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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 3 of 18
Date: 14.08.1904
Physical description: 18
vor und xs ist währschern- glaüben köynte,daßes allein auf sich angewiesen den Kämpf mit'Rußland, wagen werbe,' inmitten der. AriegsrHstungen durch, die Kriegserklärung überrascht.^. Jt^n' wollte nicht warten, bis RuA land 'fix^^r^uno HchtDüh^ die. beste Parade ist^^er '.Mützlai^. kam die Eröffnung der Feindseligkeiten seitens Japans überraschend, und zwar äüctz. in Polnischer Beziehung,. denn, man hatte Europa noch nicht dasür gcwonnen, inRußland den Vex- teidiger der europäischen Jnteressen gegenüber der. astMchen

,. wo man die' KsltturSrobenRUUaniS in sMnland gut im GÄÄchtnisse' hatte, war: wenig Verständ niß, für ^die- nnieste Rolle, die ' RuUand in Osd- asien M MejÄ. gedWte) M finKemUnd 'Hm geschah «twas^ Merkwürdiges: Die russische Ex- Alenz' übersiHMe^ nach Berlins 'und dör, dÄtsche SpieKürger: HSrte gär^ baldvyn' der gelben Ge- Barbarismus,.der Europa bÄrohtH' undÄn der höheren eUro- Wsch^.Äultur, die in MißlanL - verkörpert sei lE daß^sie gieichjBi^'nT-bem!. Angriff auf Port Arthur euren Angriff auf Mukden

über die Ergebnisse des Kampfes oder die und nun gegen die Asiaten Zu Helde zieht. Um Europa vor dem Ueberfallen der Mongolen zu beschützen. Tiefe Agitation wurde so geschickt geführt, daß selbst die natwnale deutsche Presse in ihren.Bann geriet. Das Deutschtum hat doch wohl.keinen größeren Feind> als dieses Rußland, das alle slavischen Stämme um sich zu gruppieren sucht, um dem Deutschtum zu gelegener Stunde den Todesstoß zu . versetzen, und das nicht müde wird, 'Franzosen, Italiener und Rumänen

, dann würde ihnen wohl alle Sympathie für Rußland ent schwinden, dessen KulturnUr eine konventionelle Lüge ist und mit Europa Und den europäischen Interessen keinerlei Verwandtschaft aufzuweisen vermag. (Schlich folgt.)

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 24.08.1915
Physical description: 8
- gegenfübren wird, in der es die Eigenart seines nationalen Lebens pflegen und entwickeln kann. Das von uns besetzte Land werden wir unter möglichster Heranziehung seiner eigenen Bevöl kerung gerecht verwalten, die unvermeidlichen Schwierigkeiten, die der Krieg mit sich bringt, auszugleichen suchen und die Wunden, die Ruß land dem Lande geschlagen hat,, werden wir zu heilen uns bestreben. Dieser Krieg wird, je länger er dauert, ein aus tausend Wunden blutendes Europa zurücklassen. Die Welt

von Englands Gnaden befahren könnte, ein Deutschland, als Va sallenstaat des russischen Riesenreiches, das den Osten'und Südosten Europas beherrscht als Sklavin unter dem Szepter-Moskaus: so träumte'man in London, in Paris und in Pe tersburg, wenigstens zu Ansang des Krieges. -Nein, meine Herren,, dieser ungeheure Weltkrieg, der die Fugen der Welt klaffend macht, wird alte vergangene Zustande nicht zurückführen. Wenn Europa j e zur Ruhe komMen soll, kann es nur durch eine unantastbare und st arte

seine selbst süchtige Hand sühlen zu lassen. Zum Schluß, meine Herren, fasse ich alles dahin zusammen: Kaum ein anderes großes Volk hat im Laufe des letzten Jahrhunderts solche Leiden getragen wie das deutsche Volk. Und doch kön nen wir dieses Schicksal lieben, das uns mit solchen Leiden umzog und allein den Ansporn zu ungeheuren Leistungen gab. Für das endlich geeinigte Reich war jedes Friedensjahr ein Gewinn. Denn wir gingen ohne Krieg am glück- lichsten vorwärts. Deutschland hat nie nach Vorherrschast in Europa

. Wir halten den Kampf durch, bis jene Völ ker. die wahren Schuldigen, den Frieden for dern, die dann frei werden für ein neues, von. französischer Ränkesucht, moskowittscher Erobe rungssucht und englischer Vormundschaft freies Europa. (Stürmischer Beifall und Hände- klatschen.) ' ^ , > M» kann di? Welt «lssea. daß D» Vul« M »«» kaufe» hast, wen« Vu dessen Vefitz «»cht mnelgft. — Hof» Du einen Lollar w ew Unternehmen a«sf«N. so hatte sofort ein«, zweiken bereit, um dies» unternehme» b«. kauuhugebm. - tPqnd

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Der Burggräfler
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Page 4 of 8
Date: 25.07.1914
Physical description: 8
seiner Hceresmassen getan, unter schweren materiellen Opfern, die neue Anleihen im Gefolge haben, wird mit einem einzigen Schlage zwecklos, wenn der Dreibund daraus die Antwort gibt. So ist schließlich das Eingehen auf die kostspieligen Wünsche Frankreichs seitens Ruß lands ein nutzloses Vergeuden von Millionen und Volkskraft. Ein Keil treibt den anderen, lind da feiert man sich gegenseitig als Stütze des Friedens, den man Tag für Tag Europa verteuert und verbittert. Briefe. St. Walburg (Ulten), 20. Juli. Vorige

traf hier Se. Exzell. Feldmarschalleutnant Dankt, Kommandant des 14. Korps mit seinen Generalstabsoffizieren zur Inspek tion ein und stieg im Hotel Trcnto ab. — Ein junger eleganter Mann wurde gestern von 2 Gen darmen m die Frohnfcslc eingeliefert und soll es sich um verpönte Acußerungen über die Ermordung des Thronfolgers handeln. — Seit den letzten Tagen geht hier das Gerücht um, daß ein hiesiger Kaufmann der Manufakturbrauche geflohen sei und viele Schulden hinterlassen habe. Der Laden

ist geschlossen. — Vorgestern früh trafen hier aus Venedig mit Extrazug 700 Pariser ein und nahmen teils im Hotel Trentv, teils im Bahnhofrestaurant das Mittagsmahl ein. Nach darauffolgender Be sichtigung des Dan»edcnkmales und des Domes wurde die Reise nach Innsbruck fortgesetzt. — In Judikarien und zwar auf der Hochebene von Lo- maso brannte letzten Samstag ein großes Haus vollkommen ab. Nenn Familien sind obdachlos. Der Schaden wird auf 100 000 K geschätzt. — Am Sonntag brannten in Aldeno 4 Häuser

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