eine Reihe vbn Statistiken die die Kosten des Krieges in Menschenleben ebenso wie in Dollar; Pfund, Ru bel, Reichsmark, Lire und Yen aufzeigt. Der im Jahre 1945 beendete Krieg kostete die Welt die unvorstellbare Summe von rund 1.690.000. 000.000 amerikanischen Dollars. Da mit war er viermal so teuer als der Krieg von 1914—18. Amerika allein gab für den letzten Krieg fast ebensoviel Geld aus wie sämtliche kriegsführende Mächte zusammen zwischen 1914 und 1918: 350.000. 000.000 Dollars. Im Jahre 1944
5.000,000.000 Pfund Sterling nach dem Kurs von 1939.) 1 Japan gab für den Krieg 222.000,000.000 Yen aus, also ungefähr (wieder nach dem Kurs von 1939) 14.000,000.000 Pfund Sterling. Zusammenfassend kann mit einiger Berechti gung gesagt werden, daß ihr Sieg den Hauptmäch ten der Vereinten Nationen (Amerika, Groß britannien und Rußland) ungefähr 120 Millarden Pfund Sterling kostete, während die Achsen- i möchte 65 Milliarden Pfund Sterling für ihre ! Niederlage aufwandten. ) Unfaßbar, wie die Riesensummen
aller Wäh- ! rungen, die für den Krieg ausgegeben wurden, I sind die Verluste an Menschenleben. Kein leben der Mensch kann sich denTod, denTod nur eines einzigen Menschen vorstellen. Im Krieg aber ka- ', men allein 20 Millionen Zivilisten um, das ist j zweieinhalbmal die zivile Verlustziffer des ernten Weltkrieges. An Soldaten vferlor die Welt 60 Millionen, im ersten Weltkrieg waren es 37 Millionen. Amerika, Deutschland, Japan und Rußland erlitten größere, Großbritannien und Frankreich geringere Ver
luste als im ersten Weltkrieg. Amerika verlor 250.000 Tote, Deutschland verlor 3,000.000 Soldaten, die getötet und 3,400.000 die verwundet wurden. In Luftangrif fen verlor Deutschland 300.000 Menschenleben — fünfmal soviel wie Großbritannien. Die rus sischen Verlustziffern wurden von Stalin im ver gangenen März mit 7 Millionen Tote angegeben. Italien verlor zwischen 135.000 und 200.000 Menschenleben. Japan verlor allein im Krieg gegen China 1,300.000 Tote. Amerikanische Schätzungen geben
, ein anderer löscht eine Holzladung, Dampfer aus Argentinien und Nord amerika beladen ganze Güterzüge mit Weizen. Auf der anderen Seite wieder laden sie Kalkspat, Flußspat und Braunstein für norwegische Glas hütten. Endlich legt der Trinkwasserleichter an die Bordwand an und setzt seine stöhnende Pumpe in Gang, der vorletzte Leichter ist leer geworden. Eine Partie Stauer nach der anderen verläßt den Dampfer, ihre Kleiderbündel und Eßgefäße tra gen sie unter dem Arm. Die Matrosen beginnen« das Vorschiff