen. In Hall erwähnen wir die im Frühjahre zur Vollendung ge brachte Restaurierung der Kirche der ehrwürdigen Schuls chwe st ern oder Heilig- Gei st-Kirch e am untern Stadtplatze. Diese Kirche weist regelmäßige Formen mit kunstvoller Gypsstuccatur

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 51 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
48 !.. ' 'ff'/ ' ^ Oberhalb Prütz am Znn liegWam'Eingange des Thales das .weitausgedehnte Pfarrgebiet des OrtèZ Kaun s mit seiàrgothischen Kirche ans einer Anhöhe und einem schon vor einigen Jahren schön restanrierich Würme. Schon seit langein wurde die noth- wendige Erweiterung dieses GotteshMßs in Erwägung gezogen. ^H 'err ,'Landès «3flgekièur A. Geppert lieferte hiesür einen àtivurs, der jedoch zu wenig praktisch schien. Dem gegenwärtigen hochwnrdigen-Herrn. KMrer I. Will Halm gelangtes

, die Gemeinde für eine vom Professor ?. Joh. M. àlàr projectierte .Erweiterung dieser scheinbar viel zu niedrigen Kirche zu begeistern.- Die.Pläne imch dem Projecte des Herrn Professors zeichnete Architekt Heiß in Innsbruck.' »), r Der Bau begann im Frühjahre, nird ü-ln October war die schwierige Arbeit wesent lich vollendet. Die Erweiterung wmÄ'F zielt durch . eiilèn- sechs Meter langen Anbau gegen Westen, wo eine neue, origiàìFuHèflchM, schöne Fa?à die Beschauer begrüßt. Im Innern erhielt die Kirche

- Wiedel ^ Hre. Wandpfeiler und'Rippengewölbe nach ur sprünglicher Anlage. Neue/ lichigehalàne Glas feilster aus der Jnnsbrucker Anstalt ge reichen der Kirche zum großen Schmucke. Der Hochaltar nach dem Entwurf von ?. Joh. M. Reiter befitzt zwei sehr Klungene und in Jnnsbruck öffentlich ausgestellte Reliefbilder: Die Berufung und den Martertod des Apostels Jacobus vom Bildhauer I. Bachlecher in Hall. 'i Selbst frühere Gegner dieser Restaurierungsarbeit spenden jetzt dem vollendeten Werke alles Lob

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 15 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
Ili Monta il, auf einem freundlichen Bergvorspruug in; Decanate Neumarkt war die seit 1147 urkundlich bekannte Kirche, wo sie dem Domkapitel in Trient, vom Bischöfe geschenkt wurde, trotz ihrer Erweiterung im 19. Jahrhundert für die gegen wärtige Bevölkerung zu klein geworden, daher erstand in den letzten 70ger Jahren ein stattlicher Neubau des SchiffeZ, den man infofern, daß au allen Theileu der Halbkreis bogen angewendet wurde, gewöhnlich einen romanischen nennt. Von der früheren gothischeii

Kirche blieb der theiliveise schon modernisirte Chor stehen. Auch die Kapelle aus neuerer Zeit auf der Südseite wurde wegeit ihres bei der Bevölkerung hochge schätzten großen Altars aus Gypsmärmor erhalten; stört aber nicht. Das Aeußere ziert der alte romanische Glockeuthurm in solider Ausführung. Dem Eintretenden schreien die großen Flachen des dreischiffigen Hallenbcmes laut entgegen, daß hier eine reichere Bemalnug unbedingt erforderlich sei, sonst bleibt der allgemeine Eindruck

werden sollte, wozu massive Wandpfàr genügten- So kam nun in ein paar Jahren.,der Bau zustande, wie er heute vor uus dasteht. Im Verhältnis; zur Länge ist er etwas Zu breit. Die Gewölbe bemalte Jos. Schöpf mit Maria Krönüug, in der Kuppel des Presbiteriums uud mit der Martyr des hl. Vigilius Bischofs von Trient '.M -Wiste.Mhlte. di^Gemeinde, weil nach- miunterbrochener .Tradition die erHe Kirche des Ortes dieser Aeiligè gegründet und mit vielen Gütern beschenkt haben soÜ. Am tzhorbogeumalte Schöpf in plastischer

, so blieb an ihrem Abschlüsse vor dm Thürmen nur eine schmale Fläche übrig, so daß die Errichtung von Altären an diesen Stellen eine fragliche war. Man wollte aber doch hier auKAltarbauten haben, diese bereits vorfinolicheu boten aber am Antritte und auf der Mensa so geringen Raum, daß das Messewesen sehr erschwert war. Nur im Nothfall benützten sie deshalb did an der Kirche angestellten Priester und. Fremde kamen unter dieser Bedingung kei'n zweites Mal mehr in die Pfarrkirche um Messe zu lesen

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 129 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
sie mit der Kirche; heute dient sie als Sakristei. Sie ward unter ihm reich und herrlich bemalt, wovon wir geringe Spuren unter der Tünche entdeckten. Auch außen er- 2. Gruudriss der Kirche von Gufidaun. hielt sie ein paar Bilder (einen Oelberg und Christophorus). Man führte dann, um größeren Raum zu schaffen, einen ganz gleich breiten spätgothischen Chor an, ohne Sockel und Strebepfeiler und legte sehr schmale Fenster an, so dass sie keinen Theilungs- pfosten zuließen, wahrscheinlich den alten, schmalen

; diese gibt den Gruudriss der St. Ste phanskirche von Villanders ebenfalls bei Klausen wieder; die frühere Kirche an dieser Stelle erhob sich auf der Südseite ihres Thurms aus der romanischen Periode, der mit einem gothischen hohen Helm aus Holz und mit Ziegeln be- . deckt, uoch erhalten ist ^'3- 3. Grundriss der Knche von Villanders. Der Todtengräber stieß öfter aus die Grundlage der alten Abside. Bei der Noch wendigkeit eines größern Raumes eutschloss sich die Gemeinde mit Hilfe des eifrigen Mitwirkens

der Knappenschaft des nahen Bergwerks nun auf der Nordseite des alten Thnrmes die heutige stattliche Kirche im 2. Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts zu bauen und 1521 zu vollenden, wie am Chorbogen angeschrieben steht. Das ein fache Aenßere beleben nur die Langfenster mit ihrem schönen Maßwerk und die große Fensterrose über dem kräftig profilierten Hauptportal (siehe dieselbe im Kleinen in Fig. 3 beigegeben); das Innere aber mit seinem 10 Meter hohen, schwungvollen und reichen Sterngewölbe, besetzt mit vielen

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 14 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
derselben gehört die einschiffige Marienkirche von Ba- selga, in der Pfarre Livo, Dekanat-Cles, von St. Nikolaus in Nlten aus in 5—6 Stunden erreichbar. Es gibt drei Orte dieses Namens, zwei rechts uud links von Tricnt. Man leitet den Namen Basctga, lateinisch: von der frühen Grün dung der Kirchen dieser Orte ab, aus 'einer Zeit, wo mau jede Kirche Basilika hieß. Zu Baselga im Nonsberg sieht von ursprünglichen, oder eher vom zweiten Kircheubau an dieser Stelle noch der ansehnliche romanische Glockenturm

mit einer hohen gemauerten Pyramide. An dessen Südseite erhob sich dünn später die gegenwärtige Kirche; wahr scheinlich hatte man zuvor den alten Bau ganz abgebrochen, um für den jetzigen freien Spielraum zu haben. Geschichtliche Daten fehlen uns über die ältere wie jüngere Kirch- gänzlich: einige Anhaltspunkte bieten gber die Jahreszahl 1494 aus dem Sakraments- hmièchen und die Einzeltheile, welch' letztere selten weit irre gehen lassen. Sei es aus Sparsamkeitsrücksichten oder beeinflußt von Italien brachte

und den Wenk ihrer Kirche nach Gebühr schätzen gelernt und bemühen sich nun nach Kräften die emzelacu Schaden gelittenen Theilß vor anderem das ausgeschlagene Maßwerk an ein paar Kenstern nach den noch vorgefundenen Kesten wiederherzustellen und überhaupt siilgemäß unter der Leitung des Conservators Dr. Schmölzer zu restaurimi.

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 38 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
und Email. Wir besuchten und besichtigten hener wieder die schöne Kirche in Jenbach und erblickten „zwei neue Seitenaltäre' nnd ein trefflich compouiertes und sorgfältigst ans Schmiedeeisen durch Schlossermeister Kohler in Innsbruck gearbeitetes „Cvmmuuwu- gitter.' Die Statuen stellen ans dem einen Altar Herz Jesu mit Joses und Anna und auf dem anderen Herz Maria mit Nothburga und Aloisins dar. Beton Seiteualtäre entwarf der tüchtige Bildhauer I. Cgg in Innsbruck; auch die Statuen: Herz Jesu und Herz

Maria nebst Josef und Anna, Aloisins und Nothburga sind von ihm, während den Bon der Kmmschreiner Paintuer herstellte. Sie gereichen der glücklich restaurierten Kirche zu passendem Schmucke. Steigen wir hinauf nach Eden, zum vielbesuchten Wallfahrtsorte der „hl. Noth burga.' Diese Kirche zeigt noch Reste aus dem 15,. Jahrhundert am dreiseitig abschließen den Presbyterium, aber nur mehr von außen. Das Schiff wnrde um 175'?, wie unter dessen die aufs ^neue erhobenen Gebeine Notburgas von den frommen

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 42 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
Kirche» im Kapitel fünf uud sechs sein. Daran schlicht sich die Besprechung der Tauskirchen an. Dasselbe Interesse bietet das siebente und letzte Kapitel über die päpstliche Messe mit de» Bemerkungen über die hl. Gewänder und die Geräibe. Lau diesem lischst glücklichen Versuch über die älteste Periode hoffen wir in Folge der Zeit aus weitere Fsrisemmg in deu Perioden, die ja auch viel Eigenartiges biete», um besonders behandelt zu werden. KsnstausSrUvns kirchlicher Gegenstände z« Bologna

in den nächste» Monaten. Mai und Juni. Die verschiedenen Gegenstände werden in der dortige» altehrwiirdigen Kirche S. Francesco ausgestellt. An der Syise des Äusstellimgscomitüs steht der gegenwärtige Erzbischof Dominicns. Ausgeschlossen nnd moderne Werks und alle jene, welche »ach dem Abschlnss des l5. Jahrhunderts ge schaffen wurden. Als àMàmgsgàet gilt nur die Stadt Bologna. Ärrichtigmtg zum !S. Jahrgang 189!) Nr. -l S. 28. Die Restaurierung der Geniälde iil der Klosterkirche zu Muftis! von Briren wurde

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 99 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
9 fi Inilgsrau' nach einem Carton von Josef v. Führich eröffnen den Jahrgang. V^n diesem großen Maler, dessen 1»^. Geburtstag bekanntlich Heuer gefeiert wird, finde» wir nedst seinen Pzrteait »nd einer Lebensskizze noch Jesus und seine Jünger aus dem Meere, den E rzelstnrz nnd da- jiinz>te Glicht ans der Altlerchenfelder-Kirche in Wien. D.'r dein Leser bekannte Grinnies erscent de» Leser durch vier Blätter aus dem nenen Biloeyelns „Ave Maria'. Als Fortsetzung nnd Ergänzung der Beschreibung

andere erscheinen gar nicht. Bramante wäre auch für S- ZU! anzuführen; wie wird sich der gelehrte v. Griesar .1. über die Be merkung auf dieser Seite ärgern, dass die Kirche S. ?iào in innàrio wieder als „Stelle des Marty- riums'Petri' bezeichnet wird. Man glanbt es kaum, wie dem Leser unter die Armen gegriffen werden mnss, inn ihm alles geläufig nnd nützlich zn machen. Die Ausstattung des Werkes ist eine herrliche nnd ge reicht der Verlagshandlung zur größten Ehre. Druck und Verlag von Alois Auer K Comp

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 204 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
die kleine, eisengeschmiedete, vergoldete Thür des Neliquienbehältnisses, über welcher Festons uud Früchtbiindel schweben. Alles ist von feinstem Geschmacke und lustiger Frische der Zeichnung des neuen Stils. O. Die Rajharinakirche in Haflmg. Oestlich von Meran, hoch oben auf dem Haslingerberg sieht man von weitem diese Kirche, in einer Einsattelung des Gebirges, daher vom Volke: „Katharina in der Schart' genannt. Wie alle St. Katharina-Kirà im Lande reicht auch diese ins Frühmittelalter Zurück

mit einem nun zugemauerten Nuudbogenfenster auf der Südseite, fehlt jede Gliederung, wie gewöhnlich, selbst ein Sockel. Das alte romanische Portal aus rothem Sandsteine, das an der Südwand des Schiffes sich befand und auch zu gemauert wurde, versetzte man in die 1891 neu erbaute Vorhalle, wo nun der Haupt eingang in die Kirche mit der Zahl 1791 ist. Daran fügte man gegen die Mitte des 15. Jahrhunderts einen mit 5 Seiten des Achtecks abschließenden gothischen Chor. Er hat einen Sockel, der schief ansteigt. Strebepfeiler

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 176 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
, doch eines mnss man rühmend hervorheben, auch das nichtkatholische Tendenzbild ist verschwunden. Was soll ich von der religiösen Bildhauerei berichten? Spärlich sind ihre Werke, aber zum Theil würdiger und entsprechender als die Gemälde. Das Modell sür das Tympanon der neuen St. Paulus-Kirche in München von Waderè, eine edel empfundene Marmorbüste „Hees Kmuo' vom Italiener Da Molin, ein romanisches Grabdenkmal, secessionistisch gehalten, in kräftigem Aufbau mit Symbolik in Bareliefs sind Arbeiten

, welche der religiösen Idee gerecht werden. So steht es mit der christlichen Kunst ans der achten internationalen Kunstaus stellung in München. Wenig Objects und die guten lassen sich an den Fingern Herunter zählen. Anton Plattner. Neber Stoffe zu kirchlichen Genmàrn. Die Kirche gebrauchte schon frühe nicht gewöhnliche, sondern kostbarere Erzeuguisse der Webekunst in Verbindung mit kunstvoller Stickerei, mit denen sich die Priester bei ihren heiligen Handlungen im Gotteshause und feierlichen Umzügen schmücken

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