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Tiroler Grenzbote
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Page 6 of 8
Date: 06.02.1926
Physical description: 8
. In der Nähe des Edschlößls entwurzelte der Sturm Bäume und drei dieser Baumriesen fie len auf die Leitung. Dadurch wurde ein Mast in der Nähe der Straße umgerissen. Der Thier- seer Bauer M. Pirchmoser. der mit seinem Fuhr werk auf dem Wege von Kufstein gegen Thier see war, mußte diese Stelle passieren. Ihm be gegnete der Thierseer Bauer S. Meierhofer, der zu Fuß nach Kufstein ging. Er riet ab, den Weg fortzusetzen, weil an mehreren Stellen durch ent wurzelte Bäume derselbe gesperrt sei. P. entschloß

sich also, nach Kufstein zurückzufahren. M. zog den gestürzten Leitungsmast so weit auf die Seite, daß der Weg frei war, und hob, seinen Gummi mantel als Isolierung benützend, einen lose her abhängenden Draht so weit in die Höhe, daß Roß und Wagen darunter durchfahren konnten. Da setzte ein neuer Windstoß den zweiten Lei tungsdraht in Schwingungen und dieser berührte den hilfsbereiten Bauer an der Wange. Der Ge troffene stürzte sofort zusammen und ein rasch her beigeholter Arzt mußte nach vergeblichen

Wieder belebungsversuchen den eingetretenen Tod feststel len. Beim Landesgericht hatten sich der Betriebs leiter des Kufsteiner Elektrizitätswerkes, Otto lln- terrainer, und der Oberbaurat der Landesregie rung, Georg Bauer, wegen Vergehens gegen die Sicherheit des Lebens zu verantworten. Die An klage stützt sich darauf, daß weder der Oberbaurat, der als Bauleiter der Thierseestraße die Landes regierung als Besitzerin vertrat, noch der Betriebs leiter des Elektrizitätswerkes vor Inanspruchnahme der Leitung

, Kaufmann, Wörgl. Michael Ellinger, Tischlermeister, Angath, Ulrich Fischer, Uhr macher, Wörgl, Michael Haas, Tischlermeister, Wörgl, Alois Kaindl, Zimmermaim Thiersee, Georg Köck, Hausbesitzer, Kuf stein, Hans Mauracher, Wirt und Oekonom, Kufstein, Karl Rainer, Wirt, Häring, Josef Schönauer, Webermeister, Erl. Johann Werlberger, Bauer, Scheffau, Michael Dr. Widschwenter. Säge- und Elektrizitätswerkbesitzer, Scheffau, Simon Widschwenter. Ingenieur, Kirchbichl, Johann Sappl, Bergarbeiter, Häring

, Se bastian Schachner, Zimmermeister, Söll; aus dem Gerichtsbe- zirk Rattenberg: Simon Arzberger, Bauer, Radfeld, Peter Ascher, Bauer und Gastwirt, Brandenberg, Franz Auchentaler. Privat, Kundl, Johann Bischhoser, Bauer, Alpach, Johann Bogner, Hausbesitzer, Brirlegg, Engelbert Gschöffer, Wirt, Reith bei Brirlegg, Joh. Hohlrieder, Bauer, Wildschönau, Adolf Kern, Drechsler, Brirlegg, Josef Klingler jun., Bauernsohn, Wild schönau, Joh. Marksteiner, Bauer, Brandenberg, Ignaz Moser, Tischlermeister, Alpach

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 17 of 24
Date: 24.03.1938
Physical description: 24
des Tiroler Bauernvolkes, das uns einst den großen Freiheitshelden Andreas Hofer schenkte. Ueberall, wo wir Tiroler Bauern antrafen, gab es nur eine einzige Stimme des Dankes an den Führer und ein Bekenntnis zum großen deutschen Vaterland: ,Woll, woll', sagte ein Inn- taler Bauer zu uns, ,wir haben ja alle gwußt, daß uns der Hitler net verlassen wird.' Der Führer ist ihre letzte Hoffnung geblieben. Auf ihn setzten sie ihr ganzes Ver trauen und wollen zu ihm stehen in einem freien Groß deutschland

von jeher als e r st- klassiger Fachmann und bringt alle Eigenschaften mit, um die Produktionsfähigkeit seines Betriebes zu steigern. Der neue Führer der österreichischen Land- und Forstwirtschaft, R e i n t h a l e r, sei die beste Garantie dafür, daß die Gleichschaltung und Wiederbelebung der österreichischen Landwirtschaft im Zuge der nationalsoziali stischen Revolution schlagartig und zielsicher verwirklicht werden könnte. Er ist selbst Bauer und praktischer Landwirt. Schon früh kam er zur Bewegung

und erlebte die Geschichte der nationalsozialistischen Agrarpolitik von Anfang an mit. Von besonderer Bedeutung für Oesterreich ist auch, daß der Bauer Reinthaler als studierter Forst ingenieur Fachmann auf dem Gebiet des Forst- w e s e n s ist. Der Barm als Grundlage des Anlten Reitzes. „Der erste und tiefste Repräsentant des Volkes aber ist jener Teil, der aus der Fruchtbarkeit der Erde die Menschen nährt und aus der Fruchtbarkeit seiner Familie die Nation forterhält." Adolf Hitler

. Der mit dem historischen Tag des 13. März über wundene Staat hatte zu seinem Bauerntum keine Be ziehungen. Der Bauer war für diese Negierung nicht mehr als Steuerzahler. Adolf Hitler hat in der Kampfzeit nie mals besondere Begünstigungen versprochen, er hat den Bauer im Nahmen der Volksgemeinschaft den ihm gebüh renden Ehrenplatz zugewiesen. Grundsätzlich verschieden war seine Stellung zum Bauerntum von der Vergangen heit im folgenden: Für Adolf Hitler ist der Bauer die Vor aussetzung des völkischen Lebens

die bisherige innere Zerrissenheit für endgültig und für immer beseitigt. All die vielen sich bekämpfenden Organisationen haben aufgehört zu bestehen, das landwirtschaftliche Bon zentum ist nunmehr restlos verschwunden. Der Bauer hat nichts mehr mit der landwirtschaftlichen Bürokratie zu tun, sondern hat eine wirkliche Standesvertretung: den Bauern- führer. Dieser Bauernführer lebt in seiner Dorfgemein schaft, kennt die Nöte und Sorgen des einzelnen und sein Urteil, das bis in die oberste Spitze gehört

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 4
Date: 27.10.1936
Physical description: 4
unverändert bleiben. Diese Begünstigungen wer den daher trotz der erfolgten Abwertung in Schillingen ebensoviel betragen wie bisher. b Ebbs. Bauernbundwahl. Am 25. Oktober gingen aus der Wahl des Ortsbauernrates folgende Ge wählte hervor: Balthasar Rieder, Schanzwirt und Bau ernbund-Obmann, 80 Stimmen: Josef Kotter. Ager- bauer in Eichelwang, 80: Alois Obermoser, Bauer und Bürgermeister, 70: Martin Buchauer, Bauer in Waag rain, 76; Thomas Anker, Bauer zum Manharter, 76: Thomas Ritzer, Stalnbauer, 74: Ioh

. Buchauer, Bauer beim Kupferschmied, 74: Andrä Kronbichler, Schmied bauer, 68: Mich. Mitterer, Bauer in Oberndorf, 67 Stimmen. Von 188 Wahlberechtigten haben 39 ihr Stimmrecht ausgeübt, d. s. 47 Proz. — Für die Land arbeiterschaft wurden gewählt: Johann Maier, Knecht beim Hödner in Eichelwang: Josef Efäller, landw. Ar beiter beim Hummerer: Thomas Wörgötter, Knecht beim Gogl in Ebbs. Von 25 Wahlberechtigten haben 6 ihr Stimmrecht ausgeübt, d. s. 24 Proz. b Innsbruck. Promotion. — Militärkonzerl

übliche Herbst-Abschluß-Scharfschießen auf dem Gemeindeschießstande ab. Es war sehr wohltuend, zu beobachten, wie gerade die Heranwachsende Jugend mehr denn je diesem sehr nützlichen Sport erhöhtes Augen merk zuwendet. — Sonntag, 25. Oktober, fand in Landl die Wahl d er Ortsbauernräte statt, wobei Jos. L e ch n e r, Bauer zu Hinterglarch, mit 154 Stimmen, Andr. Mayr hofer, Bauer zu Hech, mit 124 und Ioh. Be kling er, Bauer zu Gries, mit 61 Stimmen in den Rat gewählt wurden. Volkstumspflege

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 05.02.1931
Physical description: 16
werden, daß diese Abmachungen nicht im Widerspruch stehen zu den gelten den arbeitsrechtlichen und Arbeiterschutzgesetzen. Der Bauer sowohl wie der Dienstbote hat ja die Möglichkeit, sich bei den zuständigen Organisationen über diese Gesetze Rat und Auskunft einzuholen. Ls ist immer bester, man macht das früh genug als zu spät. Wir verweisen in diesem Zusammenhänge insbe sondere auf die gesetzliche Kranken-, Unfall- und Alters fürsorgeversicherung und bemerken, daß diese Versiche rungen Pflichtversicherungen sind. Ls kommt

noch oft genug vor, daß Dienstboten beim Diensteintritt sagen, sie verzichten auf die Anmeldung bei der Krankenversiche- rung. Dazu hat der Dienstbote ebensowenig ein Recht wie der Bauer. Die Versicherung ist eine Zwangsversicherung. Auch soll immer getrachtet werden, die Anmeldung zur Versicherung zeitgerecht, also innerhalb der ersten Woche nach dem Diensteintritt durchzuführen. Ls kann vor- kommen, daß der Dienstnehmer erkrankt und ist er dann nicht angemeldet, so ist in erster Linie der Dienstgeber

für den Bauer heute ohnehin eine starke De- lastung und es ist daher doppelte Vorsicht in der Einhal- tung der einschlägigen Gesetzesbestimmungen nötig. Die Meinung über die landwirtschaftliche Sozialversicherung ist heute noch recht verschieden. Die einen sagen, sie sei gut und notwendig, die anderen wieder halten sie für überflüssig. Im allgemeinen ist sie heute kaum mehr weg- zudenken und sie hat zweifellos neben manchen Unan nehmlichkeiten doch auch wieder ihre Vorzüge und es kommt eigentlich

aber eine Erhöhung der Leistung platzgreifen. Es ließe sich auf diese Art mancher Tausender ersparen, der wieder der Wirtschaft selbst und ihrer Verbesserung und Intensivierung zuge- führt werden könnte. Letzten Endes kommt ja die Verbesserung und In- tensivierung der Wirtschaft dem Dienstboten ebenso zu- gute wie dem Bauer. Im Grunde genommen ist der Be- sitztitel des Bauers ja eigentlich etwas, wovon er gar nichts hat, nicht mehr als der Dienstbote. Genau de- trachtet ist der Bauer ja eigentlich

nur der Lehensträger des Bodens bezw. des Hofes. In jungen Jahren muß er für die Abzahlung der Schulden arbeiten und wirt schaften, bis er dann so weit ist, muß er den Hof schon wieder den Kindern übergeben, die inzwischen groß ge worden sind und dann beginnt die Arbeit wieder von vorne. Wenn er nun nicht will, daß seine Kinder unter schlechteren Bedingungen arbeiten müssen wie er, so muß er aber trachten, die Qualität des Bodens und der Wirt schaft zumindest zu erhalten. So hat der Bauer in den allermeisten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 10
Date: 23.11.1938
Physical description: 10
Berlin, 23. November. Ser Bauer ermordet, zwei Söhne lebensgefährlich verletzt dnb. Linz, 22. November. In der Nacht zum Dienstag wurde in der kleinen Ortschaft Unteregelsee bei St. Florian ein Bauernhaus von Banditen überfallen und der Besitzer durch einen Schuß ermordet. Zwei seiner Söhne erlitten schwere Ver letzungen. Kurz vor Mitternacht wurde der Bauer Matthias Mayer durch verdächtige Geräusche aus dem Schlaf ge weckt. Er sah sich drei Männern mit geschwärzten Gesich tern gegenüber

, die nach Ausheben eines Fensterkreuzes ins das Haus gelangt waren und von dem Bauern in barschen Worten Geld forderten. Als der Bauer noch zögerte, stürzten sich die Männer auf ihn. Es entspann sich ein Handgemenge, durch das auch der 14jährige Sohn des Besitzers im Nebenzimmer geweckt wurde. Da er seinem Vater zu Hilfe eilen wollte, feuerte einer der Einbrecher einen Schuß ab. Schwer getroffen stürzte der Junge zu Boden. Auch auf seinen um vier Jahre älteren Bruder, der hinter ihm erschien, eröffnete die Bande

das Feuer und verletzte ihn lebensgefährlich. Der Bauer war inzwischen aus der Schlafstube entkom men und wollte sein Jagdgewehr holen. Im Statt ent spann sich abermals ein Kampf, bei dem der Bauer einen tödlichen Schuß erhielt. Hierauf ergriffen die Banditen die Flucht. Von dem unerhörten Ueberfall wurde sofort die Gendarmerie verständigt, die im Verein mit der Linzer .Polizei die Nachforschungen nach den Tätern aufnahm. In der Krolloper sprach Gauleiter und Reichspropa gandaleiter Dr. Goebbels vor 200

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 21 of 24
Date: 17.12.1932
Physical description: 24
: Im Leichtgewicht: 1. Hochstaffl II, 2. Hofschwaiger, 3. Hochstaffl I, 4. Niederegger, 5. Haslinger II, 6. Kuen, 7. Streif, 8. Bauer; im Schwergewicht: 1. Aufinger, 2. Schroll, 3. Adami, 4. Bissinger, 5. Lechner. Pensionisten-Versammlung in Kufstein. Der Alpen ländische Pensionistenverein für Tirol in Kufstein er freute sich unter den gleichartigen Tiroler Vereinen eines grotzen Ansehens nicht nur wegen der Zahl seiner Mit glieder, sondern noch mehr wegen der Rührigkeit seines Gründers und Vorstandes, Herrn

der Pensionisten-Versammlung am 10. Dezember in Inns bruck (welche inzwischen bei zahlreichem Besuche glänzend verlaufen ist). Durch 'diese Orts gruppen-Gründung hat der Tiroler Pensionistenverein einen wichtigen Schritt zur Einigung aller Pensionisten Tirols in eine Organi sation gemacht und zählt nun gegen 700 Mitglieder. Geschworene für die Schwurgerichtsperiode. U. a. finden wir: Wenzel Beranek, Goldschmied, Kitzbühel: Josef Dagn, Bauer, Kossen: Johann Ellinger, Bauer, Unterangerberg: Josef Embacher

, Schneider dermeister, Kundl: Josef Entstraßer, Bauer, Kirchdorf: Michael Fahringer, Gutsbesitzer, Kossen: Georg Hager jun., Metzger, Maria- stein: Johann Kern jun., Bauer, Radfeld: Johann Landegger, Bäckermeister, Kossen: Josef Rieder, Bergarbeiter, Häring: Johann Strobl, Bauer und Zimmermann, Münster. Die Schallplattenaufnahmen der Heldenorgel sind ge stern bis 12 Uhr nachts und vorgestern fast die ganze Nacht hindurch vorgenommen worden, was die Bewohner ja zu hören Gelegenheit hatten. Doch mutz

Pferdesportes in span nender Bildhandlung sehen sich diesen Film an. Im Hirschen-Tonkino Samstag, Sonntag, Montag. Fayrraddieb. Am 8. Dezember wurde dem Bauer Franz Hollrieder aus Scheffau aus dem Hausgange eines Kufstemer Gasthauses sein guterhaltenes Fahrrad ent wendet. Den Nachforschungen der Kufstemer Polizei und des Gendarmeriepostens Kitzbühel ist es gelungen, den Täter in der Person des beschäftigungslosen Franz Herndlhofer festzustellen und das Rad zustande zu bringen.

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 9 of 12
Date: 19.11.1920
Physical description: 12
«, so daß auch in dieser Richtung de« Wünschen der Abnehmer Rechnung getragen wird Zum freundlichen Kezuge der Produkte ladet ei» Krairerer Falkenstein bei Kien; Ketriebsstktle der Göster Drauerei Aelteres Fräulein vom Bauernstand, welches alle Arbeiten, sowie sehr gut kochen und nähen kann, wünscht zwecks Ehe mit Gastwirt oder Bauer bekannt zu werden. Anträge unter „M. L." postlagernd Kitzbühel. 2300 Tausch. Gebe Rucksack, Kinderkorb, Leintuch für Butter und Eier. Winkler, Herzog Friedrichstraße 19 2. Stock, Innsbruck. 136

. Am liebsten gegen 5 Kilogramm Butter zu tauschen. Bauer, Kapuziner gasse 25, 2. Stock, Innsbruck. 192 Wer gibt für gute Fisolen schöne Gerste. Innsbruck, Brennerst, aße 8. 195 Zu verkaufen. Vier Znchtwidder, zwei weiß, z vei schwarz, verkäuflich. Näheres bei Georg Hörtnagl, Haus Nr. 52 in Pion bei Steinach. 142 Ein kleinerer, wachsamer Haushund, auch zum Viehtrerben gut verwendbar, ist zu verkaufen. Näheres in Jnnsbruck-Hötting, Probstenhofweg 10a. 154 Für Brautpaar! Altdeutsche Stube, ganz neu, sofort

3, Innsbruck. Zwei gute Milchziegeu sind zu verkaufen. Hötting, Probstenhofweg 10 a. 171 Lederhose und Nähmaschine zu verkaufen. Maximilianstraße 4, 2. Stock, Innsbruck. 193 Damenkostüme, Feldgrau, neu, für mittlere Größe um 1300 K zu verkaufen. Kolingasse 7, 3. Stock, Innsbruck. 167 1 Paar schwere und 1 Paar halbschwere neue Schlittenböcke verkauft Josef Huber, Radfeld. 2293 Ein schöner Zuchteber 7 Monate alt, deutsche Rasse, ist zu verkaufen bei Frz. Kern, Bauer in Achental. 2291 Echte Knaster

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 20
Date: 25.02.1932
Physical description: 20
der gew. Bauer zu Mitterstätt in Bichlbach, Johann Fritz, ein kernkatholischer Mann, ein echter Tiroler Bauer von altem Schrott und Korn. Wohlvorbereitet und mit einer seltenen Ergebung ging er ins bessere Jenseits hinüber. Welcher Achtung und Beliebheit sich der Heimgegangene erfreute, zeigte das große Leichenbegängnis, an dem Verwandte und Be kannte aus nah und fern so zahlreich teilnahmen. Der Herr gebe ihm den ewigen Lohn! Rattenberg. (D i e V o 11 v e r f a m m I u n g bet land w. Berufs

. Die Namen der Ausgezeichneten sind fol- gende: Theresia und Elisabeth Hundegger bei Josef Denng Puitner-Bauer Vomp erb erg, Josef A s ch b e r g e r, ein 66er Veteran, bei Agnes Aschberger. Vomp, Franz und Josef Hoch schwarz er bei Ioh. Hochschwarzer, Muchelerbauer-Vomp, Mathilde M a i r bei Engelbert Mayrhofer, Brüggelerbauer-Vom- perbach, Alois Pircher bei Peter Geier, Distng- Bauer-Vomp. — Im Anschlüsse an die Dienftbotenprä- miierung wurde dann der Ortshebamme Frau Gertraud Lergetborer, die schon

für Glife Erler von Erlzettau, welche infolge eines inneren Leidens ge- ftorben ist, verklungen, so kam wieder vom Spital Schwaz die traurige Nachricht, daß der im 32. Lebensjahre stehende Johann W e ch f e l b e r g e r, Bauer zu Stift, an den Folgen einer Blinddarmercrankung gestorben sei. Die selten starke Natur, die Hans eigen war, brachte es zustande, daß er obwohl das Leiden schon am Mittwoch anftna. und der Blinddarm nach Konstatierung der Aerzte am Donnerstag aufbrach, noch am Donnerstag

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 16
Date: 30.09.1922
Physical description: 16
Bauern bundsortsgruppe war, stellte dem Getöteten das beste Zeugnis aus. Die Frau war sehr arbeitsam. Das Ehe paar stritt oft miteinander. Ueber seine Beziehungen zur Frau Lehner verweigerte Helfer die Aussage. Seine Aussagen über die Begleitumstände der Vergiftung deckten sich im allgemeinen mit denen der Angeklagten. Einen Tag. nach dem Tode des Bauern sagte die Bäuerin plötzlich ganz bestürzt zu Helfer: „Was fangen wir jetzt an? Der Bauer hat aus Versehen das Rattengift statt Sacharin im Kaffee

genommen." Erst da machte sich der Knecht Gedanken über den merkwürdigen Tod des Bauern. Di« Bäuerin schickte ihn zur Gendarmerie, er solle dort nur sagen, der Bauer sei selbst schuld an der Vergiftung. — Die Angeklag t e erklärte, sie könne sich nicht erinnern, so etwas gesagt zu haben. Der Pslegesohn des Lehner, Konrad Lehner, hörte e-«nfalls die Aeuherung der Bäuerin, daß der Bauer irrtümlich Gift statt Sacharin „erwischt" haben müsse. Vorsitzender: „Hat die Bäuerin nicht „gröhrt" bei der Leiche

?" Zeuge: „A, nein, nein." Der Zeuge B u k o w e tz, Nachbarbauer des Lehner, erzählte, daß die Lehner ein „bißl scharf" mit dem Dauern gewesen sei. Als die Leiche aufgebahrt werden sollt«, wobei der Zeuge half, wollte die Bäuerin zuerst keine Kleider hergeben, sondern den Bauern lm Stallgewand begraben lassen. Erst auf Drängen gab sie etwas Besseres her. Die Tochter des Bukowetz, J da, die bei Lehner im Dienst war, sagte aus, daß der Bauer immer fleißig war, nicht aber die Bäuerin. Vorsitzender

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 16
Date: 23.02.1928
Physical description: 16
zu wirken, daß es auch Bauernföhnen wie- der ermöglicht werde, die Bundeslehranstalten, wie Gym nasien, Realschulen bezw. die Universität zu «besuchen. Heute ist ein Oberländer Bauer nicht in der Lage, für die durch «den Besuch einer Lehranstalt in der Stadt erwach, senden Bervflegskosten aufzu'kommen. Die Söhne der Städter und den Städten nahegelegene Gemeinden ge. nießen den Vorteil, die aus den Steuergeldern des Bun des erhaltenen Institute ohne besondere Aufwände de. suchen *u können und sind daher

fast die alleinigen Nutz nießer dieser Anstalten. Dieser Umstand wirkt sich nun- mehr auch in anderer Hinsicht aus. In unseren Landes- ttmtern und Anstalten sitzen Beamte und Angestellte, welche den Tiroler Bauer aus den entlegenen Tälern wesensfremd sind. Die Tiroler Landesregierung «wolle da her durch die Aussetzung hinreichender Stipendien o'der durch Schaffung von Studentenheimen, in denen Kr billige Unterkunft und Verpflegung der ländlichen Stu denten gesorgt werde, diesem Uobelstande abhelfen

, dann Fraktionswege, die Orgel in Obermauern. Di« Renovierung der Pfarr- kirche wird Heuer Ruch in Angriff genommen werden und alles kostet Geld. Andere Einnahmen als die der -Bauer »an seinem Vieh erzielt, gibt es -bei uns nicht. A'ber etwas anderes gibt es «bei uns und das ist der Umstand, «daß -wir für je«des Ki'lo, seien es Industrieartikel oder anderweitige Erzeugnisse von der Fabrik bis zu uns viel Fracht zahlen und umgekehrt für jedes Stück Bich von uns bis an den Bestimmungsort «die Transportkosten

ab- ziehen lassen müssen. Wir bekommen einfach um das weniger. Wenn ich so alles in Erwähnung bringe und überdenke, so wundert es mich gar nicht, «daß mancher Bauer dem jeweiligen Bettler den Rücken kehrt. Aoer solange der Bauer Geld im Sacke hat, gilbt er. Es wird chm auch oft und oft der Vorwurf gemacht, daß er zu oft un'd zu lange in den Gasthäusern sich aufhält. Mit solchen Vorwürfen kommt mir einer gerade recht. Ist es viel- leicht dem Dauern nicht vergönnt, wenn er die ganze Woche gerackert

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 20.06.1946
Physical description: 8
einander gegenüber: der Bauer möchte ein möglichst hohes Gewicht erreichen, um sich einen höheren Erlös und ein höheres Stellgewicht zu sichern, vom Standpunkt der Bewirtschaftung aus muß das Vieh nüchtern abgeliefert werden. Bei Erstellung des Schlachtviehliefersolls ist man von einem bestimmten Aus beutesatz — so nennt man das Verhältnis des Lebend gewichtes zum Schlachtgewicht — ausgegangen. Bei un serem Vieh kann men im Durchschnitt den Satz der Schlacht wertklasse C mit 45 bis 47 Prozent annehmen

. Erreichen die Tiere infolge Überfütterung diesen Satz nicht, so müs sen entweder entsprechende Gewichtsabzüge gemacht oder mehr Schlachttiere gestellt werden. Es ist aber durchaus nicht einzusehen, daß auch in diesem Fall immer der ehr liche Bauer, der sein Vieh nüchtern bringt, zu Schaden kommen soll; es wurden daher für die Schlachtviehabliefe- ung am 3. März folgende neue Bestimmungen erlassen, die eine Überfütterung verhindern sollen. Den Landmetzgern wird ab 3. März ihr Schlachtvieh

nach einem Anrechnungssatz auf Grund des Lebendgewichtes an gerechnet. Erreicht es diesen Satz nicht, geht die Fehlmenge zu Lasten des Metzgers. Er ist daher gezwungen, das Vieh nüchtern zu übernehmen. Als Nüchterung gilt der Futter zustand, in dem sich das Vieh befindet, wenn es 12 Stunden ohne Futter gestanden ist und davor keine stopfenden Futtermittel bekommen hat. Bringt ein Bauer das Vieh über füttert zur Waage, kann der Metzger einen Gewichtsabzug bis zu 8 Prozent verlangen. Das um diesen Gewichtsabzug orminderte

. Die Überwachung der Fütterung und Abwaage ist in Händen des Marktbeauftragten, der selbst ein Bauer ist und daher gerechte bäuerliche Inter essen stets wahrt. Wer also über zu hohe Gewichtsverluste klagt, soll zu erst einmal die Sache überdenken und sich fragen, ob er nicht sein Vieh viel zu stark angefüttert zur Übernahme gebracht hat und ob die Waage, auf der das Vieh daheim gewogen wurde, auch irv Ordnung war. Auch soll er sich vor Augen halten, welche Mengen wertvollen Futters durch das Auffüttern

, Vor merkungen für alle Berufe u. Kreise. Rasche Verbindung. Für 24 g Rückporto werden 100 Ehevorschläge zugesandt. 346-24 10 Melkkühe werden gesucht für die Salfeinsalpe in Grin- zens. Näheres bei Gottfried Wegscheider in Grinzens 12. 437-24 Alleinstehender, ält. Bauer sucht eine Wirtschafterin/ die alle landwirtschaftlichen Ar beiten verrichtet und auch 3 Kühe melken kann. Nähe Hall. Zuschriften unter „Wirt schafterin" an die Verwal tung d. Bl. 444-24 Sammelt Actmeikcäutec! wie Linden-, Arnikablüten

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 4
Date: 22.04.1942
Physical description: 4
. Die Beerdigung hat am Dienstag, den 21. April, stattgefunden. Unterangerberg. Todesfall. Im Alter von fast 75 Jahren starb am 20. April der Bauer in Unter- angerberg Pg. Peter Widschwenter, ehem. Feuer wehr-Obmann und durch 40 Jahre Gemeinderat, nach einem arbeitsreichen Leben. Kramsach. Feierstunde. In einer aus Anlaß des Geburtstages des Führers veranstalteten Feierstunde er folgte hier die Aufnahme der Zehnjährigen in das Jungvolk bezw. in den Iungmädelbund. Ortsgruppen leiter Pg. Gut mann sprach

unseres lieben, un vergeßlichen Gatten, bezw. Va» ters» Großvaters, Schwieger vaters, Onkels und Groß onkels, des MPeterWiMwenter Bauer in Unterangerberg Weltkriegsteilnehmer 1914-18 ehem. Feuerwehrobmann u. durch 40 Jahre Gemeinderat welcher am 20. April, '/s4, Uhr nachm., nach langem, schwerem Leiden im 75. Lebensjahre nach einem arbeitsreichen Leben größter Pflichterfüllung und liebevollster Fürsorge für die Seinen, sanft entschlafen ist. Den Endsieg und ein Wie dersehen seiner im Felde stehen

. Am vergangenen Samstag fand im Gasthaus Bergwirt ein großer WHW.-Dorfgemeinschaftsabend statt, dessen aus gezeichneter Verlauf allgemeine Anerkennung fand. Es wirkten mit: die KdF. - Trachtengemeinschast Kiefersfel den, die Kiefersfeldener Sängerinnen, das Volksspiel- Duo Saltner—Bauer sowie der Rosenheimer Tenor Hein rich Merkl. Die Ansage erledigte frisch und humorvoll Fred Rormann. Kiefersfelden. Todesfall. Ganz unerwartet starb am 21. April Herr Mar Steinherr, Zollsekretär i.R., im Mter von 73 Jahren

über 14 Jahre haben Zutritt Genius und Gestalt, Zeit und Umwelt Ferdinand Raimunds, der als Schöpfer des dichterischen Volkstücks in die Un sterblichkeit einging, werden in diesem Film zu neuem Leben erweckt. Die heitere Philosophie des . Hobelliedes“ aus seinem Verschwender und die zärtliche Wehmut des „Brüderlein fein“, das Lied der „Jugend" „Der Bauer und der Millionär“ sind kennzeichnend für das volkstümiicn Schaffen des Dichters Ferdinand Raimund, dem Abgott der Wiener aus ° Biedermeierzeit

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 4
Date: 03.10.1938
Physical description: 4
Franz Riccabona in Innsbmck, Ober- landesgerichtsrat Dr. Iohann Langer in Salzburg. Unter Kürzung der Bezüge in den dauernden Ruhestand wurden versetzt: Landesgenchtsrat und Gerichtsvorsteher Dr. Leo Berwanger in Reutte, Landesgerichtsrat und Gerichtsvor steher Dr. Alois Hartlieb in Steinach und Richter Dr. Jo hann Feichtinger m Saalfelden. b Breitenbach. Plötzlich gestorben. Unerwartet rasch ist in der Nacht vom 26. auf den 27. September der Bauer zu Antner am Oberberg, Herr Seb. A z l, aus die sem

Leben geschieden. Vormittags war er noch bei einer Beerdigung, nachm, half er bei der Kartoffelernte mit und ging abends anscheinend gesund ins Bett. Morgens wurde er neben dem Bette auf einem Stuhle sitzend tot aufgefun den. Ein Schlaganfall hat den noch rüstigen Bauer plötz lich dahingerafft. Der Verstorbene stand im 70. Lebens jahre und war kinderlos. Seine Gattin ist ihm vor vier Jahren im ^Tode vorangegangen. Ruhig und zufrieden schaffte er zeitlebens in voller Zurückgezogenheit

auf seinem hochgelegenen Berghofe. Er ruhe sanft! b Breitenbach. Ein Kind von einem Baume erschlagen. Am 27. September war der Bauer zu Hinterellma am Oberberg, Seb. Rinnergschwentner, im Walde mit Baumfällen beschäftigt. Sein fünfjähriges Töchterchen Maria war auch mit und setzte.sich etwas ab seits unter eine Buche. Ein stürzender Baum fiel aber auf die verkehrte Seite, traf die Buche und damit auch bas Kind, das auf der Stelle tot war. Der Schmerz in der Familie ist ein großer, das Mitgefühl der Bevölkerung

ein allgemeines. Kirchbichl. Bestellung des Sprengelarztes. Der Sanitätssprengelausschuß Kirchbichl und Umgebung hat mit 1. Oktober ds. Is. Pg. Dr. Hans Lisch, den Sohn des seit 1901 in Kirchbichl als Werks- und Gemeindearzt tätig gewesenen und in den Ruhestand getretenen Medizinal- rates Dr. Lisch, einstimmig zum Sprengelarzt bestellt. b Augsburg. Sich selbst g e st e l l t. Matthias Bauer, der am Donnerstag seine Ehefrau in bestialischer Weise ermordet hatte, stellte sich nunmehr selbst der Polizei

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Date: 07.01.1937
Physical description: 16
öffnete, stellte man fest, daß der Magen buchstäblich geplatzt war. Der Besitzer hat einen Schaden von 1400 Schilling. So hoch war die Losung, die er bei der MrtShauS-Eröffnung am Ste phanitag gemacht hatte. Langkampfen. (Unfall. — Christbaumfe i e r.) Einen Unfall beim Schweineschlachten hatte der Bauer Alois Hopfgartner. Als er ein Schwein zerteilen wollte, löste sich der Vorstecker vom Aufzuggetriebe und das halb zerteilte Schwein fiel zu Boden. Dabei traf die Eisen stange den Bauer so unglücklich

! und Land mann, der Refermtin des Mutterschuhwerkes Frl. Leh rerin Moritz sowie dem Schulleiter, welche sich alle irr den Dienst der guten Sache gestellt haben. Möge Gott ollen reichlich lohnen, was sie Gutes Man! Reith bei KitzSkhel. (Der Bauer zu Oberau gestorben.) Am heiligen Abend starb nach kurzem Leiden und Empfang der heiligen Sterbsakramente im Mer von 70 Jahren der ehrengeachtete Georg Iöchl, Bauer zu Oberau dahier. Der Verstorbene war ein stiller, gerechter Mann, der die Pflichten des Lebens

Kame raden vor sich. Dann begibt er sich in dm Schuppm, der seitlich an den Stall angebaul ist, und zieht die Soantags- kutsche hervor. Die Pferde schnauben vor Freude, als er sie eingespannt, und leckm ihm Gesicht und Schultern. Er läßt sie gewährm, nicht nur, weil er sie gern hat, sondern weil sie auch Christels -erklärte Lieblinge sind. Wie er am Wohngebäude vorfährt, tritt ebm der Bauer aus dem Eingang. Barthel Schüteberger ist ei« stattlicher Mann Mitte der Fünfziger mit einem sonnengebräunkm

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