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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 23.11.1940
Physical description: 4
, 22. — Justizminister Grandi, der als Gast des Reithsministers Dr. Frank an der Jahrestagung der Aka demie für Deutsches Recht teilnimmt, traf hier in Begleitung des Ersten Präsi denten des Kassationshofes, Sen. d'Ame lio, und der Abordnung italienischer Ju risten ein, die sich an den Arbeiten der Jahrestagung beteiligen. Am Bahnhof, der mit Fahnen der beiden verbündeten Länder geschmückt war, wurde der fasci- ftische Minister mit freundschaftlicher Herzlichkeit von Minister Dr. Frank emp fangen. Es waren weiters

sadistischen Insti tutionen zugegen. Minister Grandi schritt unter dem Klange der italienischen Na tionalhymnen die Reihen der Ehrenkom pagnie ab und begab sich dann in Beglei tung von Dr. Frank zu seinem Gasthos, vor welchem Ehrenwachen Dienst leisteten. Hierauf begab sich der Justizminister, be gleitet von den nationalsozialistischen Amtswaltern und den Juristen Professo ren Emge und Thrak zur Akademie für Deutsches Recht, wo er von Minister Dr. Frank empfangen wurde, der ihm die er sten Amtswalter

der nationalsozialisti schen juridischen Organisation vorstellte. Später, immer in Begleitung des Doktor Frank, stattete Minister Grandi im Brau nen Haus dem Generalstatthalter des Führers, Minister Heß, der ihn mit kame radschaftlichen Worten begrüßte, einen Besuch ab. Dann fand in der Aula Ma gna der Universität die feierliche Eröff nung der Jahrestagung der Akademie für Deutsches Recht statt. Lei der Feier wa ren alle ersten juridischen Persönlichkeiten Deutschlands anwesend. Minister Frank richtete

in seiner Eröffnungsrede käme radschastliche Willkommworte an Mini ster Grandi und beziegte seine Freude, in ihm den Vertreter des großen Duce des sadistischen Italien begrüßen zu können. Er betonte, daß die italienisch-deutsche Zu sammenarbeit auch auf juridischem Gebiet ein Ausdruck der gemeinsamen Erneue rungsaktion ist, welche die beiden groben Bewegungen auf jedem Gebiet der euro päischen Aera zum Wohle aller Völker durchführen. Dr. Frank erklärte hierauf, vom Führer beauftragt zu sein, dem Con te Grandi

Heere auf den Schlacht» feldern gemeinsam kämpfen, zum gemein» samen Sieg, zum Triumph der Gerechtig keit, zur ruhmreichen Zunkunft unserer beiden Imperien. Nach der Rede Justizministers Grandi sprach erneut Dr. Frank und erläuterte die Normen der neuen Gesetzbücher Deutschlands. Am Schlüsse der Münchner Jahresta gung wird sich Minister Grandi nach Ber» lin begeben, wo er vom Führer empfan» gen wird. ^ ^ . .'1 U W -R ? M M' '1 ì- ' 'Ii j > I l

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 02.05.1941
Physical description: 4
Vergiftungserscheinungen, die u. a. auch Haarausfall und Hmitschüluiig mit sich brachten, waren die Folge. » In der Nähe von Chainpigny (Frank reich) geriet ein mit Heu beladener Gü terzug in einein Tunnel in Brand. Dein Lokomotivführer gelang es, die bren nenden Waggons abzukoppeln. Ein Teil des Zuges konnte auf diese Weise gerei iet werde». » Kürzlich sind in Alaska mehr als 1000 mänliche und weibliche Filmstatisten aus Hollywood eingetroffen. Sie wollen dort Landwirtschaft betreiben, da sie sonst i» der Filmstadt verhungern »mfiteii

, S.3V, 7.20, 9.II, Demnächst „Männer am Grunde des Meeres', der größte Unterseebootfilm, der je bisher ver filmt wurde. « Lucc-Kino. Heute Hans Söhnker, Alexander Galling, Annie Markart, Otto Wernike, wei tere IS namhafte Darsteller und Tausende von Komparsen' im großen Abenteuerfilm »Gold in New Arisco' nach dem Roman „Tragisches Metall' von R. Arden. Nach New Frisco, einem Städtchen im Westen Kanadas, kommt ein Fremder: Frank Norton. Er weist sich durch Regicrungsdokumente als Inhaber eines größeren

, um sür einen Landverkauf einzuwilligen. Der Kauf wird perfekt, und der Preis an Frank Norton ausbezahlt, der sich nn. ins Fäustchen lacht, denn er durchschaute längst schon Pep pers Pläne. Er hat das ganze inszeniert, um seine verstorbenen Eltern, die von Peppers um Hauz und Hof gebracht wurden.» zu rä chen und es yelang, denn auf den ganzen Landstrich ist nicht ein Gramm Gold vorhan den. Pepper hat sich ruiniert, die Bank geht in Konkurs, die Gelder können nicht ausbe zahlt werden, die Bevölkerung

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