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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 18.03.1948
Physical description: 6
. d. Bl. > 956-8 Zimmersuche Berussr.-nger junger .ycrr >. Zimmer in Pradl od. Stadt mitte. Zahlung nach Ueber- einlommen. Zuschr. erbeten unter Nr. 1004 an die Ver waltung d. Bl. 1004-6 Für Autos: Wagenheber, Rückblickspiegel, Jnnenspie- gel, Radmuttern, Radmut- tcrnschlüffel, Sicherungen, Lentileinsätze, Ventilkappen, Rückstromregler, Batterte- klemmen, Montiereis., Ven- tileinschleifpaste, slüss. Dich tung, Starterfchlüssel, Kon trollampen. Tankdeckel, Win- ker für LKW u. PKW. Otto Matbe, Innsbruck

, Heilig- gciststr. 8 . 9682-9 Kreissägeblätter, 500 m. O. Mathe, Innsbruck, Hetlig- geiststr. 3. ' 9582-9 Autolustpumpen. Otto Mathe, Innsbruck, Heiliggeiststr. 8. 9582-9 Vorhangschlösser. Otto Mathe, Innsbruck, Heiliggeiststr. 3. 9582-9 Sachs-Benzin-Motore, 2.5 u. 5.5 PS, für Grasmäher und landwirtschaftliche Antriebe. Otto Mathe, Jnnsbr., Hei- liggeiststr. 3. 9682-9 Rostlöseöl. Otto Mathe, Inns bruck, Heiliggeiststratze 3. 9582-9 Radio-Röhren, NB 12 P 2000 und E-11 Satz eingc- trofsen. Elektrohans

HobenemS, Vogelwiese 25. Briefmarken Illustrierter Oesterreich- und Deutschland-Katalog 6.56 Schilling. O. Cichini, Graz. 7727-16 Sporgaffe 12. Kohlebürsten für alle elektr. Motoren (Muster mitbrin- geu oder oiusenden) liefert promvt Elektro-Kranewitter, Innsbruck, Mar.-Theresieu- Stratze 5. 9578-8 Für Motorräder: Ketten, Fußraster, Drehgriffe, Num- mernschlöffer, Schlußlichter, Satteldecken, Scheinwerfer- glüser, Brillen. Otto Mathe, Innsbruck, Heiliggeiststr. 8. 9582-8 Erfurter Samen ganz frisch

cingetroffen bei Mayerl, Jnnsbr., Müblauer Brücke. 1010-9 Schraubstöcke u. verschiedene Werkzeuge. O. Mathe, Inns bruck, Heiliggeistst ratze 3. 9582-9 Auto-, Maschinen-, Zentrifu- genole, Siauffer-Kugellager-, Heißlagerfette. Otto Mathe, Innsbruck, Heiliggeiststr. 3. 9582-9 Handhebel-Blechscheren. Otto Matbe, Innsbruck. Hellig- geiststr. 3. 9582-9 fXBLHNK f^JchMwie ftifi AUTO* UND MA5CM?NfWPFie<tf f 0 FÜR ALLC ZWECKE fN INOU5TÖIF UND HAU5H.AI.T FIXBIRNKWERK - RLOIS GUBERT : INNSBRUCK TEIEF0N 75952

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 2 of 18
Date: 03.12.1925
Physical description: 18
des verstorbenen Kaisers Karl als Otto II« König von Ungarn. Der Vorkämpfer dieser Auf fassung ist der greise Graf Albert Apponyi, heute der weitaus angesehenste Politiker Ungarns. Es besteht aber in Ungarn noch eine andere Strömung. Auch diese will am Königsgedanken festhalten. Aber sie ist der Ansicht, daß jenes Gesetz, welches anläßlich der zweiten Rückkehr des Kaisers Karl nach Ungarn durch auswärtigen Druck erzwungen worden ist und welches die Thronentsetzung des Hauses Habsburg-Lothringen ausspricht

, volle Gültig- keit hat und daß deswegen Ungarn heute das Recht auf freie Königswahl besitzt. Diese Kreise wollen nicht den Prinzen Otto, sondern Erzherzog Albrecht, den einzigen Sohn des Erzherzogs Friedrich, auf den Thron berufen. Sie hoffen, durch solche Wahl sowohl die Gefühle der strengen Legitimisten zu schonen, indem sie ja beim an gestammten Regcntenhause verbleiben und sie meinen gleichzeitig, daß ein solcher Thronkandidat viel leichter die Anerkennung des Auslandes gewinnen

würde. Denn Kronprinz Otto hätte als König von Ungarn bei den Monarchisten und Legitimisten in den übrigen Ländern des früheren Kaiserstaates eine ganz andere Anziehungs- kraft als ein König Albrecht, der mit Verletzung der Thronfolgeordnung zur Negierung gelangt wäre. Darum meinen diese Kreise, daß die Tschechoslowakei, Jugo slawien und Rumänien wohl einen König Albrecht, nie mals aber einen König Otto in Ungarn duloen würden. Man streitet in Ungarn und auch anderswo, ob Erzherzog Albrecht tatsächlich bereit wäre

, mit Verletzung der Rechte seines Vetters Otto den Thron von Ungarn zu besteigen. Von Seite des Erzherzogs sind solche Absichten entschieden in Abrede gestellt worden. Seine Gegner aber verlangen, er möge, wenn ihm mit seinem Proteste Ernst ist, in aller Oeffentlichkeit für die Thronrechte des Prinzen Otto sich aussprechen und an den Feierlichkeiten der Legitimisten teilnehmen, was aber bis jetzt noch nicht geschehen ist. Eine Königskrone erscheint eben als ein gar begehrens wertes Ding. In England

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 26.08.1938
Physical description: 6
Docr. 59VLL Bolzano. L0. 6. 1S38 >vio-vk«mc7u»is k«ccmiittu 1100 t Là sà tidstiàlUir ßßkiAio, Vis Loettie IH W. DS7<0 am ?«, Heiteres -von I. H. Rösiler. Otto kommt aus dem 'Geschäft nach Hause. Orto ist vergnügt und -guter Din ge, -ist zufrieden.mit sich und der Welt. Schon sieht er sein kleines Haus à 'Gar ten «liegen, schon schimmert die -braune Tür durch -das -Grüne, da gewahrt Otto k einen Zettel an der Tür. „Nanu?' denkt Otto. „Nanu?' And Otto läuft. Schon steht er am Tor. Am Tor hängt

ein Zettel. Mit drei Stecknadeln befestigt. Und Otto bliest: Wie wir in Erfahrung gebracht haben, haben Sie im letzten Jphr achthundert Mark Einkommen zu wenig versteuert. Sie werden hiermit ersucht, die zu wenige bezahlten hundertzwanzig Mark Einkom mensteuer innerhalb Wochenfrist an un serer Kasse zu erledigen. Wegen versuch ter Steuerhinterziehung wurde gegen Sie eine Geldstrafe von fünfhundert Mark, im Nichteinbringungsfalle SV Ta ge Haft erkannt. Der Präsident des Fi nanzamtes.' Otto denkt

, -ihn ilaust der We. „So ,muß es kommen, -wenn der Mensch an nichts glaubt!' schimpft er. „Jahre ilang habe ich .brav und bieder -meine Bü cher geführt und .meine Steuern -gezahlt. Dann -haben mir gute Freunde gesagt, ich jsollte doch -doppelte Buchführung ma chen, das machen alle. Da habe ich -nun doppelte Buchführung gemacht, eine Buchführung für .mich -und eine Mr die Steuer. Jetzt haben mir den Salat! Wie gewonnen, so zerronnen! Aber -da ,kennt ihr Otto -schlecht! Ich bringe meine Bücher in Ordnung

und -beichte. Denn wenn sie mich -noch einmal erwischen, -schließen sie mir am Ende -noch.meine Bude.' Otto eilt, so -schnell er Kann, -in sein -Ge schäft zurück. -Er.host die geheimen Auf zeichnungen aus «der Geheimlade und trägt Posten für Posten -nach, die er nicht zu verteuern gedachte. Otto vernichtet -die Steuererklärung und schreibt «ine neue. Tausend Mark.hat Otto jetzt mehr ver dient. tausend Mark muß Otto jetzt mehr versteuern, aber Otto muß -deswegen noch lange keine Not leiden

und kann -jetzt mit gutem 'Gewissen -schlafen. Und ehe er jetzt heimgeht, -wirft -er die Steuererklärung in den Briefkasten, -und es ist.nicht die Eleu- ererklärung allein, die der -Umschlag ent» Hält, /sondern -auch ein weiteres Schrei' -ben darin, iin àm Otto -erklärt: „Ich -habe mich bei der .vorjährigen Steuererklärung -geirrt, -Ich -habe achthun- dert Mark -mehr verdient. Otto/' Denn, -denkt Otto /bei ffich, mer da bs ckennt, dem -wird -verziehen werden! Als Otto -heimkommt und er schon wieder sein kleines Haus

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Alpenzeitung
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Page 10 of 10
Date: 23.12.1934
Physical description: 10
unter den grü nen Bäumen, und niemand, der etwa an dem fried lichen Haus vorüberfchritt, hätte geahnt, daß hier zwei Frauen, Mutter und Tochter, jede für sich, einen schweren Kanwk kämvsten- — Nachdem die Damen Frau von Molkenstern ver lassen hatten, waren sie nur noch ein kurzes Stück chen zusammen gegangen und hatten sich dann ge trennt. — Die Frau Bürgermeister war mit Chri stine in das Häuschen am Markt getreten, imd da alles so still war, merkten sie gar nicht, daß Otto inzwischen nach Hause gekommen

war. — Ob Otto wohl jetzt bei Maria war? — Bis jetzt hatte sie sich mit Vorliebe in den Weltschmerz ihrer oerschmähten Empfindungen für Otto hineinge wühlt. Nun hätte sie wieder weinen mögen. Otto war doch auch eine gute Partie. War sicher ein ganz vortrefflicher Mensch und stand ihr doch so viel näher. Sie war währenddessen in das Giebelstübchen hineingetreten und hatte das Licht eingeschaltet. Jetzt sah sie Otto, der noch immer am offenen Fen ster saß und in das Dunkel hinausstarrte. Sie schrie

auf. „Verzeih, Otto, ich wußte nicht, daß du hier bist.' Er sah sich mit leeren Augen um, erkannte sie und versuchte zu lachen. „Aber Christine, du brauchst doch vor mir nicht zìi erschrecken. Er hatte so ein todtrauriges Gesicht, daß er ihr unendlich leid tat, sie faßte seine Hand. „Was ist dir denn, Otto? — Hat deine Braut dick wieder getränkt?' Er zog seine Brauen zusammen und sagte, seinen Schmerz unterdrückend, in rauhem Ton: „Ich habe keine Braut mehr. Ich habe Maria ge schrieben

, ich Hab« dir oft Um«cht getan. Ich wußde gar nicht, daß du so weich s»in taimst.' J«ht weint« Christin« laut auf und Ins aus dem Zimmn hinaus. Nur bis zu ihrem Stübchen hinüber, dann warn? die Tränen sofort verschwun den. » Es kling«-lbe uiài an der Haustür, Christine lies schnell hinunter. Ein Bote aus dem Elektrizitätswerk. „Ein eiliger Brief von Herrn Direktor, sür Herrn Ingenieur Langheinrich.' Sie nahm den Brief, trug ihn hinauf, aber klopste jeht an. „Otto, ein Brief von Direktor Ludwig

.' Er war in Gedanken stehengeblieben und hatte gogrübelt üb«! das. was eben zwischen ihm und Christin« geschehen. Jetzt sahen sich bà m dwe Augen, sie senkte die Blicke schnell und lies hin aus. Otto brach d«en Brief aus. „Mein lieber Herr Langheimich! Darf ich Sie bitten, in eiiwr eiligen gefchästli chen Sache noch heute abend zu einer Bespre chung in moine Wohnung zu kommen?' Er atmete Mi f. Das war, was er brauchte. Jcht irgendeine Arbeit, eine recht schwere Arbeit, die ihn ablenkte. Er nahm schnell Hut

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 12
Date: 30.03.1935
Physical description: 12
Nr. 75 GamMg. tzerr 80. März 1985 GolkS-Zeitung Seite 8 Ltrafser-Anhänger vor dem Volksgerichtshof Berlin 29. März. (-) Vor dem ersten Senat des Volksgerichtshofes begann eine voraussichtlich zweitägige Berha ndlu ng^gegen vierzehn Anhänger der Schwarzen Front Otto Straffer«, denen Vorbereitung zum Hochverrat durch Versendung von Hetzschriften in Deutschland an be stimmte Adreffen vorgeworfen wird-. Einbezogen wurde das Verfahren gegen den 3bjührigen Heinz Bülow, einen besonders aktiven Agenten

Otto Stras- sers, der im Juni 1933 schon einmal verhaftet worden war, tarnt aber wieder sreigelafsen wurde, nachdem er sich ehren wörtlich verpflichtet hatte, nicht mehr für die Schwarze Front zu arbeiten. Bühlow hat jedoch sein Ehrenwort ge brochen und auch nachher noch Zusammenkünfte mit seinen Gesinnungsgenossen gehabt. Auch soll er nach Prag gereist sein und Otto Straffer einen erdichteten Bericht über die Verhältnisse in Deutschland vorgelegt haben, der als Grund lage für einen Hetzartikel

hat die Tuberkulose aus dem Ge biete des Königreiches eine halbe Million Todesfälle ge fordert. Tie Sterblichkeit an Tuberkulose ist in SHS. weitaus größer als in anderen Staaten. Während zum Beispiel in Dänemark von 10.000 Einwohnern jährlich nur sieben an Tuberkulose sterben, fordert in Jugoslawien diese furchtbare Krankheit unter 10.000 Einwohnern jährlich 32 Todes opfer. Das Qehzim nis dex Akte Ji tut JOtimUtahoman oon Otto Soyka (Copyright 1934 by Wilhelm Goldmann Verlag. G. nt. b. H>. Leipzig

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Innsbrucker Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 27.05.1933
Physical description: 8
, Kinderbetten, Obermatratzen. Bernh Weithas, Mariahilfstr. Nr. 28. Telephon Nr. 212. Innsbruck. 264K-6 Trink- und Kocheier, Mastgeflügel und Wild kaufen Sie stets frisch u. billig bei K. Fürbaß, Seilergasse 16. 271X-6 Megerle- Emall-, Möbel-, Fuß- bodenlacke, Brunoline, Mattierungen, Trocken farben, offene Fußboden beize, 6 Kilo 5 4.-, Büffelbeize, Schablonen, alle Haushaltartikel, bei Stumfohl, neben Otto- burg. Fachmännische Be ratung. 15L-6 Sandaletts und Opanken von 5 5.90 aufwärts in großer Auswahl

, in allen Größen und Farben. Schuhhaus Ferd. Spo rer, Innsbruck, Kiebach- gasse 2, gegenüber Otto- burg. 22046-6 Korbmöbel, Korbwaren für Garten und Wohnung usw. kauft man am besten und bil ligsten beim Selbsterzeu- ger Friedrich Höhn, Innsbruck, Iahnstraße 6. 22034-6 Kükensutter, Legelelstungsfutter, alle Futtermittel stets frisch in r chster Auswahl im äl testen Spezialgeschäft Handle Nachf„ Inns- druck, Sellergasse 12. Prospette gratis! 385K»6 Fußböden dunkle Parkett, schleifen wir hell und spiegelglatt

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.05.1921
Physical description: 4
hervor- gegangen ist, in die der jetzige Chef vor einigen Jahren als Messegerboy eingetreten war. * Zigeunerbaronin und Dollarprinz. Der Polizei gibt jetzt eine in Budapest verhaftete Baronin Otto v. E n d e zu schaffen. Die Angelegenheit sieht einem Kinostück nach modernem Schieberleüewelt'- geschmack gleich, wobei die Aussagen der angeblichen Ba ronin den meisten Stoff liefern. Baronin Otto v. Ende, auffallende Schönheit von 28 Jahren, geborne Margit Farkas. Tochter des Zi geunerprimas Blasius

Farkas in Czongrad. mit 17 Jah ren durchgebrannt, tanzt, singt, amüsiert sich zwischen Bu dapest. Rußland, Rumänien hin und her. bestrickt in Pe tersburg einen deutschen Baron Otto von Ende, wird von ihm in London geheiratet, geht ihm in Nizza nach Paris durch, tanzt dort in Kabaretts, lernt dann in allen mög lichen Hauptstädten, auch in Wien, die Schwankungen des Glücks kennen. 1919 muß sie aus Wien flüchten, well sie ihrem damaligen Freund, einem Kommunisten, zuliebe Verschwörungen miimacht, hilft

Bank in Newyork erfahren hatte, daß dte ein gelösten Schecks falsch waren. Baronin Otto v. Errde befindet sich nun in Budapest, Regisseur Reiner zu Agram in Haft, und«bie Polizei be müht sich aufzuklären, ob nur die Banken oder auch die Zigeunerbaronin selbst einem Schwindel aufgesessen find. Srlsnachrichten. Das städt. Meldeamt bleibt am Mittwoch den 11. ds. Mts. wegen Reinigung der Amtsräume g e s ch l o s s e n. Die Behandlung der Zulagen für Rocht- und Sonnlagsarbeit so- wie der llrlaubsgelder

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Außferner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 31.05.1919
Physical description: 8
, den Betrag von 45.790 X; cm Karl Niederwieser den Betrag von 8025 X 20 h; an Amon Mahr den Betrag von 11.657 X. Mit den Mehransprü chen wurden die Privatbeteiligten auf den Zwilre'chts- weg verwiesen. Weiters wurde Abraham Sanier ver urteilt zur Zahlung des Betrages von 24 X an Nieder wieser und des Betrages von 1308 X 78 an Mahr. Dagegen wurden Otto Schöps, Alois S ch m i o und Alois Schaber von der wider sie erhobenen Anklag- freigesprochen. & Die Verteidiger haben gegen das Urteil sofort

die Nichtigkeitsbeschwerde eingäwacht. VersamMimgs-VnZelger der Tiroler VoWparkei (Tiroler Bauernbund, Tiroler Dolksverein.) Sonntag, den 1. Juni. Häring: 2 Uhr nachmittags beim „Altwirt". Redner; Hans S t e i n e g g e r und Peter H ö d l. Kirchbichl: 10 Uhr vo-mittags berm „Oberreütt". Red ner: Otto S t e i n e g g e r und Peter H c d L gturn: 10 Uhr vormittags beim „Nester". Redner: Tr, Hörhager. . 8»!s2 jZillertal): 1 Uhr nachm.ttags oeim echte: Red 11er: Tr. Hörhager. Wiesing: 2 Uhr nachmittags beim „Dcrfwirt - Rc^- ner

: Tr. Huber und Leck, ne r. Stans: 3 Uhr nachmittags. Redner: Bauhöfen Pomp: 1b Uhr vormittags denn „Pelikan". Redner: B a u l; 0 j e r. , Wetteris: 2 Uhr nachmittags beim „Nemvirt. Re ner Dr. P e e r. Frau K I a m m e r. 3Uefctrau: Hallo 10 Uhr vormittags neun Gastyos „Seist". Redner: Scharf egge r. Alpbach: 2 Uhr nachmittags. Redner: THaler. Wörzl: 2 Uhr nachmittags im „Astnerfaal". Redner: Otto S t e i n e g g e r und Scharfegger. Kundt: 2 Uhr nachmittags im Theateesaat, altes «chr:i- hüus. Redner

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Newspapers & Magazines
Innsbrucker Zeitung
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Page 12 of 12
Date: 28.05.1933
Physical description: 12
, Kinderbetten, Obermatratzen. Beruh. Weithas, Mariahilfstr. Nr. 28. Telephon Nr. 212, Innsbruck. 264K-6 Ästige Fußböden dunkle Parkett, schleifen wir hell und spiegelglatt. Maschinelles, staubfreies Fußbodenschleifen. Holz- necht, Schöpfstraße 17, Telephon 2/2005. 24179-6 Megerle- Email-, Möbel-, Fuß bodenlacke, Brunoline, Mattierungen, Trocken farben, offene Fußboden beize, ä Kilo S 4.-, Büffelbeize, Schablonen, alle Haushaltartikel, bei Gtumfohl, neben Otto- burg. Fachmännische Be ratung. 15K>6 Autogen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 02.05.1935
Physical description: 6
Martino); Marinebaurat Otto Ahs- bahs mit Gemahlin aus Altona (Pens. Ermanno); Landesgerichtsrat, Gustav Bachmann mit Gemahlin aus , Neustrelitz (Villa Kraupmann); Prof. Dr. Luise Berthold aus Marburg (Pens. Betania); Cav. Conte Marco Chiarelli, Podestà, mit Gemahlin aus Cento (Pens. Grandhotel e di Merano): Univ.-Pros. Felix Ehrenhaft aus Wien (Palace-Hotel); Nob. Gastone Galanti. Posses., mit Gemahlin (Savoh- Hotel); Prof. Lotte Günthersberger aus Wilhering (Pens. Suore S. Croce); Landesbaurat

einstudierten Tanz einlagen der ausnahmslos hübschen und reizend kostümierten Girls. Die Besetzung der einzelnen Rollen hätte nicht tressender gewählt werden können. Die für das jetzige Gastspiel nach Merano verpslichteten Kräfte find unserem gewiß anspruchsvollen Theaterpubli kum teilweise aus früheren Gastspielen in aller bester Erinnerung. Wir denken hier an Lisl Frank. Erwin Saldern. Otto Aurich, Otto Schnitzer, Ma ria Marko und andere. Lisl Frank spielt und tanzt mit liebenswürdigem Temperament

. Ihr graziöser Jungmädchen-Typ paßte ausgezeichnet sür ihre Rolle als wohlbe hütetes Bürgerstöchterlein, das gar zu gerne ein mal durch ein Löchlein im Vorhang auf die bunte Lebensbühne gucken möchte. Erwin Saldern, wie immer urgemütlich und voll schlakhafter Philo sophie, war ein ausgezeichneter Logenschließer, gräslicher Kammerdiener und versuchte sich auch mit größtem Lacherfolg von Seiten des P. T. Publikums als begabter und rachedürstiger „Bai bier'. Otto Aurich verwandelte sich mit Schmiß und Bravour

aus einem kleinen, armseligen Fri seurgehilfen in einen mit Glücksgütern gesegneten „authentischen' Grasen. Besonders gut die Garten szene mit Lisl Frank. Viel Charme und ausge sprochene schauspielerische Fähigkeit zeigte die schone und elegante Bea Konorsa als Diva Desire Viverande. Hervorzuheben Otto Schnitzer als gro tesker Adam Mühenbecher, königlich montenegrini scher Hutsabrikànt und Don Juan an den äußer sten Grenzen dieser Möglichkeit. Auch alle übrigen Darsteller fügten sich sehr gut in den Rahmen

sich , dieses Werk in kürzester Heit alle großen 'Operettenbüh'nen zu erobern. ^Jn den Hauptrollen: Lisl Frank, Bea Konorsa, Baby Fitsch, Maria Marco, Otto Aurich, Otto Koch- Garden, Adolf Lermer, Erwin Saldern (Regie), Otto Schnitzer, sechs Vienna Girls unter Leitung A. Bisom. Inszenierung: Willi Werder. Musik. Leitung: Hans Duval. Morgen einzige Wiederholung: „Das klein« Cafe'. Samstag, 4. Mai: „Das Walzerparadies'. u « I » « I < T « n Kurhaus: Täglich großes Nachmittags-Konzert. Taverna Sphinx: Allabendlich

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 08.08.1891
Physical description: 6
zu viel zu. Sie sollten ihm so angestrengte Arbeit nicht erlauben. Bemerken Sie nicht, wie müde und abgespannt er oft aussieht?' „Gewiß', gab ich etwas gereizt zur Antwort, denn die Frage klang ja fast wie ein Vvrwurf. „Aber, was ist zu thun? Otto lebt nur in seinen Büchern und Studien, und verlangt keine andere Erholung. Der einzige Dienst, den ich ihm leisten kann, ist das Fern halten aller störenden Eindrücke/ , «Das ist doch wohl eine zu'bescheidene Beurtheilung Ihres Einflusses, meine gnädige Frau,' meinte

der alte Herr mit freundlichem Lächeln. „Verzeihen Sie meine vorhergehende Bemerkung, die ich mir ja über haupt nur aus warmer Theilnahme für Ihren Gatten erlaubte, und befolgen Sie den wohlmeinenden Rath eines alten Freundes: Kehren Sie einmal Beide der Pflicht den Rücken, suchen Sie Otto zu einer kleinen Reife zu bewegen — das erfrischt, ermuntert und be lebt. Zum Beispiel im Frühling nach Italien, da kann man auch studieren, wenn man mit kunstsinnigem Auge und Wissenschaftlicher Begabung

die großartigen Eindrucke der Vergangenheit und Gegenwart in seinem Geiste aufnimmt. Das wäre eine gute Gelegenheit, die Hochzeitsreise nachzuholen, die Otto damals, wenn iG mich recht entsinne, wegen seiner unerwarteten raschen Berufung hierher nicht unternehmen konnte.' Ich suhlte, wie ich bei diesen letzten Worten, ties erröthete, fühlte die Augen meines Mannes fest auf mir ruhen und war herzlich froh, als eine Wendung des Gesprächs mich einer weiteren Antwort enthob und bald darauf der allgemeine Ausbruch

erfolgte. Nachdem die letzten Gäste sich verabschiedet hatten, kam Otto auf mich zu und dankte mir in seiner ruhigen Weise, daß ich mir so viel Mühe gegeben, so liebens würdig meine Stellung als Hausfrau ausgefüllt hätte. „Warst Du zufrieden, Otto, war unser kleines Fest hübsch und gelungen?' sragte ich in lebhafter Freude über seine anerkennenden Worte. „Ja, Elma, Dir gebührt alle Ehre und Du kannst als Hausfrau stolz sein,' meinte er. „O. dann ist meine Mühe reichlich belohnt, wenn — Da fiel

mein Gatte mir in die Rede und sagte: „Nur bitten möchte ich Dich, unser Familienleben künftig nicht mit Fremden zu besprechen. Günther ist zwar mein Freund, doch liebe ich von keiner Seite eine Einmischung, einen Einblick in meine persönlichen Angelegenheiten und Gewohnheiten. Hast Du einen Wunsch, Elma, eine Klage, dann komm' zu mir, Du weißt ich bin stets bereit, Deinen Wünschen zu will fahren, wenn Du dieselben offen gegen mich aussprichst.' „Eine Klage, Otto?' rief ich betroffen. „Ich habe nie

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 12
Date: 17.08.1889
Physical description: 12
Morgenstunde, als er in Göttingen ankam; er stieg aus, und im Begriff, nach seinem Gepäck zu gehen und sich nach einem Wagen oder Lastträger umzusehen, lag cr schon in der nächsten Minute in den Armen eines Mannes, der ihm: „Willkommen, Otto, herzlich willkommen!' zurief. „Mein theurer Lehrer!' rief der Jüngling, und Thränen der Freude standen ihm in den Augen. Lehrer und Zögling betrachteten sich gegenseitig mit Verwunderung. Der Professor hatte sich verändert, er war stärker und männlicher geworden

; sein Ge' ! ficht war von einem gepflegten, hübschen Bart um geben, der ihn älter erscheinen ließ, als er wohl war. . Otto dagegen war noch der schlanke Jüng ling, den Berner gekannt, nur dass cr größer ge worden und dass sein feines Gesicht eine etwas dunklere Färbung angenommen. Nachdem beide sich so schweigend bewundert und , dabei immer wieder sich die Hände geschüttelt hatten, legte Berner Ottos Arm in den seinen und sagte : „Letzt komm, Deine Zimmer sind bereis Du wirst doch nicht, etwa glauben, dass

Du in einem anderen > Hause als dem meinigen wohnen. kannst?' »Ich fürchte, Sie könnten durch mich,; sich irgend ' Be schränkungen in ^ Ihren Räumlichkeiten auserlegen,' - warf i Otto schüchtern ein. „O, so stets mit dem Professor,nicht,' entgegnete er. „Seine ' Verhält nisse haben sich so gestaltet-. Hass er sein eigenes Haus besitzt, in dem Du über mehret Zimmer zu verfügen haben wirst; komm nur, und für das Ge päck lass mich auch sorgen.' Mit diesen Worten zog er Otto mit sich fort. Nach zehn Minuten Weges befanden

sich beide in einer der lebhaftesten Straßen, unfern o.r Universität, vor einem Hause, in das der von Luxns Verwöhnteste einzutreten sich nicht zu schämen brauchte. Aber wie stand Otto fast geblendet, als er, ge führt von dem Professor, in ein Zimmer trat, in dem sich bei seinem Eintritt zwei Damen, man musste sie an Aehnlichkcit 'und Aussehen für Schwe stern halten, von ihren Sitzen erhoben. Beide waren schön, aber auf der Gestalt der Jungen blieb des Jünglings Auge haften, als der Professor

ihm die ältere als seine Gattin vorstellte und das junge Mädchen als seine Tochter Hertha. Frau Profes sorin Berner, die sich nach ihrem Aussehen erst An fangs der Dreißiger befinden konnte, empsieng Otto mit so großer Herzlichkeit, dass dessen Befangenheit schon nach wenigen Augenblicken zu schwinden be gann. Und nun verwirklichte sich auch sein -Phan- tasiegemälde- Man setzte sich um den Friihstückstisch, die Damen hatten so lange mit dem Kassee gewartet. Otto kam an die Seite der Haussrau, die ihn schon

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 28.05.1941
Physical description: 4
sie nichts an, konnte sie nichts angehen, denn da war ja das Werk. Aber nun? Der alte März beschwichtigte. „Wartet ab, ehe ihr euch so aufregt, noch ist ja nichts geschehen." Er hatte eben ausgesprochen, da flog die Tür auf. Der Heizer Otto Holm stand vor ihnen. Der Schweiß lief ihm von der Stirn, die Haare waren wirr und verklebt, und er keuchte, als sei er einen langen Weg zu schnell gelaufen. Die Männer waren verstummt und starrten den Heizer an. Sie wußten, er kam aus der Stadt, wo er heute früh

seinen Erstgeborenen angemeldet hatte. „Was ist, Otto?" fragte März mit tonloser Stimme. „Wie siehst du aus?" Holm wankte die drei Stufen von der Tür herab und sank auf einen Stuhl. Die Männer traten im Kreis um ihn. „Den ganzen Weg von Freudenstadt bis hierher bin ich ge laufen, was ich nur laufen konnte. Ihr wißt, sie haben heut verhandelt. Die von Bitterbrunn und von Freudenstadt. Wegen der Talsperre. Der Beamte auf dem Standesamt hat's mir erzählt. Er hatte es gerade erfahren, als ich zu ihm kam. Erst

ist der Forst da drüben an den Freund vom jungen Leonhardt, den Afrikaner, verpachtet worden. Und dann wurde die Tal sperre beschlossen. Nach dem Riedtal kommt sie!" Die Männer fuhren zusammen. März packte den Heizer an der Schulter: „Otto, Mensch, ist das wahr? Ist das möglich? Und Herr Preuß? War denn Herr Preuß nicht da?" Holm nickte nur. „Er hat ja gesagt und unterschrieben." Im Raume war jetzt ein ratloses Schweigen,, in dein Kramms höhnisches Lachen wie sprödes Glas zerbarst. Der aekomknen

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Bozner Zeitung
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Page 9 of 13
Date: 02.12.1871
Physical description: 13
vM DllMsclAWM, MneHenmmgen^ Jeugm^en^ H-ftKdvr 6!v im L»kiv»-l«otto x äes VOlk ^ I? I ^ ^ , Professor äer Slatdvmatik. Verfasser« Ilit xesp»uuter Xukmerks»mk«it b»be icb lbrv uiir erxebvustl Ivel ?erao's rvel ^mdo>8olo's sieden ^mdo's b»be ieV «ieesekie^te ,,^n»l>ss Äes l.otto' swäirt, uuä-ur vebsr-euxuvk l mittels 6er Lpieliustrucüou äs« ?rok. äer Astkemstik k xvlsuxt, dass selbe uur eiu ?roäuct eikrixeu Ltuäiums uuä'voo vrliye (Lerlio, Wilbelmsstr.) io der letzten Wieuer , —>- —^—1—Xiekunx

Oowbina- «Zonen, 6» selbe uielit ü I» IZolä unä »uäer« Viele »uk Musckunx bvruken sonüern reelle <Zru»äl»xo tiaben. VVÄiring bei >Vien. I. Lada. (Zaktmrtlu Der »Uxemvin bekannte unä verbreitete kulim Ikrer „^.n^- Iz'kv äes I-otto' vvr»lll»8«t wioll 1 Lxvmpl. -u destelleil... I^unberx. jul. kispiorkovvskx. (Zoelirter Herr Professor! Von Ikrem tÄLlioli vacksen^sn kulime »nxeregt, besonders ^vrcb «Ue llersusxsde äer «^u»lxsv äes l-otto' S. Xuü. erlaube leb mir, Sie unter Loituxung äs« Letraxes

i»od «rtboilsn unä bin für clie ?olxo einer Ikrer (Zlieoten. Lbeuso spriolit sioll Wecker I^ottospieler, velcker ä»s Lueb benutzt b»t, ASebst belobeuä Aber äassvlbe »us « ^'ieo L. I^tto-VoUeekmt. . Ikre ZoseltTt-tv Xn»lzsse »om I^otto k»de ivb ricktie er» kalten unä bin sedr «ismit zukriegen. iu v»tz»rq, Z»scf Wülika, vsZlulioksinLpoetor. luliexvnä vrliillteu Lv. UoebvoUxvboreu 2 L. mit Sem dSk» liebeu >nsueken, mir Ikr veltbenlkmtes, »lleeweiu nützlick »u- «Wuutvs XVerlc „^ual^se Zos I.otto' FÄkAlixst

-ulcommeu zu Isssen Lw»b. Z-srs vr«. I^krer. , Uovbxselirtvr Herr krokessor! ' .pieken Ijvveise Ävx ^uorlcennonL, äie MeltxeMnäsll Ibreu w»tkem»üseböu LereeduuvLev sÄ» Spiel LWollt veräon, «te. 'b«. im I^otto. tloseislc». mSss biermit »n, unä kann ge«l»»ood»N ^eäerm»un, 6er »ein Kliivlc In llsr l-otterle versucken vill, smpksklsn, sieb ä»-u «ien kstd jenes Herrn »usiubltteo, äer von ikm unter üen voul^ntesten LeÄiuxuuxeu geväkrt virck. Lpielkonä gering uuS Lpleläsuer lcur». ?olt»r in vnxsr». ' Lust

. L»v. Lselt. Ait xrLsster I1ock»cktuvx «rl»ube ick nur Lv. Vsollxv- doreu meiu 8t»uven über äieses xro»sartige Lvkäurokckselit« Vferk sus«uärüvkeu. Vels Weiß, ^nt!^u»r. Von Ikrem täxliek vsebsenäeu kukme »nxerext, besonäer» äurvb äie äiersusMdv äer Xusl^se ä»s l^otto'. IV. >utl^e erlaube u. s. v. Lte^er. ^ra«; Hcnrr. Vieäer ist liier ein beäsutsnäer <Zevino x m»ckt voräen; Ikr Ruk verbreitet sieb immer mebr 8»:»?. losekd ILssig, Lürxersxsttin. ?llr Ilire koelilierzixs <Züt« äos Wortes uuä

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 16
Date: 24.12.1936
Physical description: 16
aus Wielands „Oberon" neu dialogisiert und für den Rundftmk «bearbeitet von «Dr. «Lothar Riedinger. Dirigent: Oswald Kabasta. Spielleitung: Dr. Lothar «Riedinger. Sprccher: Otto Löwe. Chor der Wiener Staatsoper. Wiener Symphoniker. 2-2.20; 2. Abendbericht, Wiederholung «der Wetteraussichten. 22.30: Alt-Wien. Zusammenstellung: Max Mitteregger. Ans führende: Quartett Rudi Strohmayer. Gesang: Heinz Haimböck, Max Mitteregger nild Franz Nestler. 23.30: Verlautbarungen. Dienstag, den 29. Dezember 6.45: Weckruf

r sbastc leien. 17.20: VioliUvortrüge. Roman Wisata. Am Flügel: Otto Schul hof. — Mozart: Sonate für Violine und Klavier, C-Dnr. 17.40: Grete von Zieritz: Bokelberger «Luite für Flöte und Klavier. Ausführende: Karl Niedermayer (Flöte); die Koinponistin (Klavier). 18.05: Dr. Aloisia Maria Bierenz: Georg Schveinfurt. (Zur 100. Wiederkehr feines Todestages.) 18.25: Louis «Riviere: Französisch für Anfänger. 18.50: Dr. Jucg. Karl Hubalowsky: Technische Rundschau. 19.00: Zeitzeichen, 1. Äbendbericht

; Nachmittagsbericht, Valuten- und Devisenkurse. 16.05: «Bayreuther Aufnahmen 1936. Chor und Orchester -des Festspiell)auses -Bayreuth; Dirigent: «Heinz Tietjen. (Schallplatten.) — R. Wagner: „«Lohengrin: Vorspiel zum dritten Auszug; Lohen grins Abschied (Gesang: Franz Völker) — R. Wagner: „Die Wal küre": Winterstürme wichen dem Wonnemond. . .; Siegmund heiß' ich (Gesang: Max Lorenz, Erich Zimmermann); Waldweben (Gesang: Max Lorenz). 16.45: Wir besuchen einen Künstler. Dr. Viktor Grießmaier: Der Bildhauer Otto

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