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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 20.06.1946
Physical description: 8
einander gegenüber: der Bauer möchte ein möglichst hohes Gewicht erreichen, um sich einen höheren Erlös und ein höheres Stellgewicht zu sichern, vom Standpunkt der Bewirtschaftung aus muß das Vieh nüchtern abgeliefert werden. Bei Erstellung des Schlachtviehliefersolls ist man von einem bestimmten Aus beutesatz — so nennt man das Verhältnis des Lebend gewichtes zum Schlachtgewicht — ausgegangen. Bei un serem Vieh kann men im Durchschnitt den Satz der Schlacht wertklasse C mit 45 bis 47 Prozent annehmen

. Erreichen die Tiere infolge Überfütterung diesen Satz nicht, so müs sen entweder entsprechende Gewichtsabzüge gemacht oder mehr Schlachttiere gestellt werden. Es ist aber durchaus nicht einzusehen, daß auch in diesem Fall immer der ehr liche Bauer, der sein Vieh nüchtern bringt, zu Schaden kommen soll; es wurden daher für die Schlachtviehabliefe- ung am 3. März folgende neue Bestimmungen erlassen, die eine Überfütterung verhindern sollen. Den Landmetzgern wird ab 3. März ihr Schlachtvieh

nach einem Anrechnungssatz auf Grund des Lebendgewichtes an gerechnet. Erreicht es diesen Satz nicht, geht die Fehlmenge zu Lasten des Metzgers. Er ist daher gezwungen, das Vieh nüchtern zu übernehmen. Als Nüchterung gilt der Futter zustand, in dem sich das Vieh befindet, wenn es 12 Stunden ohne Futter gestanden ist und davor keine stopfenden Futtermittel bekommen hat. Bringt ein Bauer das Vieh über füttert zur Waage, kann der Metzger einen Gewichtsabzug bis zu 8 Prozent verlangen. Das um diesen Gewichtsabzug orminderte

. Die Überwachung der Fütterung und Abwaage ist in Händen des Marktbeauftragten, der selbst ein Bauer ist und daher gerechte bäuerliche Inter essen stets wahrt. Wer also über zu hohe Gewichtsverluste klagt, soll zu erst einmal die Sache überdenken und sich fragen, ob er nicht sein Vieh viel zu stark angefüttert zur Übernahme gebracht hat und ob die Waage, auf der das Vieh daheim gewogen wurde, auch irv Ordnung war. Auch soll er sich vor Augen halten, welche Mengen wertvollen Futters durch das Auffüttern

, Vor merkungen für alle Berufe u. Kreise. Rasche Verbindung. Für 24 g Rückporto werden 100 Ehevorschläge zugesandt. 346-24 10 Melkkühe werden gesucht für die Salfeinsalpe in Grin- zens. Näheres bei Gottfried Wegscheider in Grinzens 12. 437-24 Alleinstehender, ält. Bauer sucht eine Wirtschafterin/ die alle landwirtschaftlichen Ar beiten verrichtet und auch 3 Kühe melken kann. Nähe Hall. Zuschriften unter „Wirt schafterin" an die Verwal tung d. Bl. 444-24 Sammelt Actmeikcäutec! wie Linden-, Arnikablüten

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Alpenland
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Page 6 of 8
Date: 04.06.1921
Physical description: 8
. »Ja aber " wohl. Herr ... Ich glaub gar. der Alte denkt an Jüli)er, Veri ' iä'ira int1net E chm das Esien teilen, was »And du tust es V x '2^ U'keine Angst, Herr . . . Und dann — — sie werden doch mcht so dumm fern, zwei umzubringen." „Du hast recht . .Hat der Alte zu dir geredet von Gift V "Jtcm, aber rch Hab es m seinen Augen gesehen. Ich weiß was rch weiß. "And heute V . ?er Jacob mit der Zenzi in die Stadt gefahren, Mh^Euch^ kommen können . . . Herr, der Bauer verlangt VSo komm!" sagte Salmaser

entschlosien. „Gib ihm rasch etwas zu essen, wandte er sich an das Mädchen. Damit trat er m dre Kammer, sich zum Gang ins Tal zu rüsten. ,^Als er zuruckkehrte rn Mantel und Mütze, sah er, wie der Bub das Mädchen mit seinen Blicken verschlang . . . Scharrte so der Bruder die Schwester an «... Er hatte nicht Zeit, "Etchzudenken . . . Bei dem Bauer unten, beim alten '»8 Badstuber weilten seine Gedanken. Er machte W D.orwür^, daß er Mt schou längst ei nma l dxu Weg f s'-; ■ V . Nun aus seiner Einsamkeit

di:^s immer noch.' „Vielleicht wird das Torsried einträglicher als die ganze Landwirtschaft.' wich Salmaser aus. Jom ' machte der Alte. Salmaser zog sich einen Stuhl heran. „Im Frühiahr soll zuerst einmal eine Maschine her. Ein Torfsooden ist fast so wichtig wie ein Brot.' Daraus be- richtete er seine Pläne und sah, daß der Alte immer un ruhiger wurde. Er erkannte die Angst, die den schwachen Körper vollends zu zerstören drohte. „So, so.' sagte der Bauer jetzt, „das alles treibst du in dey Einöd droben

.... wies hier steht, daran denkst du nicht.' „Doch. Badstuber ' „Aber holen lassen muß man dich!' „Hab ich nicht auch mein Teil zu tragen? Ich Hab mich doch erst wieder zurecht finden müssen.' „Wohl, wohl,' murmelte der Bauer, „du bist ja der Viert. an dem der Unsrgen " "Plagt Euch die alte Geschichte immer noch??' Finster blickte der Alte vor sich hin. „Untat gegen Untat,' sagte er dumpf, als spräche er zu sich selber, „nun hebt sie die Hand wider mich.' Ein langes iLchweigen trat ein. „Ihr solltet

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Alpenländer-Bote
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Page 19 of 20
Date: 19.09.1920
Physical description: 20
kauft zu guten Preisen Rudolf Raffeiner, Lienz, Villa Rasseiner. 4454-3 M » sowie auch Selchfleisch hievon kauft Pserdefleisch. hauerei Gottlieb Wohlge. muth in Lienz, Judengasse Nr. 1. 8499.3 Mn «. in mit und ohne Knochen, kauft jedes Ouantum zu den höchsten Preiesn A. Janowsky, Kammfabrik in Wels 3784 Halming: Wegleiter Jose! Hopfgarten r Achrainer Sab. Aufschnaiter Mich. Imst: Moyle Marie Innsbruck: Bauer Frans, Andr.Hofejstr.39 Frühwirt W-, Margarethen platz Nr. 2 Holzer Mon .Claudiastr

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Alpenländer-Bote
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Page 16 of 16
Date: 07.02.1932
Physical description: 16
für sofortigen Eintritt. Hauzen bauer, in Gasteig bei St. Johann in Tirol. 3790 Wirtschafterin, 30jähr. Bauernlochter mit zwei Jahre altem Knaben, tüchtige Köchin u. Nähe rin, sucht Posten am lieb sten bei einem Bauern. Einstand Lichtmeß oder bald darauf. Unt. „Treu und fleißig 3761" an die Verwaltung ds. Bl. Altere Person sucht Stelle als Wirlichafte- rin; macht auch alle Feld- u. Stallarbeiten. Zuschriften unter „Ehr lich und fleißig 3817" an die Verwaltung ds. Bl. Selöstündlger, VerW- Ncher Knecht

g. Weiß. Graz, Hamerling- gasse 6, Landw. Abtlg. 777 GasthMS mit Ökonomie od. Fleischhauerei wird gegen sofortige Barzah lung zu kaufen gesucht. Anträge an das ÄUNk- u.WechselgeschSft8.Welß, Graz, Hamerkinggaffeö. Real.-Abtlg. 777 K Suche eine schön geleg. Lanöwlrtsihast, Fütte rung für.Obis 15 Stück Vieh, Milchlieferungs gelegenheit, zu pachten. Zuschriften an Josef Aberger, Hagenleiten- bauer-Alm, Salzburg. 765 8 « Infra Ml Landwirtschaften, Pensn neu, Gasthäuser, Landhäuser. Sä gen. Mühlen sowie

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 29.08.1946
Physical description: 8
des behandelnden Arztes wird die Hand nicht mehr voll gebrauchsfähig. Dadurch erleide ich eine Erwerbseinbuße, die für mich als kleiner Bauer nicht ohne Bedeutung ist. Ich frage nun bei der Bauernzeitung Krankenkasse Lauern meldet Eure Unfälle bei der Land- wirtschastsichen Berufsgenossenschast, Außen stelle Innsbruck, Amraser-Straße Ti, an. Auch Euch stehen Verletztenrenten bei Erwerbseinbußen zu. an, ob mir Irgendwelcher Anspruch zusteht. Ich habe ein mal gehört, daß ich auch als Besitzer Anspruch auf Lei

stungen aus der Unfallversicherung habe. Antwort: Es ist richtig, daß du als Bauer Anspruch auf Leistungen aus der Unfallversicherung hast. Den zugesto ßenen Unfall mußt du bei der Landwirtschaftlichen Berufs genossenschaft, Außenstelle in Innsbruck, Amraser Straße 7, mit dem vorgeschriebenen Formular anmelden. Seit Ein führung der reichsgesetzlichen Bestimmungen über die So- ziatvetsicherong In Österreich, die auch heute noch Gel tung haben, sind nicht nur alle fremden in der Land wirtschaft

untergebracht wer den. Außerdem ist es besser, wir warten mit diesem Thema etwas zu, da derzeit dafür kein Interesse bei der Leser schaft besteht. Hoamatl: Dein Brief hat für uns eine ganz gute Anregung bedeutet. Wir danken Dir, daß Du an der Bauernzeitung so lebhaften Anteil nimmst, obwohl Du selber nicht ein mal Bauer bist. Kaisers: Recht vielen Dank! Wir hoffen, öfters etwas zu hören. Berwang: Dein Brieflein und Deine anerkenenden Mit teilungen haben uns sehr erfreut. Wir hoffen auf gute Zusammenarbeit

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