kann, -ob und- was fie etwa aufwenden wollen, um den Fremdenstrom in der ihnen wünschenswerthen Richtung zu er halten, sondern daß an dem Gedeihen der Frem den-Industrie, deren Volkswirts chäWche Bedeu tung heute nicht mehr unterschätzt wird, die Ge meinde, das Land und das Reich ebenso iuteressirt sem müssen, wie an dem Aufschwung jeder ande ren wirthschaftlichen Produktion. Wir können nur immer von Neuem betonen, daß auf keinem anderen volkswirthfchaftlichen Gebiete die rücksichtslose, nur auf den augenblick
- tilsaale durch ihre Menge imponirten,'haben auf der Bühne-kaum Matz- und ^st-hievMachMjeKeis so reich ausgestatteter Glückstopf zu Stande ge- ^ kommen.-Um 4 Uhr.Nachmitt.ygs wird.das Thea ter geöffnet und ist gegen'ein'Eintrittsgeld von 40 kr. für Jedermann zugänglich, die Loose des Glückstövs werden^ an - der Theaterkasse Verkauft ^ und selbstverständlich wird dort.» kein Entr^e erho ben, sondern kann Jeder, wie er, will,, ab- und, zugehxn, um sein GM'M ^PMieren.' Zm Theater selbst spielt^nzwischen
' die.Feuer- wehrcap'elle und die verschiedensten Genüsse locken, an die BWets, deren Bedienung in liebenswür digster Weise von jungen Damen unserer Stadt übernommen worden-ist: -auch der Blumenver kauf ist deuselben zugefallen, sodaß .wir. morgen zum ersten Mal in Bozen einen wenn auch nur. beschränkten Begriff von einem Bäzär bekommen werden, wie sie m Wien und namentlich'draußen im deutschen Reich bei allen gemeinnutzigen uud wohlthätigen Zwecken arrangirt werden, eß versäume, daher Niemand