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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 3 of 5
Date: 01.09.1910
Physical description: 5
. Mathiowitz, Innsbruck, ist ebenfalls sehr für das „Edelweiß',jedoch möge auch jederVereiu ein Exem plar des bayrischen Burschenblattes halten. Die Vereinsberichte wünscht Redner nicht aus dem Umschlage, sondern im Jnnentext. H. General präses verweist ebenfalls auf verschiedene Jugend blätter und empfiehlt auch solche Bücher und Broschüren. Vom Abonnement der Wiener Jugendblätter „Unsere Jugend' und „Arbeiter jugend' wurde ganz entschieden abgeraten, um den Streit derselben von unserer Tiroler Jugend

doch der nun gebildete Jugend verband in seinen Statuten die Pflege des reli giösen und patriotischen Geistes an erster Stelle setzte und diese seine Aufgabe auch in echtem Tiroler Geiste voll und ganz erfüllen wird. Der Antrag auf Absendung eines Ergeben heitsschreibens an die hochwürdigsten Landes bischöfe wurde mit großer Begeisterung aufge nommen. ?. Mathiowitz wünscht, daß auf dem demnächst stattfindenden Katholikentage in Inns bruck auch für die Jugendorganisation energisch eingetreten

altkatholischer Seelenfänger zahlreiche Gemeinde vorstehungen bewogen, bei der Landesregierung aufs entschiedenste zu protestieren gegen die ganz systematisch betriebene Störung des konfessionellen Friedens im Kronlande Salzburg. Vereine und Versammlungen erheben ähnliche Proteste, in welchen die Landesregierung aufgefordert wird, diesem friedenstörenden Treiben ein Ende zu machen. — Sehr mit Recht wurde in einem solchen Proteste darauf hingewiesen, daß die ewige Reli gionshetzerei schließlich das Volk

einbe rufen worden. Die Versammlung, welche im Gast hause „Goldener Adler' tagte und gegen vier Stunden dauerte, war von zirka 60 Personen besucht, welche mit Ausnahme ganz weniger dem neu gegründeten Spar- und Darlehenskassenvereine beitraten. Von der Zentralkasse war Revisor Windisch und von der Nachbarskasse in Toblach der dortige Obmann und Zahlmeister als Gäste erschienen. Zum Obmanne des Vereines wurde Herr Alois Oberhammer, Walserbauer, zum Vor sitzenden des Aufsichtsrates Hochw. Herr Pfarrer

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Newspapers & Magazines
Tiroler Volksbote
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Page 2 of 24
Date: 03.01.1919
Physical description: 24
, mm wollen wir ihn auch freiwillig und feierlich, zu unserem' Kaiser ausrufen und ihm unsere althergebrachte Tiroler Kaisertreue mi5 Begeisterung widmen. Wenn wir früher .geschworen haben: „Gut und Blut für unfern Kaiser!', so soll unser Schwur jetzt lauten: »Gut und Blut sür Christus, unsern Herrn!' — Ich will damit keine leere Redensart aus sprechen, sondern schreibe d ü s in besonderer Andeutung auf die ernsten Zeiten, die vor uns liegen. Es kann sehr.bald die Frage ün uns herantreten, ob wir voll und ganz zu Christus

festgestellt» daß die Schweizer Lieferungen in Anbetracht des Be darfes doch nur gering sind. Soweit sie nicht ausreichen, müsse man das letzte von den Produzenten nehmen. In einer eigenen Ent schließung des Ernährungsausschusses würde dieser Tage der Bevölkerung mitgeteilt, daß die Schweiz keine Fettlieferung übernehmen könne; es sei dem.Schweizervolke ganz! un begreiflich, daß Tirol in der Fettaufbringung fremde Hilf': beansprucht. Gleichzeitig ^wird eine weitece Versorgung mit Mehl '.üntz^Keis

über die öffentliche Tätigkeit der katholischen Priester Schoepfer und Hauser eine ganz, an dere Meinung zu haben als das Jnnsbnicker Soziblatt. Und das katholische Volk in Tirol ist ebenfalls noch lange nicht gewillt, aus die politische Mitarbeit hochbefähigter Priester zu verzichten. Zweß Monate KeMSN. Man kann nicht gerade sagen, daß die neue Staatsmaschine in Wien sonderlich viel Auf merksamkeit erregt. Sie macht nicht viel Lärm, und Getöse, aber sie arbeitet. Und um aufrichtig zu sein, müssen wir sogar

sind doch nicht ganz allein unter sich. Sie müssen sich die Mit arbeit der besten Kopfe aus den übrigen Par teien gefallen Lossem Und gerade dadurch

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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 11.01.1912
Physical description: 8
Jahrgang 1912. Donnerstag, 11. Jänner 1912. Seite S. Gm Ongiml-MMtk-Itutrisilge Jedem Landwirt ist heute der materielle Vorteil bei Benützung einer Milchzentrifuge mehr oder weniger schon bekannt. Der Nutzen, der durch die Verwendung von Zentrifugen in der Milchwirtschaft, beziehungsweise im bäuerlichen Be triebe erzielt wird, ist ganz be hütend und besteht in der Haupt sache in der Erzielung einer sehr guten, sogenannten Teebutter in viel größerer Ausbeute als nach dem alten Verfahren

in milchwirtschaftlicher Hinsicht vorbildlich sind, wird man heutzutage fast kein Bauernhaus finden, in dem nicht eine Zentri fuge zum Vorteile des Besitzers benützt wird. Um auch in den Alpenländern die Milchwirt schaft zu heben, hat sich die Firma Melotte-Werke ^n Wien bisher ganz besondere Verdienste erworben. Die genannte Firma gibt den Landwirten seit Jahren -ihre bestbekannten Melotte-Zentrifugen kostenlos zur Probe, damit sie sich von den Vorteilen,-^ die die Verwendung eines Separators im Hause mit sich bringt

. Das Zentralbureau der Verlagsanstalt 'Tyrolia in Brixen bat eine solche Original- Melotte-Zentrifuge als Hauptprämie für das be kannte Preisausschreiben zur Abonnentengewinnung ausgewählt. Unsere bäuerlichen Leser werden sich -darum gewiß mit ganz besonderem Eifer an der Werbung neuer Abonnenten beteiligen. Selbstver- Kändlich kommt aber auch noch eine ganze Reihe anderer wertvoller Gegenstände zur Verteilung. Wir Haben die Zusammenstellung der Preisgegenstände 5n einer Nummer schon mitgeteilt. Daraus

, welche gegen ganz minimale Leihgebühr zur Vrrfügnng steht. Allge- mein sprach man den Wunsch aus. daß mit allen Kräften dahin getrachtet werden wolle, daß in allen hiesigen Gasthöfen die christlichen Blätter aufliegen sollen. Mögen die Gasthausbesucher christlichen Schlages immer und immer wieder diese Blätter energisch vrrlangen, denn gerade bei uns fehlt eS in dieser Beziehung noH sehr weit! ES ist absolut nicht notwendig, daß nnr uns bei den heutigen hohen Wein' und Bierpreisen noch mit unchristlichen

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