der radikalen Partei die deutschen Wähler zu bestimmen suchten, nicht für ihren nationalen Kandidaten, sondern für einen serbischen Radikalen zu stimmen. Darüber kommt der .Schwäbischen Doikspresse' aus einer rein stützung der .christlichen Presse', in Wlcklichkeit handelt schwäbischen Gemeinde bei Werschetz folgende heitere Go !es fich um Verbreitung von Irrlehren und Unterstützung dieser sektiereckschen, ketzerischen Unternehmungen. Voriges schichte zu, die fich in. der Dorfnotärskanzlei zugeiragen
darf.' Noiär (ln der Wählerliste nachschla- mäßig her und besucht Familien und Einzelpersonen, um gend)': .Ja, Sie haben Stimmrecht. Aber wissen Sie, sie für den Abfall zur Adventistensekte zu verlellen. —.ich möchte Ihnen raten, nicht abzustimmen oder für die ! radikale Partei, nur nicht für die deutsche Partei.' Tisch- jlet: .Ja, warum denn?' Notär: „Ja wissen Sie, dle ! deutsche Partei wird höchstens einen Abgeordneten be- ' kommen, der wird gar nicht angehört werden und Ihnen »nicht helfen
können. Wenn Sie aber für die große ra- ! dikale Partei stimmen, so wird Ihnen geholfen werden.' Tischler: »Herr Notär, wissen Sie» mll den Abgeordneten 'ist es wle mit den Flöhen. Hat man auch nur einen im ,.D i e ?gell, so läßt er einen nicht schlafen. Wenn wir auch einen Deutschen nach Belgrad schicken können, so Theaternachckchten. Dereiusthealer (Meraner Volksbühne). im kath^ Gesellenhause Meran. Postgasse 6—7 (Gasthof >zum Löwen). Dle beiden gestrigen letzten Vorstellungen Wildkatz im Hohlergrund'' nachmittag und am Abend