/H« einen Augenblick stutzig geworden, brach in LaKv» aus: aber antwortete nichts. lFortseKung folM 5 '?? Z M MWM «Htht «« im Mi «stuck bei Oriolo ?renotti. dem Erbauer der pontinischen Städte. Völlig neuzeitliche Slraßenführung. — Aascistische Dreiteilung des Stadbildes. — Lebensbedingungen für die Siedler gesichert. grundsatz sieht vor, daß die drei Grundpfeiler des Gemeinschaftslebens, Kirche, Staat und Partei, Vor wenigen Tagen zog Mussolini die Grenzfurche für die letzte pontinische Stadt Aprilia, oie
werden. Jeder dieser Teile hat sein Eigenleben, das sich selbst entfalten soll, ohne den anderen zu behindern. In Littoria, das im Mittelpunkt der strahlenför mig aufeinanderzukommenden Straßen angelegt ist, liegt das Rathaus mit der Gemeindeverwaltung und das Parteihaus mitten im Zentrum. Die Kirche und Schule bilden — auf der einen Seite, die Verwaltungsgebäude der Frontkämpfer-Or ganisation, die dieses gewaltige Werk finanzieren, auf der anderen Seite der Stadt ihren Bezirk. Anders in Aprilia
an, dessen Abschluß die Kirche bildet. Lebensbedingungen für die Siedler. In dieses Stadtbild hinein werden die Ein- und Zwei-Familienhäuser für die Siedler gesetzt, Hauser, die auf der einen Seite von der Straße, auf der anderen von ihren Gemüsegärten um schlossen werden. Es handelt sich hier um die be kannten kalkverputzten Backsteinbauten, die auf Grund der bisherigen Erfahrungen in sechs ver schiedenen Arten ausgeführt werden. Durch den Haupteingang kommt man in die grohe Küche, die bei den italienischen