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Title A - Z
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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 287 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
Die deutschen Seelsorgen. 279 weil sich hier der alte deutsche Dialekt am längsten er halten hat. Gegenwärtig spricht hier sozusagen alles italienisch, weil der Unterricht in Kirche und Schule seit vielen Dezennien nur italienisch erteilt wurde.Die Expositur St. Sebastian umfaßte bis zum Jahre 19(15, da die Expositur Carbonare errichtet wurde, ein weites Gebiet östlich von Villa jenseits des Somüberganges. Der westlichere und höher gelegene Teil dieses Bezirkes hieß Ronchi (Rungg), der östliche

und tiefer gelegene Teil Carbonare (Köhler- Hütte). Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts, da man die Kirche zum hl. Sebastian errichtete, wurde diese ganze Gegend St. Se bastian genannt; selbst das ganz östlich gelegene Nosellari, das erst 1636 eine eigene Kapelle erhielt, wurde hinzugerechnet. Die Kirche zum hl. Sebastian jenseits des Som wurde um 1575 er baut, als gerade die Gegend von Venetien Her durch eine verheerende Pest bedroht wurde. Im Jahre 1636 wurde diese Kirche durch den Fürstbischof

zuerst geschlossen, ist jedoch jetzt zu einem „Kinder garten' umgewandelt. Seit 1668 oder noch früher besaß die Kirche zum hl. Sebastian einen eigenen Priester, erhielt 1708 das Tauf wasser und 1736 den Gottesacker; seit 1850 sind auch die Stol-- gebühren von der Pfarre abgelöst. Um 1826 zählte St. Sebastian mit Carbonare 630 Einwohner, 1850: 980, 1880: 990, 1900: 1084; heute zählt St. Sebastian allein 740, Carbonare über 400 Ein wohner. Die Seelsorger des letzten Jahrhunderts waren: Anton Mar zar

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Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Die¬ deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient
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Page 140 of 158
Author: Schatz, Adelgott / hrsg. von Adelgott Schatz und Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: III, 152 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der deutsche Anteil des Bistums Trient ; 5. - In Fraktur
Subject heading: g.Trient <Diözese> ; s.Dekanat ; s.Sprachinsel ; g.Deutsch
Location mark: II 102.967
Intern ID: 118126
136 Die deutschen Seelsorgen. weil sich hier der alte deutsche Dialekt am längsten er halten hat. Gegenwärtig spricht hier sozusagen alles italienisch, weil der Unterricht in Kirche und Schule seit vielen Dezennien nur italienisch erteilt wurdet) Die Expositur St. Sebastian umfaßte bis zum Jahre 1905, da die Expositur Carbonare errichtet wurde, ein weites Gebiet östlich von Villa jenseits des Somüberganges. Der westlichere und höher gelegene Teil dieses Bezirkes hieß Ronchi (Rungg

), der östliche und tiefer gelegene Teil Carbonare (Köhler hütte). Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts, da man die Kirche zum hl. Sebastian errichtete, wurde diese ganze Gegend St. Se- bastian genannt; selbst das ganz östlich gelegene Nosellari, das erst 1636 eine eigene Kapelle erhielt, wurde hinzugerechnet. Die Kirche zum hl. Sebastian jenseits des Som wurde um 1575 er baut, als gerade die Gegend von Venetien her durch eine verheerende Pest bedroht wurde. Im Jahre 1636 wurde diese Kirche

wurde, blieb zuerst geschlossen, ist jedoch jetzt zu einem „Kinder garten' umgewandelt. Seit 1668 oder noch früher besaß die Kirche zum hl. Sebastian einen eigenen Priester, erhielt 1708 das Taus wasser und 1736 den Gottesacker; seit 1850 sind auch die Stol- gebühren von der Psarre abgelöst. Um 1826 zählte St. Sebastian mit Carbonare 630 Einwohner. 1850: 980. 1880: 990, 1900: 1084; heute zahlt St. Sebastian allein 740, Carbonare über 400 Ein wohner. Die Seelsorger des letzten Jahrhunderts

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 91 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
. Reihenfolge der Pfarrer von Tschengels. Außer den oben genannten sind nach den kanonischen Büchern solgende namentlich bekannt: 1661—1674 Paul Part; bis 1694 Sebastian Wolf; bis 1702 Andreas Schrott (Os-voiiius ourisvsis 6t Nissionarius ^vstolieus); 1703—1705 Matthias Falett , 8. LAsol. lieontàtus; bis 1728 Nikolaus Groß; bis 1757 Georg Tappeiner; bis 1773 Leonhard Veit; bis 1795 Josef Graf v. Wikka; bis 1797 Josef Weißkops; bis 1821 Johann Thaler; bis 1827 Matthias Wolf; bis 1838 Johann Klotz

von Schlünders; bis 1845 Johann Groß von Sarnthein; bis 1854 Sebastian Telser von Tanas; bis 1862 Josef Pegger von Tschengels; bis 1872 Johann Kaufmann von Villanders; bis 1881 Nikolaus Nikoletti von Kurtatsch; bis 1888 Alois Maria Gredler von Montan; bis 1890 Anton Lintner von Gries; bis 1892 Sebastian Glatz von Völlan; bis 1896 Jos. Trenkwalder von Meran; bis 1905 Johann Pichler von SL. Martin in Passeier. Alois Schlechtleitner von Bozen. Kirchen und Kapellen der Pfarre Tschengels. 1. Die Pfarrkirche steht

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Category:
Religion, Theology
Year:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Page 30 of 280
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Location mark: II 5.562/2
Intern ID: 105513
des einen Seitenaltars: Rochus und Sebastian, jüngst durch eine Statue des hl. Schutzengels verdrängt' den anderen Seitenaltar Ziert eine Statue der Gottesmutter. Nordöstlich, etwa ^ Stunde von der Seelsorgskirche ent fernt, bemerkt man am Wege nach Gfrill zwei Kapellen: Zur hl. Anna und zu Maria Schnee, letztere am Hose Kerschbaum; in beiden wird nur selten Messe gelesen.') Reihenfolge der Kuraten. Der erste Kumt war Adam Vareska, 1674—1693, wo er in der Priestergrust der Psarrkirche von Salurn beigesetzt wurde

. — N. Zamboni, eingesetzt erst 1743. - Andreas Graif, 1759. — Simon Zuech. 1783. — Franz Creti, 1796. — ?. Theoderich, 0. Vap., Provisor um 1798. Johann Bapt. Giacomelli. — Franz Creti, 1825. — Joses Morandi, 1828. — Sebastian Unterkircher, ebenfalls 1828. — Martin Oberhoser von Lana, 1830. — Johann Tartarotti von Frangart. 1858. — Josef Brunetti von Supra aqua 1867. — Franz Magnagni von Signi, 1876. — Joses Bottea von Montàssiw. 1879. — Franz Anderlan von St. Ulrich in Groden, 1884. — Sebastian Debertol

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 104 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
98 Das Decanat Bozen. Am 27. December 1465 weihte Albertinus sps. Dsisusis, Vi car des Bischofs von Trient, die zwei Seitenaltäre, den einen Zu Ehren der Heiligen Fabian und Sebastian, den andern zu Ehren der Heiligen Stephanus und Leonhard. Als Altarbilder galten die unteren zu Seiten des Triumphbogens oben genannten Gemälde und vielleicht noch andere; also dieser Zeit gehören die noch stehenden gothischen geschnitzten Ausbauten nicht an.^) Infolge der Zeit wurden auch an dieser Kirche

. — !) Auf der Evangelienseite sehen wir im Schreine Maria mit dem Kinde und Papst Fabian und St. Sebastian; innen auf den Flügeln Sanct Ulrich und Stefan, außen Katharina und Barbara; in der Predella ein Vesperbild. Im Schreine auf der Epistelseite steht St. Leonhard mit der Kette, zu Seiten Nikolaus und ein anderer Bischof; auf den Flügeln ist St. Anna seibdritt und Elisabeth, außen Christoph und Georg und in der Predella die Geburt Christi dargestellt. Nach Prof. Semper lassen einige Figuren dieser Altäre

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 147 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
geliefert; die größte wiegt 30 alte Zentner. Von Nebenkirchlein sind zu verzeichnen: 1. Die Kapelle oder Todtengruft auf dem die Pfarr kirche umgebenden Friedhof, derzeit in dürftigem Zustande. 2. Das eine Biertelstunde weiter östlich liegende Kirchlein zu den Heiligen Petrus und Sebastian. Der erstere Patron spricht für ein höheres Alter desselben, was auch ein Theil des Baues bestätigt. Der Sage gemäß hätte es einer aus Dankbarkeit aufgeführt, dass er im Karersee nicht ertrunken sei

, über welchen er an einem Bauernfeiertag gefahren war. — Die Gegend heißt man das bereits erwähnte „Siechen oder Pestthal' und um das Kirchlein ist ein „Pestfreithof' angelegt worden. Zugleich erhielt der alte Bau eine Erweiterung und wurde 1665 zu Ehren des heiligen Sebastian, des Festpatrons, eingeweiht. Den Hochaltar schmückt jetzt eine Statue, Maria vom heiligen Scapulier, den Seitenaltar ein Bild des heiligen Anton von Padua. — Messe gelesen wird hier oft im Jahre, bestimmt: am St. Seba stiansfest zugleich mit Predigt

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