von Uteusilien. oder überhaupt zu VereinSzwecke» zur Verfügung gestellt werde. Bei der sich hierbei anschließenden Frage wegen Beschaffung eineS psssenden Winterlokals zur Abhaltung der VereinS- sitzungen, wurde das Anerbieten deS Oberlehrer Christanell, daS Konferenzzimmer in abgedachtem Schulgebäude zu besagtem Zwecke zu benutzen, einstimmig und dankend angenommen. ES gelang« sodann ein Schreiben deS Gärtner Licht an Baron v. Pittel zur Verlesung; der darin ausgesprochenen Bitte um Uebertragung
wird in nicht langer Zeit in der .Garten laube' erscheinen. Möchte Herr Püttner auch die Burgen der Meraner Gegend zeichnen nud ein Burgenalbum deS ganzen EtschlandeS selbst» ständig erscheinen lassen! R. Innsbruck.- 30. Oktober. Se. Excellenz der Herr Statthalter Baron Widmann ist gestern von Wien wieder hier eingetroffen. Wie man vernimmt, ist mit ihm in Wien bezüglich der Uebernahme deS Statt» halterpostenS in Brünn in der That verhandelt worden. Man scheint jedoch schließlich zur Ueber» zeugung gekommen
zu sein, daß der ewig- Wechsel in der obersten Provinzialverwaltung weder für daS betreffende Kronland, noch für daS Reich von Nutzen sein könne. Baron von Widmann hat sich bereits in unsere Verhältnisse ziemlich hineingearbeitet, der geschäftliche Theil der Statt» halterei ist ohnedies seine starke Seite, und waS seine Haltung im Landtage anbelangt, hat er meinte er treuherzig, .aber willst Du mit mir tanzen zur Kirmeß?' Die Kathrine sah ihn einm Augenblick fest an, dann sagte sie: .Nun ja, ich will sehen
Du mit mir tanzen.' »Nein, ich tanz' nicht-mit Dir, überhaupt mit Keinem, der einen Spitz hat.' Der Andres hatte schön nicht'mehr gehört, was sie sagte, und war zur Thüre draußen, ehe sie sich'Z versah. Aber in diesem Augenblick kam zu derselben^ Thür 'mit dem Schulmeister von Weinheim d-r Zöhiläa^ der Bediente vom Baron Eduard herein. ' ' (Fortsetzung solgt.) - ' n! - «