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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 14.06.1939
Physical description: 6
Sorgen zu machen über den Stand der Dinge in Tientsin. Bekanntlich fordern die Japa ner die Auslieferung von vier verdäch tigen Chinesen, während sich die Eng länder bisher geweigert haben, diese anzuliefern, angeblich, weil von Japan keine Beweise für die Schuld dieser Chi nesen erbracht worden seien. Der diplomatische Korrespondent der „Times' schildert, daß zwischen London und Tokio, bzw. zwischen der britischen Regierung und den diplomatischen Ver tretern Englands im Fernen Osten in den letzten

der entschiedenen Dementis der „Times' behaupten manche Blätter, daß Strang der Ueberbringer endgültiger französisch-englischer Vorschläge sei, die England und Frankreich nicht nur ver pflichten würden, Rußland im Falle eines direkten Angriffs auf sein Gebiet Beistand zu leisten, sondern auch zu seiner Vertei digung einzuspringen für den Fall eines Angriffes, der ohne sein Gebiet direkt zu berühren, seine Lebensinteressen auf das Spiel setzt. Die gleichen Blätter behaup ten, daß die Sowjetunion

, da sie alle ihre Forderungen durchgesetzt habe, dies mal die flehentlichen Bitten der Demo kratien erhöhen werde. Der Außenminister Bonnet empfing heute den aus England zurückgekehrten englischen Botschafter in Paris, der dort an der Konferenz teilgenommen hat, in der man Sir Strang die letzten Weisung gen erteilt hat. Wiäerspriiche um Htrang London, 13. Juni. Die „Times' dementieren verschiedene englische Blättermeldungen, nach denen Sir Strang einen neuen englischen Vor schlag nach Moskau zu überbringen hätte. Wen

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 18.09.1914
Physical description: 8
die Deut schen in Brüssel einziehen können. Wo ist eigentlich die englische Armee? fragt das Blatt. Wir haben einen neuen Wellington erwartet, der die schöne HaupPadt Belgiens-retten wird. Englische Beschuldigungen gegen die Franzosen. Ein 'Kommentar der „Times' zu dem Kriegsbericht des Generals French tadelt, daß General French am 23. August zu spät erfuhr, daß deutsche Korps gegen die fran zösische Front anrückten, und sucht den Fran zosen zum Bewußtsein zu bringen, daß ohne englisches Eingreisen

bei Charleroi, die zurück gehenden Franzosen von den-Deutschen zer schmettert wären und diese am 24. August die Sambre überschritten haben. , ! - Im übrigen billigt der Mitarbeiter der „Times' die Anordnungen Frenchs, da nur durch den Rückzug die völlige^ Vernichtung der Engländer verhind ert wurde. Der anfäng lich auf. die Linie Maubeuge—Valenciennes gerichtete Rückzug mußte auf Le Ehateau— Eambrai fortgefetzt werden, da die Engländer ohne Hilfe von Franzosen blieben; der Rückzug endete erst am 28. August

, als French Hie Linie La Fere—Noyon - erreicht hatte. Die „Times' stellen aus dem Bericht -Frenchs -fest, daß;' Informationsdienst durch die schlechte Verbin dung zwischen Engländern und.Franzosen un wirksam war. French selbst glaubt, daß er .nur dadurch. einem größeren Unheil entgangen ist. daß die Deutschen zu erschöpft waren, um die Verfolgung fortzusetzen. ? - ^ i Aus dem Kriegsbericht des Generals French wird noch hervorgehoben, daß in den?Gefechten vom 26. und 27.- August' der französische

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