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Meraner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 01.06.1893
Physical description: 12
schaft, indem die erste eben eingezogene Partei neun lebendige Kinder bat, mit denen die kinderlose Frau gewiß gerne spielen würde. « Schönster Aufenthalt! Es gibt Gegenden» wo die Sommerparteien durch Gelfen wesentlich im Genusse des Landes beeinträchtigt werden. Wir hin gegen find gänzlich gelsensrei. Eine Wohnung, sehr licht, sreundlich und warm (war srüher ein GlaShauS) ist noch zu haben. AuS ErsparungSrücksichten wird die p- t. reflektirende Partei aufmerksam gemacht, daß sie aus der Stadt

möblirt; die Partei braucht nur die Bettstätten. Matratzen, Wasch tische sammt Geschirr, ein paar Kleiderkasten, Sessel und wenn sie üppigen Gewohnheiten huldigt, ein Kanavo mitzubringen. Sonst alles reichlich vorhanden. Für Kinder vor dem Hause ein schöner Spielplatz, den die Dampftramway durchschneidet; eS geschieht aber selten ein Unglück. Preis 350 fl. und für die Ab nützung der Möbel 50 fl. Reizender Landaufenthalt für ruhe- bedürftige, nervöse Frauen, in unmittelbarer Nähe einer Dampfmühle

! Gesunde Sommer« Wohnung, gerade passend für eine Familie! Die übrigen Kammern sind nämlich schon an fünf Familien vermiethet und für sechs ist Platz. Ausschließliche Benützung des Gartens in den Stunden von 4 bis 7 Uhr morgens. Dann kommen die anderen süns Parteien an die Reihe. Jede Reibung also ausge schlossen. Vorzügliche, helle, geräumige Küche vorhanden, die Partei braucht nur einen Herd mitzubringen. Schöner Spaziergang bis zum Walde, kaum zwei die englische Sprache. Stenographie betrieb

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Der Burggräfler
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Page 2 of 16
Date: 20.11.1907
Physical description: 16
die Freisinnigen in Tirol den umgekehrten Weg. Die Liberalen, Deutsche Bolkspartei, Wolfianer und Schönerianer, sonst sich spinnefeind, hielten in Franzensfrste einen gemeinsamen Dertrauensmännertag ab, auf dem be schlossen wurde, gegenüber dem beängstigenden An wachsen der christlichsozialen Organisation sich zu einer einzigen freisinnigen Partei zu vereinigen. Es wurde ein Exekutivkomitee gewählt, das die Einigung vor- zubereilen hat. Imponieren wird der freisinnige Mischmasch dem Tiroler Bolle kaum

, das auf Grund sätze und Programm denn doch etwas hält und nicht verstehen dürste, wieso Alldeutsche und patrio tische Liberale, grimmige Antisemiten und „kosmo politische Judenincchte', deutschradikale Ausgleichs- gcgner und ministerielle Volksparteiler ein und die selbe Partei bilden können. Es ist wohl auch un wahrscheinlich, daß der Franzensfester Beschluß je Wirklichkeit wird und wenn, so wird das freisinnige Kartenhaus beim ersten Windstoß Zusammenstürzen.' Abg. Kuufchak über bas Ministerium Beck

. Die „Christlichsoziale Arbeiterzeitung', das Organ des Reichsratsabgeordneten Kunschak, schreibt: „Herr von Beck übernahm die Durchführung dieser Aufgabe- (nämlich die Christlichsozialen zum Eintritt in das Kabinett zu bewegen) und sie ist ihm glänzend gelungen. Den Führern der Partei die schwere Ver antwortung, die sie allein für das Scheitern des Aus gleiches zu tragen härten, vor Augen stellend, ihnen die schwärzesten Konsequenzen androhend, kurz mit dem Revolver in der Hand vor sie hintretend, gelang

es ihm, diese und damit auch den christlichsozialen Reichs ratsklub davon zu überzeugen, daß es gut sei, den bisherigen Standpunkt aufzugeben und in die Re gierung einzutreten Es ist geschehen, die christlich. soziale Partei hat, wie sie in ihrer Denkschrift erklärt, der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe, ihren Eintritt in die Regierung vollzogen, die neuen Minister sind bereits beeidet; die Parteien haben Minister und Herr v. Beck hat die Parteien. Angesichts der fertigen Tatsache wollen wir, bei voller Wahrung des prinzi piellen

Standpunktes, unsere Gefühle unterdrücken und den Spuren folgen, die nun die Partei wandelt. Es ist ein düsterer Pfad, den die Partei betreten hat, kein Blümchen sendet uns seine duftenden Grüße und so weit wir um uns blicken, sehen wir keinen Erfolg; daß die christlichsozialen Minister Getzmann und Eben hoch heißen, das ist das einzige Moment, das unsere Zuversicht aufrecht erhält. Das jammervolle Häuflein, das man liberale Partei nennt, besitzt das hochwichtige Unterrichtsministerium und in der Person

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 16
Date: 09.06.1923
Physical description: 16
. Der Bürgermei-. ster machte Mitteilung über die ablehnende Ant wort der Antoverkshrsgesellschaft Tabag und wird ermächtigt, in dieser Angelegenheit weitere Schritte zu unternehmen. Ein Ansuchen um Holzschläge- ^ rultg wird bewiNgt. Das Ansuchen der Landwirt- schafklichen Schule um Anlage bezw. ^Herstel lung eines Wafsettmches über Wiesenbewässerung wird dem landwirtschaftlichen Komitee zugewiesen. Ein Ansuchen um Erlassung eines Gehverbots wird gegen die Stimmen unserer Partei angenommen

. ! Die Beschlußfassung über die von Vbgm. Eichhorn verfaßte Geschäftsordnung wird aus Antrag rlnse- 1 rer Partei auf nächste Sitzung vertagt. Ein An trag auf Wahl eines Komitees zur Erledigung der ! Vorarbeiten zwecks eventueller Vereinigung der Fraktionen Unterstadt und Oberstadt wird ange nommen und zehn Gemeinderäte gewählt. Der Verkauf einer Friedhofarkade um 200 Goldkronen nebst der auflaufenden Waremünsatzsteuer wird genehmigt und beschlossen, für den der Gemeinde gehörigen Friedhosteil eine Friebhofordnuug

Kalaer-Felgea- kaffee von Adolf I. Titze in Linz, den heute an erkannt feinsten Kaffee-Zusatz. 1$ Versammlungs-Kalender. Partei. Landesgeweckschaftskommission, Landesparteiver- tretung und Arbeiterheimansschutz . Montag den 11. Juni abends 8 Uhr im Eisenbahnerzimmer ge- me infame Sitzung. Volksversammlung in Landeck. Am Mittwoch den 13. Juni 8 Uhr abends findet im Saale de^ Großgasthofes „Zur Post" eme allgemein zugäng liche Volksversammlung statt, in welcher Bundes rat Gen. Anton Linder aus Dornbirn

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 02.06.1900
Physical description: 10
hat man die nationale Karte ausgespielt und haben Politiker und Parteien, die wahrhaftig nicht mit den Schönerianern sympathi sieren, und die nichts weniger wie „national' sind, an der revolutionären Obstructionspolitik theilgenommen. Wegen der Wiener Frage dürfte man jetzt eventuell auf der Linken wieder in die schärf st eOppos i« tion gehen. Umgekehrt würden sich die Fortschritts partei, die Reste der ehemaligen Mauthner-Gruppe nud vielleicht sogar der deutschnationale Großgrundbesitz sofort in den Dienst

) haben, soweit Nachrichten bis jetzt vorliegen, das erwartete Resultat ergeben. Die katholisch-conser?ative Partei hat zwar die Majorität behauptet, aber sie ist stark ein geschrumpft. Dies kommt nicht etwa daher, weil sich die Bevölkerung von der Partei abgekehrt hat, sondern weil sich die Partei durch ein neues, den Gegenparteien günstiges Wahlsystem freiwillig auf einen erheblichen Theil ihrer Macht verzichtet hat, ein Fall, der sich nicht allzu häufig ereignen dürfte, Allerdings kam dieses Wahlsystem

unter dem Drucke der Straßen- aufstände in Brüssel und anderen Städten zustande und noch den stärksten Druck soll der liberal gesinnte König auf die Regierungspartei ausgeübt haben. Das neue Wahlsystem hat die Liberalen, die zu einer bedeutungs« losen Fraction herabgesunken waren, wieder zur zweit stärksten Partei emporgehoben und dies war auch der Zweck der Wahlreform. Der katholisch - conservativen Partei hat ihre bisherige große Majorität übrigens ohnehin nicht genützt, sondern nur geschadet. Offener Zwist

und Uneinigkeit waren auf der Tagesordnung. Wenn jetzt die bescheideneren Verhältnisse die Partei wieder einigen und festigen, so sind nicht nur die Verluste bei deu Wahlen leicht zu verschmerzen, sondern die Verluste wären ein wahres Glück sür die Partei. Soweit sich aus de bis zum 28. Mai bekannten amtlichen und nicht amtlichen Angaben schließen lässt, dürste die Repräsentantenkammer in ihrer neuen Zusammensetzung aus 84 Katholiken, 68 Liberalen der verschiedenen Schattierungen und Socialisten

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 02.07.1903
Physical description: 8
: die Unabhängigkeitspartei sei entschlossen, keine Erhöhung des Rekmtenkontingents zuzulassen ohne Erlangung von natio nalen Konzessionen (d. h. Trennung des Heeres. D. R.). — Jvanka (Regierungspartei) versichert die Regierung der wärmsten Unter stützung der liberalen Partei. — Graf Zichy (Bolkspartei) meint: die Lösung der Krise sei eine Schlappe der liberalen Politik, welche den Boden verloren habe und sich zu einer natio nalen konservativ-christlichen Richtung umgestalten müsse. Seine Partei werde die Regierung loyal

bekämpfen. — Barabas (Kossuth-Partei) bittet um die Vertagung der Beratung auf morgen, welchem Verlangen der Präsident stattgibt. — Am Schluß der Sitzung unterbreitete der Minister präsident die Quotenvorlage und der Honved- minister die Borlage betreffend die Aufrecht erhaltung des vorjährigen Rekrutenkontingents bis Ende 1903. Die Vorlage wurde an den Wehrausschuß gewiesen. Budapest, 1. Juli. (Sturm in der Kossuth-Partei.) Die gestrige Abend konferenz der Kossuth-Partei war stürmisch. Kossuth, Justh

, Komjathy sprachen in versöhn lichem Sinn; andere Redner kündigten den Kampf bis aufs Messer gegen das neue Kabinett an und stellten einen diesbezüglichen Antrag. Kossuth und Komjathy legtsn ihre Stellen als Präsident, beziehungsweise Vize präsident der Partei nieder. Kossuth erklärte: da er mit der Auffassung der Partei und des Landes im Gegensatz stehe, sei er unwiderruflich entschlossen, vom politischen Leben sich zurück ziehen. Sodann verließen Kossuth, Justh und KomMhy den Saal. Die Konferenz

beschloß, die Abdankung nicht zur Kenntnis zu nehmen und. .Kossuth um Beibehaltung des Partei- prafidlums zu ersuchen. Schließlich wurde die endgültige Beschlußfassung auf heute vertagt. Jahrg. XVI. Im Kremrerkad angekommenes..^- 29. Mai- Dr. Putz, Meran Zg ^ ^6^! München; Proetsch < München si ^urhorst F München ; Hochw. Fischnaller M.,'Brir'en?°^''A G,,' Joh. mit Frau und Tochter, Berenyi Adolf, Budapest; Frank Th A ^ni- würden ?. Edilbert. Brixen; Reibmak. H°s- 3. Koler Minna, Hall; Maier Louise

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 19.06.1907
Physical description: 8
Seite 2 Tiroler 19. Juni 1907 daß mit dem rein konfessionellen Parteistandpunkte heute nicht mehr auszukommen ist, und eine Par tei eine politische Partei sein muß, die an den religiösen Fragen als Parteipunkt festhält, die sich aber nicht als konfessionelle Partei im öffentlichen Leben betätigt. Eine andere Frage ist die Auto nomiesrage, die konservative Partei war mehr förderalistisch, während die Christlich-Sozialen einen starken zentralistischen Einschlag hatten. In dieser Beziehung kommt

nun die christlich-soziale Partei, schon mit Rücksicht auf die verschiedenen Länder, wo sie Anhänger hat, der konservativen Partei ent gegen und so hege ich die Zuversicht, daß von dem Zuwachs eine wirkliche Stärkung der Partei zu erwarten ist/' (Schluß folgt.) Inland. Die neuen Herrenhausmitglieder. Nach stehende 44 Persönlichkeiten sind in das Herrenhaus berufen worden: Als erbliche Mitglieder: 1. Der Geheime Rat und Kämmerer, Großgrundbesitzer Franz Josef Fürst von Au ersp erg; 2. der Kämmerer

, die polnische, die italienische und die ruthenische Gruppe. Ueber die Grundlagen der Organisation des Klubs wurde eine eingehende De batte abgeführt. Schließlich wurde beschlossen, in das Präsidium der Partei zu entsenden die Abge ordneten: Nemec, Soukup, Hybesch, Adler, Perner- storfer, Seitz, Resel, Seliger, Diamant, Hudec, Pittoni und Wityk. Das Präsidium bildet zugleich auch die parlamentarische Kommission des Klubs. Es wurde beschlossen, sür die Partei eine Stelle im Präsidium zu verlangen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 11 of 12
Date: 20.11.1954
Physical description: 12
Uhr, Jahres- hauptvtersammlung im „Bürgerbräu“. Aus der Partei Laudesparteivertretung. Samstag, 27. November, 14.30 Uhr, im Saal 5 des Gebäudes der Arbeiter kammer, Sitzung der Landesparteivertretung. Die Wichtigkeit der Tagesordnung erfordert verläß liches Erscheinen aller Mitgliteder der Landespartei vertretung. «Kinderfreunde, Landesgruppe Tirol. Dite Wander- leürerin besucht heute, Samstag, 14 Uhr, die Orts gruppe Wörgl. Der Kindemachmittag mit Kasperl theater wird im Gasthaus „Lamm

“ (Spieglwirt) durchgeführt. — Sonntag, 21. November, im Partei heim „Rumerhof“ Kindernachmittag mit Kasperl theater. Beginn 14.30 Uhr. — Montag, 22. November, 16.30 Uhr, für die Ortsgruppe Schwaz Kindemach mittag mit Kasperltheater im Saal der Arbeiter kammer in Schwaz. Das Landessekretariat der Kinderfreunde bleibt heute, Samstag, geschlossen. SPOe, Pradl X, Freitag, 26. November, 20 Uhr, Ta gesordnung: Bericht über den Parteitag 1954, Kul turfilm „Miguel“. Um verläßliches und pünktliches Erscheinen

. SPOe Telfs-Umgebung. Samstag, 20. November, l® bis 18 Uhr, Sprechtag in Telfs, Bahnhof-Gasthaus „Hackl“, Landesrat Heinz. SPOe, Aldrans. Samstag, 20. November, 19 Uhr, Mitgliederversammlung beim Obmann Genossen Keplinger. 45 Jahre verheiratet sind nunmehr Genosse Mayr Johann und Frau Gusti geh. Gotto in Innsbruck- Pradl. Genosse Mayr ist seit über 50 Jahrten Mitglied der Gewerkschaft der Buchdrucker und der Sozia listischen Partei. Die „Volkszeitung“ gratuliert Ihrem langjährigen Bezieher herzliche

, Tondichtung. — 0.00 Kurznachrichten. UKW-Protgramm auf Frequenz 88,5 MHz: 20.00 Tanzmusik. — 20.40 Schubert-Lieder-Abend. — 21.25 W. A. Mozart: Symphonite C-dur, KV 73. — 21.40 Volksmusik. Eigentümer- Sozialistische Partei Oesterreichs. Landesorganisation Tirol - Verleger Herausgeber und Druck: Buch- u Zeitungsdruckerei Flöckinger Ges m b H. Innsbruck - Chefredakteur: Reinhold Zimmer, stellvertretender Chefredakteur: Ing Robert Kummer Verantwortlicher Redakteur: Theo Braunegger — Sämtliche Innsbruck

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Alpenland
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Page 11 of 12
Date: 21.02.1922
Physical description: 12
Caprera, die Geburtsstätte Garibal dis, uns angegliedert hätten?" _ Folge 8? «C-; von gewissen Kreisen der St. Galler Stickerei-Industrie aus-1 Die Beklagten verzichteten von vornherein daraus, für ihre giebig unterstützten „Schweizer Partei" waren und sind heute Verdächtigungen den Wahcheitsbowois anzutreten, sondern «roch der klerikale Rechtsanwalt und Landeshauptmann! machten" lediglich geltend, dom Redakteur Rietmann sei an- Dr. En der und der Lehrer Ferdinand Ried manu m ; läßlich einer Fahrt

zu verhandeln", eine leidenschaftliche Zeitungsfehde über den !der Dinge das Vorgehen Nietmanns jedem Unbefangenen als Anschluß des „dreiundzwanzigsten Kantons". Für den Au- Musterbeispiel leichtfertiger und gehässiger Kampsesweise er schlich Vorarlbergs traten aus innerpolitischen Gründen die scheinen mußte, wiesen das Bezirksgericht und das Ober- Klerikalen ein, die von ihm eine Stärkung ihrer Partei er- gericht von Zürich die Klage gegenüber allen drei Beklag- hofften; vor allem aber ^gewisse

-de Geneve" und der schon während des Weltkrieges als giftig deutschfeindlich bekannt gewordenen „Neuen Zürcher Zeitung" bedienten. In Vorarlberg selbst standen sich die Gegensätze schroff 'ge genüber. F ü r den Anschluß an bk Schweiz, dem d a m a l s zweifellos die Mehrheit der Bevölkerung zuaeigte, warb in I _ ... . . rn , aufdringlicher Weise das klerikale „Vorarlärger Volksblatt". :«ehen des Beklagten, der emem .polrty^n Gegner m emM Die deutschsreiheitliche Partei, die sich hauptsächlich

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 29.10.1937
Physical description: 6
. Außenminister Graf Ciano gab am Abend in Villa Madonna ein Gastmahl zu Ehren des Reichs- ministers Heß und der deutschen Abordnung. Hie- zu erschienen auch der deutsche Botschafter mit sei ner Gemahlin, und sämtliche Mitglieder der Bot schaft, hohe Persönlichsten der Regierung, des Außenministeriums, der Partei, der Wehrmacht und der römischen Gesellschaft. Alle Italiener des In»undAuelandee vernehmen die Worte des Duce. Milano. 28. Oktober, Milano, die Stadt des Erstlingsfascio, hat den 28. Oktober

ansuchen, die not wendigen Lizenzen für Handel, öffentliche Betrie be oder andere Berufe. 6. Es ist eine weitgehende Amnestie für Eriträer und Somalier in Aussicht gestellt. Der Duce hat weiters verfügt, daß der Vizekö nig Marschall Grazwnì und die Gouverneure von Italienisch-Ostafrika obige Verfügungen zur Kenntnis der Eriträer und Somalier bringen. Verordnungeblatt der Partei Bestimmungen sür die Littorio-Jugend Roma, 28. Oktober Das heutige Verordnungsblatt der Partei bringt die Bestimmungen

für den Uebertritt der Opera Nazionale Balilla in die Reihen der Partei als „Gioventù Italiana del Littorio'. Der Minister-Parteisekretär, der mit 29. Oktober XVI den Oberbefehl der Littorio-Iugend über nimmt, entbietet darin den Kommandanten, Lei tern und den jungen Schwarzhemden seinen kame radschaftlichen Gruß und veröffentlicht den Gesetz entwurf, mit welchen die „Gioventù Italiana del Littorio' geschaffen wird. 28. Oktober in Natlonalspanien General Franco prämiiert italienische Legionäre. Miranda de Cbro

kommunistische Partei unter französischer Leitung ist, zirkulieren zahlreiche bolschewistische Agenten von Nordfrankreich seit einiger Zeit in den Gegenden von Borinage, Tournais, Mouscron und Menin, angeblich um die unterstellten kom munistischen Abteilungen zu inspizieren; in Wirk lichkeit machen diese Herren Propaganda unter dem Personal der Metall- und Minenbetriebe. Paris, 28. Oktober. Ein rotspanisches Jagdflugzeug russischer Her kunst ist gestern kurz nach dem Aufstieg von Tou louse abgestürzt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 10
Date: 18.09.1948
Physical description: 10
adend zur Scnditng. Die Vorgänge spielen in einem angenommenen Bairau staat Jllyrten gegen Ende des Zweiten Weltkrieges. Das j Land ist von den deutschen Truppen besetzt: vor den To- I ren steht die Rote Armee. Die innenpolitischen Spannnn- i gen und Ueberschneidungen sind dieser Situation zufolge ! groß. In einer Partei — sie wird als prosowjetisch ange- ! nominell, könnte aber auch jede andere diktatorisch aus I tretende Gruppe sein — ringen zwei Strömungen: Macht, l ergreisung durch strikte

! ! sollte, sind inzwischen auf Grund einer „neuen Linie' j von der Partei offiziell als richtig proklamiert und zu- Leitschnur ihres aHu.delns gemacht worden. Mit einem einzigen Wort, um das sich alles zu dceher ! scheint, wird der ganze Konflikt aufgerissen: „Warum sei! ihr alle immer so darauf erpicht, Mörder zu spielen?" Sartre gibt ein spannendes, geistreiches Werk, beffcr Zinn man nicht in irgendeiner politischen, sondern allein ui der menschlichen Linie suchen sollte. Aus der Anklage- bank sitzen diktatorische

. — 24.00 Sendeschluß. Eigentümer: Sozialistische Partei Oesterreichs, Landes» organiiaiion Tirol. — Verleger und Herausgeber: Inns brucker Buchdruckeret- und Verlagsanttall' Hans Flöckinger L Co. — Chefredoktenr: Ludwig Klein — Verantwort» ltcher Redakteur Günther F r t 8. Satz: Jnnsvrncke, Buchdruckeret» vnd Verlagsanftalt HanS Flöckinger & Co, Druck! Wagner'jche Buchdruckerei. , Theater und Kunst Kino- und nadiogrsipainsne

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 24.10.1870
Physical description: 6
deS Großgrundbesitzes im Reichsraths vertreten sein würbe. So lebhaft von diesem Standpunkte aus auch die Regierung es wünschen würde, der Verfassungs partei im Großgrundbesitze, die ein gleiches Ziel wie die Regierung, die Vervollständigung des Reichs rathes, anstrebt, ihre Unterstützung leihen und ihr dadurch zum Siege verbelsen zu können, so sieht sie sich doch in der Ausführung dieser ebenso lcyilen als verfassungstreuen Absicht durch den Umstand behindert, daß an der Spitze der VerfassungSpartei

der Feudalpartei im Großgrundbesitze den sichern Sieg zu eröffnen oder selbst in die Aktion zu treten. In ihrem Streben ncch Konipletirung des ReichS ratheS mußte sich ihre Aktion naturgemäß nach der Seite jener Partei hinwenden, welche daS Banner der N«ich!rc>thzbeschickung aufgepflanzt hatte. Der unbedingte Anschluß an diese Partei war der Re gierung aber durch den ihr entschieden feindlichen Zug dtS Fährers derselben benommen und es blieb ihr demgemäß keine andere Wahl, als den Versuch zu unternehmen

, ihre Unterstützung der Verfassungs- Partei unter Modalität,« zu leihen, welche hindern seilten, daß die Wohl nicht mit einem der Re gierung feindlichen Gedanken vorgenom men werde. Die Konsequenz war, daß die Re gierung eine Reihe entschieden verfassungstreuer und von hisser Seite bereits mit Mandaten betrauter Persönlichkeiten herausgriff und sie der VerfaffangS- partei an Stelle Jener empfahl, deren Kandidirung der Wahl jenen erwähnten Charakter gegeben hätte. Die Liste der Verfassnnsspartei hätte dadurch

entsprechender, daß es schon im Hinblicks auf die Konsiquenzen riner edentuellen Ablehnung desselben k-ium denkbar erscheint, daß der verfassungstreue Theil des Großgrundbesitzes r icht auf ihn eingehen sollte. Man wird sich in Prag gestehen müssen, deß die Verantwortung, den böbml- Ichen GioZgrundbesitz im Reichsrathe unrertretcn zu finden, nicht die Regierung, welche der VerfassungS partei loy2l entgegenkommt, wohl aber die Versas- siiNjjspartei selbst z>r t azen h^t, und wird den Sieg eines Principes

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 25.02.1902
Physical description: 8
die christlichsociale Partei thun? Obstruktion treiben? Das darf sie nicht, denn die Obstruction ist eine zweischneidige und sehr bedenkliche Waffe, sie ist der Selbstmord des Parlamentarismus, aber wir werden uns,' so schloss Prinz Liechten stein, »gegen den Ausgleich wehren und gegen denselben stimmen, so lange er ein ungerechter ist; das versprechen wir heute neuerdings und werden es in Zukunft auch so halten.' Freundesurktzeile über Wolf. In der letzten Nummer der „Unverfälschten' Schönerers werden die Reden

des Reichsraths abgeordneten Rudolf Berger und des Hof- und Gerichtsadvocaten Dr. Vineenz v. Berger, ge halten in der Versammlung der alldeutschen Vertrauensmänner Wiens am 9. Februar, ver öffentlicht. Rudolf Berger äußerte sich damals über Wolf: „Keine Partei hat so wie die all deutsche den Kampf persönlich geführt, hat so sehr auf die moralische Eignung der einzelnen Politiker gesehen, und gerade Wolf war es, der den persönlichen Kampf am schärfsten ver treten hat. Und so können wir nicht plötzlich

für einen, der unserer Partei angehört, eine Aus nahme verlangen, an ihn einen anderen Maß stab legen, als wir an andere zu legen gewohnt waren, und dadurch vielleicht unsere ganze Sache gefährden. Ich muss offen gestehen: der Wolf, der heute in das Abgeordnetenhaus gewählt wurde, ist nicht der Wolf von früher. Wolfs Stellung ist eine unhaltbare geworden. Mag er mit noch so großer Mehrheit gewählt worden sein, mögen noch so viele Vertrauenskuudgebungen und Ehrungen beschlossen werden und die ge sammte Presse

gefürchtet.' Dr. v. Berger sagte u. a.: „Als Wolf kürzlich an mich die Frage stellte, was er thun solle, so war meine Antwort sofort darauf: ,Die Mandate müssen Sie zurücklegen und sich vom öffentlichen Leben fernehalten. Sie haben sich eine Blöße gegeben und können sich nicht beständigen An griffen aussetzen, wodurch auch die ganze Partei und unsere Sache in Mitleidenschaft gezogen würde.' Wolf stimmte mir vollständig zu. Es war ihm damals wenigstens vollständig klar, dass er, ohne die Partei

. Beim zweiten Wahlgange erhielt Villa nur mehr 135 Stimmen, Costa 25; 142 Stimmzettel waren leer. Infolge dessen hat das Ministerium Zanardelli feine Demission gegeben. In England ist die liberale Partei in Spaltung begriffen. Am 20. Februar hat der Ausschuss der national liberalen Verbindung eine Versammlung gehalten, die sich gegen Lord Roseberry aussprach und zu unbedingter Ergebenheit für Campbell- Bannerman aufforderte. Letzterer erklärte sich dagegen, dass eine bedingungslose Capitulatlon

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 7 of 8
Date: 01.12.1921
Physical description: 8
ren, während in den Städten stillende Mütter und Kinder eben so wie Kranke und alte Leute schwer unter dem Mangel an Milch leiden. Praktisches chat daher dieser Antrag wohl wenig gefördert, dasiir aber eine größere Debatte verursacht, die dazu dienen sollte, der Partei den Ruhm der Initiative in dieser An gelegenheit eingetragen zu haben. In der zweiten Frage der Vertretung im Landesschulrate, der bisher durchwegs aus Anhängern der Ehristlichsoziolen Partei zusammengesetzt war, glaubten

Geschäftsordnung zur neuer lichen Einbringung dieser sozialdemokratischen Anträge kom men. Die in Beratung stehende neue Geschä'tsordmina im Tiroler Landtage sticht nämlich den Gang der Beralunzen von derartigen Zwangsmaßnahmen einer Partei freizumachen, ,»>, ie wichtigeren Gegenstände der Tagesordnung einer glitten Erledigung zuznführen. Man versucht damit, der m.c > illi n Einbringung aller möglichen Anträge, die nur ad hoc dringlich sind, einen Riegel vorzuschieben und der parteimäßigen Aus nützung

nicht unoorhergefehenerwelse eine vorzeitige Auflösung des Land tages erfolgt, was jedoch keineswegs zu erwarten ist — so kann man daraus bereits klar ersehen, von welcher Art die Dring lichkeit ist, die solchen Anträgen anhastet. Sie dienen lediglich dazu, bestimmten Augenblicksforderungen einer Partei den nötigen Nachdruck zu geben, wodurch die freie Arbeit eines Dertretungskörpers behindert, der Partei aber die Förderung ihrer Sonderinteressen gewährleistet wird. Die drei Hauptforderungen, an denen es den Soziald-;mo- kraten

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 11.03.1928
Physical description: 8
versäumt. Soserne Nachlässigkeit der Par teien vorliegt, besteht wohl keine Aussicht mehr an der Nmwändlungsaktion teilzunehmen. An ders aber, ist der Fall, wenn die Partei wegen Krankheit, vorübergehender Abwesenheit, oder aus anderen schwerwiegenden Gründen ver hindert war, die Anmeldung vorzunehmen; in diesen Fällen wäre es wohl unbillig, sie vom Umtausche ihrer Guthaben auszuschließen. Die sen Standpunkt teilt anscheinend auch die Provinzial-Postdirektion Trieste, welche die Um tauschaktion

der srüheren österr. Postsparkasse bücher durchfuhrt. Sie hat nämlich auf ein Ansuchen einer Partei wegen nachträglicher Berücksichtigung eines Ansuchens um Umwand lung eines Postkontokorrentes mitgeteilt, daß sie zwar selbst nicht berechtigt sei, Anmeldungen entgegen zu nehmen, die nach dem vorgeschrie bene!» Teriltii^e.eingebracht wurdeii, daß sie- aber der Partei nahelege, durch die Postdirek tion Trieste (Direzione Provinciale Poste e Te legrafi Trieste, Ufficio- Revisione libretti di Risparmio

ex Austriaci) beim Verkehrsministe rium (Ministero delle Comunicazioni, Direzione Generale Poste e Telegrafi) um nachträgliche Berücksichtigung der Anmeldung anzusuchen und im Ansuchen die Gründe auseinanderzusetzen, wegen welcher es der Partei nicht möglich war, die Anmeldung in der sestgesctzten Frist (1. Jän ner bis 15. Februar 1924) einzubringen. Dem Anstichen ist das Postsparkassebuch und bezüg lich der Postkontokmreute der letzte Kontoaus zug oder wenigstens ein Zettel mit der An gabe der Nummer

33. Sprechstunden von ll—12 und von 5—g UI>r H S. E. Turati an die Studenten des Alto Adige an der Universität in Modena Nach dem Telegramme Mussolinis sandte auch S. E. Turati durch. den politischen Sekretär Guido Corni ein Beifallstelegramm an die Studenten des Alto Adige an der Universität in Modena. Das Telegramm des Sekretärs der fascisti- schei» Partei lautet wie folgt: «Ich ersuche dich, den Studenten dieser Uni versität aus dem Alto Adige mitzuteilen, daß ihr Akt der Aufrichtigkeit und der Treue

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 20
Date: 14.12.1898
Physical description: 20
Nationalpark! hervorgerufen, wonach die kroatische Reichstags-Delegation die Unter- sertigung der lex Tisza abgelehnt hat, denn man rechnete bei der liberalen Partei bestimmt auf deren Unterschrift. Sie erklärte jedoch, nicht be rufen zu sein, in den inneren Parteikämpfen Un garns Stellung zu nehmen. Doch sei mit der Nicht unterfertigung kein Bruch mit der liberalen Partei oder der Regierung beabsichtigt (?), vielmehr werden sie Mitglieder der liberalen Regierungspartei und des liberalen Klubs bleiben

. Die Kroaten sind gute Politiker und dürften wissen, warum sie in dieser Art vorgehen. Sie scheinen eine Witterung zu haben, daß trotz allem Vertrauen das Kabinet Banffy dich nicht lange halten wird. Es verlautet, daß, wenn sich die Lärmszenen wiederholen, der Reichsrath abermals auf 3 Tage vertagt werde. Die Kandidatur Stephan Tiszas zum Abgeordneten haus-Präsidenten stößt selbst innerhalb der liberalen Partei auf Widerspruch, und zwar von sehr ein flußreicher Seite. Die Regierung sei jedoch fest ent

schlossen, diese Kandidatur ausrechtzuerhalten.(S.Tel) Sämmtliche Oppositionsparteien mit Ausnahme der aus der liberalen Partei ausgetretenen Dissidenten hielten Samstags gemeinsame Sitzungen ab, um heute gesonderte Manifeste an die Nation zu richten. Die lex Tisza wurde bisher von 238 Mitgliedern der liberalen Partei unterschrieben. Das ungarische Korrespondenz-Bureau meldet aus Wien: der Kaiser empsieng vorgestern den Ministerpräsidenten Baron Banffy besonders huldvoll in einer üb ^ eine Stunde

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