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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 08.03.1937
Physical description: 8
worden. Mit dem Rettungsauto wurde er in die chirurgische Klinik nach Innsbruck eingeliefert. Monatsausweis der Innsbrucker frelwilligen Rettungs gesellschaft. Im Fsbruar ist die freiwillige Rettungsgesell- "chaft 408mal in Anspruch genommen worden. 273 Fälle be trafen über ärztlichen Auftrag durchgeführte Krankentrans porte in Heilstätten oder von Genesenden in die. Wohnung, beziehungsweise zu einen: Bahn hoi. 131 mal wurde Verletz ten Nothilse geleistet. 4 Ausfahrten der Rettungsautos wa ren

der Känvpfe sicherten sich die heimischen Schwimmer vom Stark weg die Führung. Nach einer herzlichen Begrüßung durch Dr. Hörtnagl, der auf die alte Verbundenheit der beiden Vereine verwies, überreichte Landessportlfommissär Steinegger den Gästen eine Erinnerungsplakette. Ter Mannschastssührer der Augsburger sprach Worte des Dankes und der Genugtuung, aus Innsbrucker Boden wieder gegen eine Tiroler Mann schaft antreten zu können. Die 6 mal 100 Meter Kraulstaffel brachte eingangs spannende Kämpfe, aus denen

sich bald die Upberlegenheit der mit Holevka, Kerschbaumer, Neumann B., Günther, Webhofer und R. Kellner gestarteten Tiroler Staffel ab zeichnete. Ein 100 Meter Brustschwimmen für Mädchen, außerhalb des Klubkampfes ausgetragen, brachte den Sieg Gretl Jttlingers, die ausgezeichnete Zeit schwamm. In der 6 mal 100 Meter Bruststaffel für männliche Jugend siegte TWV. knapp vor SCI. mit einem Vorsprung von 2 Zehntel sekunden. In weitem Vorsprung vor den Augsburgern sieg ten sodarm die heimischen Schwimmer

in der 10 mal 100 Meter Bruststaffel. Nach dein Kunstspringen wurde von Schwimmerinnen ein lehr origineller und hübscher Lampionreigen ausgeführt, 'der als Einlage wesentlich zur Bereicherung und Ausgestal- tung des Programms beitrug. In der 3 mal 100 Meter Lagenstaffel entspann sich ein lebhafter Kampf, der sich wiederum zugunsten der ausdau ernden Tiroler Schwimmer entschied. In den übrigen Wett bewerben (100 Meter Brustschwimmen für männliche Ju gend, 4 mal 50 Meter Jugendkraulstaffel. 10 mal 50 Meter

Kraulstaffel) gab es bisweilen interessante Känrpfe zu sehen. Das Wasserballspiel TWV. — „Delphin" brachte schöne Lei stungen. Ein Freundschaftsspiel der zweiten Mannschaften der beiden Vereine bildete den Abschluß der reichhaltigen und vorzüglich geleiteten. Veranstaltung. Ergebnisse: 6 mal 100 Meter Kraulstaffel (Klubkamps): 1. TWV. 7:01.6; 2. Delphin-Augsburg 7:07.6. 100 Meter Brustschwimmen für Mädchen: 1. Jttlinger Gretl TWV. 1:40.01, 2. Möstnger Jngeborg TWV. 1:46.8; 3. Pyrzer Eva SCI. 1:48.3. 6 mal

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 04.10.1933
Physical description: 8
der Beschuldigten stattgegeben. Die Unter suchung wird weitergeführt. „Trotzdem! Nächstes Mal wählen Sie selbst. Ja?" „Wenn es Ihnen eine Freude bereitet, dann gern." „Abgemacht. Gefällt es Ihnen hier?" „Sehr gut." „Man ist gut aufgehoben hier. Die meisten Gäste fin den sich freilich erst abends ein. Doch die Stille ist auch reizvoll. Vor allem, wenn jemand neben einem sitzt, mit dem man sich versteht. Und das ist ja bei uns der Fall. — Wissen Sie, was ich möchte?" „Was denn?" „Ich möchte gern Ihre Mutter

, Ihre Häuslichkeit ken nen lernen. Was würde denn Ihre Mutter sagen, wenn ich Sie heute nachmittag ihr zurückbrächte und ihr dann mal guten Tag sagte," Thilde Schmid errötete leicht. Sie freute sich über den Wunsch des Professors. „Sie wollten wirklich, Herr Professor? Wer es ist sehr einfach bei uns." Er wehrte. „Lassen Sie das doch!" „Mutter würde sich gewiß sehr freuen. Sie ist ja so glücklich, daß ich mich in meiner neuen Stelle wohl fühle. Ich erzählte ihr schon viel von Ihnen." „Don

mir?" „Ja. Von Ihren Gedanken und Plänen und Ihren Arbeiten." „Schau einer an! Damit beschäftigen Sie sich also noch auh«ch«lb meines Hauses. Das freut mich aufrichtig. Und Ihre Frau Mutter?" „Mutter ist eben sehr, sehr froh, daß ich nun — bei Ihnen bin." „Und ich bin froh, daß ich Sie gefunden habe. Das will ich Ihrer Frau Mutter heute sagen. — Sie meinen also, ich könnte ohne besondere Anmeldung mal bei Ihrer Fr!»u Mutter vorsprechen?" «Wenn Sie wollen, gern! — Bitte, ja!" Mit den Gedärmen in der Hand zum Arzt gegangen

an, daß sie sich über seinen Vorschlag freute, und das war ihm recht. Der Ober kam und reichte ihnen die Suppe. Während er den alten Rheinwein in die Gläser goß, fragte er höf lich: „Wie geht es sonst, Herr Professor?" „Danke. Arbeit, und mal Sorgen, mal Freude." „Sicherlich mehr Freude, wenn man immer derart Gutes wirkt wie Sie!" „Deshalb bleiben die Sorgen nicht aus. Und der Aerger noch viel weniger. Ich will Ihnen dann mal einen Fall erzählen." „Es wird mich sehr interessieren, Herr Professor. Gu ten Appetit, meine Herrschaften

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 11.03.1937
Physical description: 6
, um was es ging." Markwald wurde stutzig. „Wir müssen den Mann auch vernehmen. Kennen Sie viel leicht seine Adresse?" Der Diener wurde wieder wichtig. „Nee, mit dem war auch alles so geheimnisvoll. Wir vom Personal kannten nicht mal seinen richtigen Namen. Er nannte sich einfach Bill. Er war auch kein richtiger Kollege, man konnte sich keine zehn Worte mit ihm unterhalten. Wenn ihn einer von uns einmal etwas gefragt hat — von dem war keine Antwort zu bekommen, der hat sich einfach umgedreht

und ist weggegangen." „Sonderbar", sagte Markwald, „den Chauffeur hätte ich mir gern mal angesehen. Nun, wir werden ihn schon noch finden." Dann verhörte er die übrige Dienerschaft. Die Leute sagten alle ziemlich das Gleiche aus. Man hatte oft Streit gehört, sonst aber nichts Auffälliges. Die Schlafräume der Köchin und des Dieners lagen weit von den Räumen der Herrschaft entfernt. Der neue Chauffeur schlief in einem Zimmer über der Garage. Er wußte über haupt nichts zu sagen. Nur die Vernehmung der Kammer zofe

. Ein einziges Mal nur hörte ich, wie Mr. Alson gegen Mrs. Alson tätlich wurde — ich hörte sie ausschreien: „Hüte dich, ich bin auf der Spur!" „Wovor sollte sich Mr. Alson hüten?" fragte der Kriminalrat. „Das — weiß ich — nicht mehr! Ich habe das wohl nur aus dem Gefühl des Hasses heraus gesagt, das ich gegen meinen Gatten gehegt habe." „Und auf welcher Spur waren Sie?" Mabel denkt nach. Dann hebt sie den Kopf: „Zuerst war mir Mr. Alson nur verhaßt. Aber seit jener Nacht — seit jener entsetzlichen Nacht

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 14.03.1933
Physical description: 6
? " „Nur dadurch, daß die Anwätte, die zu ihren Klienten be stellt sind, das Recht haben, das Haus zu betreten, ohne an jeder Tür einen Ausweis vorzeigen zu müssen." „Das läßt sich nicht durchführen, zudem genügt es, wenn ein Anwalt beim Betreten des Hauses einen Ausweis vorlegt. Was hat das nun mit der Flucht des Gefangenen zu tun?" „Weil Rechtsanwalt Maydorn ihm dazu verholfen hat." „Maydorn? Ausgeschlossen! Na, erzählen Sie erst mal weiter. „Es ist jetzt halb elf. Vor einer Stunde klingelte das Tele phon

bei mir. Rechtsanwalt Maydorn rief an und sagte, er werde um 10 Uhr seinen Klienten besuchen." „Kennen Sie Maydorn?" „Nein, nur dem Namen nach. Das heißt, ich mag ihn auch mal gesehen haben, aber ich erinnerte mich nicht an ihn. Ich sagte, es sei gut, und teilte dem Gefangenen auf Nummer 118 mit, er solle sich zum Empfang seines Verteidigers bereit halten." „Sagte der etwas?" „Nein. Drei Minuten vor zehn klingette das Telephon beim Portier. Rechtsanwalt Maydorn werde in einer Minute er scheinen. Punkt zehn kam

. Wie soll man all die Anwätte kennen, die hier täg lich durchgehen. Ihre Ausweise haben sie ja unten vorgezeigt. Er nickt Maydorn zu und ruft: ,Tag, Kollege!', der lacht: Morgen, Kollege!' und geht an uns vorüber. Ich gebe May dorn den Kognak und die Zigaretten, schließe ihn wieder in die Zelle. Nach zehn Minuten klingelt er, ich lasse ihn heraus, schließe wieder ab und er sagt dann noch: .Gehen Sie in einer halben Stunde mal zu ihm hinein', und verschwindet. Sehen Sie, Herr Untersuchungsrichter

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Alpenländer-Bote
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Page 12 of 16
Date: 31.12.1937
Physical description: 16
." „Also die Torpedos, nicht wahr?" „Gewiß doch, Kommissär! Nu war das natürlich nich so leicht, aber Leonhard zahlte gut. Na und für Geld und bei meinen Beziehungen zu ausländischen Spitzen is alles zu haben. Die Dinger schafften wir nach der Insel rüber — das war vor vier Tagen — in 'ner Felsgrotte an der Nord spitze haben wir sie verstaut. Dann gab es Pinkepinke und das ist alles." „Sagen Sie mal, Stradopulos, wozu brauchte denn Leon hard diese Mordgeschosse?" Der Grieche setzte ein dummdreistes Lächeln

es aber einen, der kann Ihnen bestimmt veffer was erzählen, als ich; fragen Sie doch mal den ollen Katzenstein, Vater Trillon." „Katzenstein?", Trillon zeigte, daß er mit diesem Na men nichts anzufangen wußte. „Ach, Kommissär, Se wer'n alt. Das ist doch, wo so 'n .Linksverdreher is und 'n Büro hat." „Meinen Sie etwa Samuel Katzenstein aus Paris?" Trillon konnte den Eindruck tieffter Verwunderung nicht verbergen. Er konnte es noch nicht glauben, daß dieser Alte, der seinen Pariser Kollegen immer durch die Lap pen gegangen

und fuhr dann ohne weitere Aufforderung fort: „Es waren da zwei Russen; der eine heißt Iwan Duminjew. Hab mal vor Jahren mit ihm zusammen Knast geschoben, lagen Zelle an Zelle. Den andern kenn' ich nicht. Hab aber seinen Namen ge hört — Taro ff." Trillon notierte buchstabierend: „Du—min—jew, Taross. Gut. Was wurde in dieser Sitzung besprochen?" „Das weiß ich nich! Geb' Ihnen mein Ehrenwort. Ging doch alles hinter verschlossener Tür. Aber eins is klar, der ganze Film lauft doch bloß um das kleine

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Haller Lokalanzeiger
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Page 1 of 4
Date: 04.07.1931
Physical description: 4
. *0) (Nachdruck verboten.) Als der Abend kam, hielt Traugott diesen Brief in Händen. Er bäumte sich auf in Qual und Verzweiflung. „Ich kann ja nicht ich kann nicht! Bist du blind, alter Mann ? Wenn ich sie noch ein mal sehe, bin ich verloren." Dem Abend folgte eine Sturmnacht. Sturm in der Höhe, Sturm in den Wol ken, Sturm, der die Bäume schüttelte, Blitze, die den Himmel teilten, wie einst ein hei liger Wille den Vorhang im Tempel. Traugott saß in seinem Zimmer und regte sich nicht. Die Kammerzofen schrien

auf Treppen und Gängen, flüchteten sich in die Küche. Sie schrien nach ihm: „Wo ist der gnädige Herr?" Da hörte er Anton schimpfen und die Diener lachen. Er rührte sich nicht, erhalte aufgehört zu denken. Jedesmal, wenn der Himmel auseinanderbarst und das Paradies von Licht in die Höllennacht der Erde fiel, stand in seiner Stirne unbewußt und doch fühlbar, wie nur fühlbar sein kann, was aus der Tiefe der Seele kommt: „Einmal, ein ein einziges Mal noch will ich sie sehen!" Die Katze kroch zu ihm und suchte

um die Sonne, diese Frau hat keinen Schlüssel zu einem Traugott Jstra. Sie glaubte, sie brauchte nur Gold zu spenden wie die Sonne, und überall erwacht Leben und Liebe. Sie befiehlt im grünen Wohnzimmer das Souper, weil sie glaubt, daß es ihn freut. Ein Gong tönt. Anton kommt zu seinem Herrn. „Sie schießen zum Essen, gnädiger Herr." Fast muß Traugott lächeln, dann geht er die breiten Steinstufen hinauf, zum er- ften Mal wieder seit damals, da er die Türe da oben abgesperrt. Ein Diener reißt 13. Jahrgang

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 23.04.1937
Physical description: 6
. Sie können sie sich nachher ansehen, damit Sie wissen, wo wir uns aufhalten werden. — Wenn nicht alles trügt, steht uns ein strenger Winter bevor; und es wird dies mal viel harte Arbeit geben. Ich wenigstens habe mir ein schweres Stück vorgenommen. Da, wie Sie meldeten, die Holz preise leider immer noch gedrückt liegen, will ich versuchen, den Verdienstrückgang durch ein Mehr an geschlagenem Holz aus zugleichen." „Hoffentlich murren die Leute nicht, Sergej?" „Ach! — Die haben zu parieren! Ueberdies arbeiten sie im Akkord

einzufrieren. — lllkiger Kauz! Was?" „Ja! — Wenn er nicht nur mal Pech hat mit seiner stoischen Ruhe. Himmel! Das brächte uns.in eine schöne Patsche: Wir säßen dann längere Zeit ohne genügend Leute da." Lonteff mußte eben ein befriedigender Einfall gekommen sein. Denn lachend gab er Wrangel zu bedenken: etwa 15 Musikkapellen werden daran teilnehmen. Als Fest platz wurde der sogenannte „Baggen" vor dem Kalvarienberg ausgewühlt. Schon seit Wochen arbeiten die Gemeinde und die Mitglieder des Musikvereines

unterstützt mich ja eine wert volle Kraft: Jus Holck!" Er lachte noch einmal sonderbar auf, als er, mehr zu sich selbst, ergänzte: „Die schönen Tage sind vorbei für das Söhn- chen. Es wird auch allerhöchste Zeit, daß ich ihn mitnehme — ins Holz." 8 . Laikis hatte wieder mal mächtiges Glück gehabt. Ueber Nacht trat Wetterverschlechterung ein. Am Firmament wandelte sich das blaffe Blau in eine bleigraue Farbe. Wolken zogen herauf. Aber es schneite nicht. Dazu war es auch viel zu kalt. Die Temperatur sank

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Haller Lokalanzeiger
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Page 3 of 4
Date: 08.02.1936
Physical description: 4
ge- M wüßte er, was jed-er von den beiden Mte. Und in seine Augen kam ein Grü- W. Hatte er das Mädeichen in eine ver gliche Situation gebracht? Wieso? Käthe Randolf stand drüben N Schloß unter dem Schutz Brigittes! M genügte. Brigitte würde aufpassen. M hielt zu ihm durch dick und dünn. Mit Merkungen mochte ihr ja keiner >in die ^ere^kommen; der konnte etwas erleben, to .„Ja, also wir fangen an. Hier äst Mpm. Drüben in Ihrem eigentlichen Ar- Glszimmer pichten Sie sich alles handlicher Hier -ist nun mal

Buch -auf den Tisch. „Ia, liebes Fräulein Randolf — hier, mein Wirtschaftsbuch. Da ist so- vieles lie gengeblieben, was -alles noch hinein muß. Ich habe zu so- etwas nie Lust gehabt. Wenn Sie sich mal ein bißchen d-amit be schäftigen möchten, wäre das hübsch von Ihnen. Aber Sie können gleich ein wenig hierbleiben. Das Büro- ist so kahl und unfrmndlich. Und mein Bruder kommt d-ann hittcher, da kann -er seine Briefe ja gleich begutachten. Kommen Sie, hier -am Fenster ist ein nettes Fleckchen

. Ich gehe einstweilen mal in die Küche." Brigitte wüßte gar nicht, wie lieb und nett sie war. Daß sie es war, die die kleine Käthe behandelte, -als gehöre die längst mit hierher. „Ia, da können wir gleich noch eine andere Frage erledigen. Wo- möchten Sie essen? D-as Personal ißt für sich im gro ßen Speiseraum unten. Die beiden Inspek toren und unsere gute alte Mamsell essen zusammen neben dem großen in einem kleineren Raum. Möchten Sie mit den Letztgenannten zusammen essen, oder ziehen

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