Boten", das ihm im Geiste des hl. Leonhard ein zuverlässiger Be rater und Anwalt und für sein echtes, katholisches (nicht klassenkämpserisches, modern frisiertes, materialisiertes Bauerntum) gewesen ist und es immerdar bleibt. Durch das Abonnement des „Alpenländer Boten" wirkt der hl. Leonhard weiter über sein Heiligtum, über die Wallfahrt hinaus in jedem Bauernhaus, in jedem Dorf, in jeder Bauernseele abwehrmd, läuternd, tröstend, stärkend, erleuchtend, befruchtend, erfreuend, erziehend, führend
, segnend, aufbauend und vollendend, krönend, bewahrend- was er an seinem Tage, an seiner Gnadm- stätle bei allen Schutzbefohlenen, die guten Willens sind, begonnen. Möge kein Wallfahrer, kein Leonardipilger vom hl. Leonhard von dann er: ziehen, ohne zu Ehren des heiligen Leonhard das schönste und ersprießlichste Apostolat für den „Alpenländer Boten" auf den Altar des hl. Leon hard und für Heimat und Bauerntum dargebracht zu haben, mögen alle jene, welche weder die Leonardistättr in Unter-Olberndorf
noch sonstwo am 6. und 7. November besuchen können, zum Ersatz die geistige Bauernwallfahrt zu Ehren des hl. Leonhard und zum Wohl ihres Standes, ihrer Heimat mit der Haltung des „Alpenlünder Boten" allwöchentlich unternehmen. St. Leonhard verstand seine Zeit, versteht unsere Zeit und wird seinen Schutzbefohlenen auch das Verständnis für das, was ihnen heute not, weh und wohltut, vermitteln und erwirken! Mit dem „Alpenländer-Boten" in der Hand machen wir alle, die dm Bauernstand lieben, inmitten