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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1899
Drei Sommer in Tirol
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Page 347 of 946
Author: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub
Place: München
Publisher: Hugendubel
Physical description: getr. Zählung. - 4., mit dem Nachtrag der 1. Aufl. verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur ; Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; z.Geschichte 1842-1870 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; f.Reisebericht 1842-1870
Location mark: II 102.678
Intern ID: 150580
und sparsam.' Ferner warnt Hr. Falger, das Bernhardsthal ja nicht wieder zu vergessen. Dieses liege ganz nahe bei Elbigenalp uud sei eine sehr sehenswerthe Klamm mit einem Wasserfall und ganz wunder lichen Schichtungen des Felsens. Eine Stunde weiter komme man auf eine Alpe, welche schöne Versteinerungen biete. Im Jahre 1850 habe der König von Sachsen, Friedrich August II., das Bern hardsthal besucht uud auch uusre Münchner Geognosten, wie Hr. Gümbel, Schafhäutl und Winkler, hätten sich dort schon fleißig

alles Zum Dienst. Die Ordnung war ganz schlecht nnd alles für nichts, nur Schuldeu und Unehre gemacht.' Als hohe Ankömmlinge werden erwähnt im Jahr I860 der König von Sachsen, der schon oben ausgeführt, im Jahre 1856 der Erzherzog Karl Ludwig, damals Statthalter von Tirol, welchem in Elbigenalp die älteren und neueren Trachten des Lechthals vorgestellt wurden, lind im Jahre 1867 König Ludwig II., Köni gin Mutter Maria und Prinz Otto von Bayern. Die bayerischen Herrschasten kamen gerade recht Zum großen

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Books
Category:
History
Year:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Page 45 of 256
Author: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Place: Wien
Publisher: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Physical description: 252 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 102.497
Intern ID: 109966
„Freie Herren' hießen z. B. im Fürstentimme Trient die Herren von Wangen Ende des XII. und im XIII. Jahrhunderte, doch wohl nur deswegen, weil sie auch Beichslehen hatten. „Freisassen' oder freie Sassen finden sich mehrfach, doch werden alle, soweit sie mit diesem Titel in unserem Gebiete mir bekannt, unbedingt dem Adel beigezählt. J – Die in der Anmerkung citierte Belehnung beseitigt durch die Beifügung „als dies andere Edelleute des Bisthums thun' jeden Zweifel, dass hier der Freisasse ganz

es, dass der Ausdruck „miles', der ursprünglich nur ein Dienstverhältnis be zeichnete, bald die Bedeutung des „Ritters' erhielt, d. h. eines Vasallen, der zu Pferde dient, also ein Edelmann war; ja in späterer Zeit, in der sogenannten Blütezeit des Bitter thums, sogar die eigentliche und ursprüngliche Bedeutung ganz abstreifte und zu einem ade ligen Ehrentitel überhaupt wurde. In dem Documente des Grafen Ulrich von Eppan 1231 wird durch „miles', „milites de genere militum' u. s. w. nur das Dienstver

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Category:
History
Year:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Page 82 of 256
Author: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Place: Wien
Publisher: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Physical description: 252 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 102.497
Intern ID: 109966
'XIII. Jahrhunderte im Niedergange und bald (im XIV. Jahrhunderte) nur noch in ganz bescheidenen Verhältnissen. Aber außer der begreiflichen, feindseligen Hältung der Unterthanen mögen wohl die Einfälle und Plünderungen Ezzelinos da Bomano im XIII. Jahrhunderte den Verfall des Geschlechtes beschleunigt haben. Noch im Jahre 1211 finden wir sie im Nonsberge im Besitze von Tarek und vieler Güter; sie bauen noch gemein schaftlich mit Peter von Malosco und dem Bischöfe Friedrich die Burgen

, schon im XIV. Jahrhundert eine Notarenfamilie, die sich auch „von Tavon' nennt, 1344 (von Ludwig dem Brandenburger) für Michael von Tavon, 1401 für die ganze Familie (vom Herzoge Leopold) Adelsfreiung, und 1443 vom Kaiser Friedrich III. den E. A. erhält. Diese Familie theilte sich Ende des XV. Jahrhunderts in zwei Stämme, welche ganz verschiedene Namen und Wappen führten. Der Hauptstamm nennt sieh Tavonati von Tavon (Thavonati von Thavon), und behält das ursprüngliche Wappen

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1899
Drei Sommer in Tirol
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Page 475 of 946
Author: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub
Place: München
Publisher: Hugendubel
Physical description: getr. Zählung. - 4., mit dem Nachtrag der 1. Aufl. verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur ; Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; z.Geschichte 1842-1870 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; f.Reisebericht 1842-1870
Location mark: II 102.678
Intern ID: 150580
abgeschafft wurde, den christ lichen Bethäusern zufiel, die sich an ihren Cultusstätten erhoben. Die Jungfrauen, welche übrigens Ainbet, Wilbet und Gwerbet heißen, lassen sich bis nach Worms und selbst den Rhein hinunter verfolgen, treten aber doch am häufigsten in Altbayern auf. Südlich gehen sie nicht weiter als bis Meransen und es ist ganz gewiß, daß die alten Bajuvaren sie dahin gebracht. Vielleicht daß sie in ihren blutigen Kämpfen mit den Pusterthaler Wenden gerade ihre heimischen Nornen als Sieges

göttinnen recht nahe bei sich haben wollten und daß sie ihnen ein Heiligthum gerade deßwegen auf jener Höhe gründeten, die so weit ins Land bis zum alten Aguntus hineinsieht, damit die deutschen Helden ihnen nie aus den Augen kommen sollten, ihrer Hilfe immer sicher sein könnten. Es ist nicht zu verwundern, sondern ganz natürlich, daß der Mythus die Meranser Heiligen auch wieder pusterthalisch localisirt hat. Nach der dortigen Legende find die drei Jungfrauen vor den Hunnen auf diesen Berg geflohen

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