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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 12.12.1934
Physical description: 8
Leben erhalten. „Alles mal herhören!" Die Zeitschrift „Wir Kriegsfreiwillige von 1914/15", die den Machthabern im Dritten Reich freimütig Dinge ins Gesicht sagt, die man schon lange nicht hörte, bringt wieder einen Leitartikel, der sogar in der Münchner „Jugend" ab gedruckt worden ist. Auch die "Deutsche Wochenschau" bringt Auszüge aus dem Artikel unter dem Titel: „An alle Kommißknöpse! Alles mal herhören! Auch die Hitlerjugend!" In dem betreffenden Artikel heißt es dann: „Eine ganze Na tion

kann nicht dauernd mit „Achtung! Augen rechts! Pa rademarsch!" marschieren, es muß auch einmal das Kom mando „Ohne Tritt!" kommen. Und dieses Kommando wollen wir euch geben. Dazu sind wir mit dieser Nummer unter euch erschienen. Sagt mal, liebe Leute, was versteht ihr eigentlich unter „Geist der Front"? Zunächst äußert sich dieser Geist der Front nämlich darin, daß man nicht so viel von ihm spricht, sondern danach handelt. Gesprochen wird aber heute sehr viel davon. Viel zu viel. Dieser geradezu verbrannte

Zustand des dauernden geistigen Stramm stehens muß aufgelockert werden. Und wir Kriegsfrei willige sind auf der Bildfläche erschienen, um zunächst mal in alter Feldsrische unseren Kgntus anzustimmen: „Oh, was Hab ich gelacht, als ich diese Dinge sah." Zum Schluß des Artikels heißt es: „Wie leicht könnten wir der Hitlerjugend sagen: „Riech erst mal hin, wo wir hingeschosfen haben. Aber es ist uns zu billig, uns auf die vergangenen Lorbeeren zurückzuziehen und darauf auszuruhen. Unseren Pulver- dampf

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 07.02.1938
Physical description: 8
ist sich Lake bei allem Optimismus im klaren, daß einer solchen' praktischen Ausnutzung des Meeres eine langwierige Forschungsarbeit vorangehen muß.. Und nun fügt es ein> glückliches Schichal, daß die Menschheit zum er- sten Mal ein Mittel in die Hand bekommt, um auch in den unzugänglichen Tiefen 'des Meeres geologische Forschungen durchzuführen. Utopien, die Wirklichkeit werden Der berühmte Gelehrte Charles Piggot 'hat hierzu ein vortreffliches' Instrument geschaffen. Es ist dies eine Art Harpunenkanone

Mal möglich. die Bstchasfenheit >des> Tiefseegrundes' zu erkennen; mit den bisherigen Vorrichtungen' konnte man nämlich nur unzulängliche Pvoben von der Oberfläche sortkratzen. Von seiner letzten Expedition hat Dr. Piggot mehrere Bodenkerne aus verschiedenen Tiefen mitgebracht. Eine dieser Proben würde ifajst 6000 Meter unter dom Meeresspiegel heransge- schvssen und mit der Metallhülse an Bord gezogen. Noch sind die Untersuchungen an diesen Bodenproben noch nicht beenidet. Eine ungeheure

, wenn Nachzüg ler eintrasen, gab es neues Gffchrei. Am frühen Morgen schaufelten die beiden Männer an die zwei Tonnen Schnee fort und zündeten Feuer an. „Vor Ablauf von zwei Stunden kann man keinen Spa tenstich machen", erläuterte Ruff. „Da, guck mal ... da weiter 'drunten ist Jim. Der macht ja 'n Freudenfeuer, wie Moses in -der Wüste. Komm, gehen wir mal 'rüber." Cannan war einverstanden, und so bummelten die bei den den Wasserlauf entlang zu Jims Lagevplatz. Noch ehe sie ihn erreichten, trat eine Frau ans

. . .?!" streß Joe Cannan hervor. „Meine Frau. Rosita komm, ich will dir meine Freunde vorftellen." 'Sie erschien. Allerdings hatte sie bereits Ruffs droh- neüde Stimme erkannt und fürchtete sich vor einer Be gegnung. „Guten Dag", sagte sie nröglichst unbefangen. „Schön, baß man sich hier wiedertrifft." Mer Augen starrten sie verblüfft an. „Aber. . ." stotterte Cannan, „ich... ich glaubte doch..." „Sieh mal einer den alten Schlauberger an!" lachte Ruff dazwischen. „Mit keinem Wort haste uns gesagt, wer Mrs

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 12.02.1935
Physical description: 8
. Warum soll sie nicht mal Glück haben und 'ne feine Kundschaft kriegen, 'ne solide? Sw wird Biesen aufs Jäckchen nähen, das macht sich immer nett. Das Fräulein hat vorhin gesagt: keine Biesen — aber das gi.lt nicht, Biesen sind für sie eine Art Weltan schauung, davon läßt sie sich nicht so ohne weiteres abbrin- gen. ...Meidet den Kummer und meidet den Schmerz... dann ist das Leben... ich halte es hier nicht mehr aus — „Fräulein Täschler. wollenst in der Wirtschaft <m der Ecke nicht mit mir zu Abend

oder . . . man kann da nicht vergleichen, denn so was furchtbar Vor nehmes gibt es eben seit der Revolntion nicht mehr m Deutschland. -»Haben Sie nicht mal ein Kind gehabt?" fragt Gilgi. Sie hat jetzt fünf Korn getrunken, das hat ihr die Lust genommen, diplomatische Umwege zu machen. Und das ann ich dir gleich sagen, rührende Wiedersehensszene zwi lchen Mutter und Kind und eventuelle Abknutscherei gibt's nicht. Ein Gesicht hat Fräulein Täschler schon seit einer halben Stunde, jetzt bekommt sie auch Augen, glitzrige. kleine Pünkt chen

. „Was meinen Se damit. Fröllein?" Gilgi zuckte die Achseln. Mit Fragen antworten, das hat sie gern. „Sie haben doch mal ein Kind gehabt?, nicht wahr?" „Ich?? En Kind jehabt?? Da irrense sich aber." Fräu lein Täschler hat feindselige Falten um Nase und Mund. „Vielleicht haben Sie's vergessen", vermutet Gilgi groß zügig. „Ich Hab' man n janz jures Jedächtnis, Fröllein, un daß ich immer anstädich jewesen bin, soll ich wohl am besten wissen." „Na, trinkense noch en Cherry, Fräulein Täschler!" Die red't jetzt wie 'n Wasserfall

— ist jetzt einundzwanzig Jahre alt . . Da springt die aus, kreischt, ein Teller fällt aus den Boden. Also doch! Gilgi merkt jetzt erst, wie sehr sie gehofft hat. das Ganze wäre Irrtum, Quatsch oder sonst was, jeden falls nicht wahr. „Sie sind das Kind!" schreit die Täichler hellsichtig und sinkt auf den Stuhl zurück. Gilgi überlegt, ob das die Stimme des Bluts war, die eben gesprochen hat. Stimme des Bluts wäre jetzt vorschriftsmäßig. Mein Blut ist taub stumm. ich muß mal zum Arzt gehen, vielleicht häb

mit Titel. Jraf oder Doktor oder sowas. Na. un dem Mäd chen sein Kerl hat sich dann dünn jemacht. un alles wär iut jewestn. aber ans einmal kommt's raus, dasie im fünften Monat is. Da hättense mal die Aal sehn solln, wie die en Kopp oben behalten hat un alles jedeichstlt. Kommt st auf einmal zu mir jelaufen — ich halt da janz allein für mich cn Zimmer aufer Weyerstroß. Ich hatt' keine Angehörige, das wußtse und das war ihr jerad recht. Und da sagtse. dasie mit ihre Tochter son Mallör hätt. un das jing

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 27.12.1938
Physical description: 6
es aus Schienen oder auf dein bloßen Fußboden, sein kann. Zum rollenden Material zählen auch auf Räder gestellte Tiere und vor allem Puppenwagen. Wenn so ein Wagen zum ständigen Begleiter wird, dann entwickelt er sich zum Sorgenkind für die ganze Wohnung. Zu mal dann, wenn nicht der Wagen allein geschoben, sondern womöglich auch noch gleichzeitig mehrere Tiare mit der anderen Hand am Schnür! nachgezogen werden. Geplagte Eltern sind es ja gewohnt, daß ihnen die Kinder auf Schritt und Tritt Nachfolgen

. Noch immer häufen sich die neuen Kalender für das Jahr 1939, die in reicher Fülle und Abwechslung sowohl nach Irchalt wie nach Form und Ausstattung den verschiedensten Bedürf- nissen und Wünschen entsprechen. Einer zeitgemäßen Forderung ent spricht der „Volk Skalen der für den deutschen Lust* schütz 1939" (Wilhelm Limpert Verlag, Berlin SW. 68), den das Präsidium des Reichsluftschutzbundes zum ersten Mal herausgibt. Er besorgt in anregender und fesselnder Weise die Aufklärung der Be völkerung über dis

Notwendigrett des Luftschutzes und tragt m Worten und Bild dazu bei, das deutsche Volk geistig lustschutzberett zu machen. — Der Jahrweiser „Deutsch - Oest erret ch" der zum neunten Mal voruegt (Verlag Alfred Hanisch, Salzburg) erscheint zum ersten Mal, seit die Ostmark ein Glied des Deutschen Reiches geworden ist. Herrliche Aufnahmen unserer besten Lichtbildner, unter denen wir bekannte heimische Namen wie Peter Paul Atzwanger, Hermann König, Walter Franowicz finden, geben ein wechselvolles Bild

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 06.04.1935
Physical description: 8
in der rechten oberen Herz kammer — u:rd es ist Tatsache, daß, wenn sich das Mal wirklich in der rechten Herzkammer befindet, das geborene Kind em Knabe war. Im anderen Falle, also bei emem Mädchen, finden wir das Zeichen in der linken Herzkammer." Alle gratulierten dem jungen Arzt zu seinen: gry- ßm Erfolg. Voll Eifer wendet sich Dr. Burger wieder an seine Zuhörer: „Ich will nun den Beweis liefern, daß diese meine Ausführungen mit den Tatsachen übereinstimmm, und daß meine Theorie, die ich Ihnen eben

sehen. Und alle erblickten in der rechten Kammer en: Mal, das das Aussehen einer Narbe hatte. werbegericht zuständig. Es wird sich hier meist um Lohn- und Ge haltsstreit,gkeiten, Antritt, Fortset zung u:ch Auflösung des Arbeitsverhältnisses, Urlaub, Pension und dergleichen handeln. Bei Arbeits- und Lohnkonflikten, an denen ganze Gruppen von Arbeit nehmern beteiligt sind, hat das E i n i g u n g 6 a m t eine vermittelnde Aufgabe zu erfüllen. Seinen Schieds sprüchen können sich die Parteien bmnen

, sondern Tatbekenntnis. Es genügt uns ,Diese Frau hat, nach meiner Schätzung und der Größe der Narbe nach, vor ungefähr 35 Jahren einen Sohn geboren, einen Sohn deshalb, weil s:ch das Mal in der rechten Herzkammer beftndet. Und weil sich keine zweite Narbe mehr findet, hat die Frau eben rmr ein Kind besessen!" Einer der Zuhörer warf die Bemerkung hin, ob man nicht in Erfahrung bringen könnte, daß sich die Dmge wirklich so verhalten. „Sofort, meine Herren! Wir werden bald wissen, wie die Frau hieß, um dann chre

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 04.11.1930
Physical description: 6
in einem Zuchthaus. KB. Newyork, 3. Nov. Bet dem Ausbruchsversuch von 600 Insassen eines Zuchthauses entspann sich ein Kampf zwischen diesen und dem Alarmkommando. Ein Verbrecher wurde getötet und ein anderer schwer ver letzt. Zwei Gefangene werden noch vermißt. Schluß mit Gretna Green. Es gibt ein Gedicht von Liliencron, in dem es heißt' „Wir fuhren schnell nach Gretna Green, ich und die kleirii Komtesse..." Das war wohl die Sehnsucht mancher, ein mal in Gretna Green getraut zu werden. Gretna Green

, so hat der Schmied, öei gleichzeitig Friedensrichter ist, auch heute noch das Recht, eine Trauung vorzunehmen. Uebrigens ist es nicht im mer ein Schmied gewesen, zu Zeiten war es auch mal ein Tabakhändler, der in Gretna Green die Trauungen vornahm. Als der „Laden" gut ging, wurden jährlich 300 bis 400 Paare getraut, später nahm die Zahl raO ab, besonders seit 1857. Aber es blieb immer noch ein gewisser Zauber hasten, dem sich viele nicht entziehen konnten. Die alte Schrnick wurde von einem ehemaligen

den Mörder an der Ausübung der Schreckenstat zu v er hin der«, wurde aber mit dem Erschlagen bedroht und mußte M ten. Nach dem Morde ging Rabobler, 5er geistig nicht nor mal ist und vor zwei Jahren aus einer Irrenanstalt end lassen worden rvar, in die Kirche, wo er von der Gen darmerie verhaftet wurde. Der Knecht erklärte, seine Dienstgeberin deshalb nmgebracht zu haben, weil sie W wiederholt Vorwürfe nmchte, daß er nicht genug arbeite, Die Hilfsaktion für die Vorarlberger Stickereiinöustrie. Kredite

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 16
Date: 22.08.1936
Physical description: 16
ein. „In diesem Land kann man« nie genug bekommen. Zu mal jetzt, wenn soviel aus dem Spiel steht und Tommy Bunt so rege ivird. Versprich mir übrigens, Ivan, du -wirst nun reiten lernen und so. Nimm dich in acht und reite nie allein und nie zu weit weg. Halte dich an Redy. Redy arbeitet seit fünf Jahren bei mir und ist verläßlich wie Gold. Er ist nicht schön, und er ist auch manchmal ein.wenig schrul lig, Aber tue, ivas er dir sagt. Ich möchte nicht, daß Tommy Bunt dich je vor seine Augen »bekommt

atus Wohnungssuche. -London, 21. »A u g u st. Der ehemalige Kaiser -von Abessinien Harle Sel-aMo sucht in London ein geeignetes Haus »zu mieten, da -der »Aufenthalt tml Hotel für ihn »zu »kost spielig ist. In einer »Unterredung mit einem Mitarbeiter des „Daily Telegraph" erklärte der Negüs, er habe einen gro ßen Deik seines Werinögens im Kampfe für die Unäbhängig-- »keit »seines Landes geopfert und fei jetzt .gezwungen, möglichst zir »sparen. »Er habe -nicht die Absicht aufgegbben, »wieder ein mal

nach Abessinien zurückzukehren. Die Tochter des abessi- nischen Exkaisers, Prinzessin »Gähai, die jetzt 16 »Jahre alt ist, wird tu der nächsten Zeit als KraNkeirpslegerin in den Dienst des KinderkrankeNhauses -in der Great Ormond Street kre- Mehrfacher Milliardär in Berlin Ter reichste Mann der Welt, der Mal)aradscha von Mysore, ist von London kommend, aus -dem Flughafen Tempelhof eingetrosfen. Aus seiner Weiterreise wirb er auch -Wien »besuchen. wird nicht lange dauern, und er ist bei Tommy Bunt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 10.03.1932
Physical description: 8
zu erschüttern, wenn die Angestellten, wie bisher und im abgelaufenen Jahre besonders, einig und geschloffen für ihre Organisation, den Zentralverein, wir ken. 40 Jahre Zentralverein sind eine Geschichte des Auf stieges der Angestelltenschaft. Wen immer die reaktionä ren Unternehmer vorschicken mögen, HW. oder DHV., die freigewerkschaftliche Angestelltenovganifation marschiert! Kathreiner in einem Jahr 38 mal nachgeahmt. Eigentlich spricht nichts besser für die überragende Qualität des Kathreiner

! Tr ist nicht mehr bei uns. Kennen Sie ihn denn?" „Wie ich Ihnen sagte, ich bin ein guter Freund von ihm. Wir sind Regimentskameraden. Fünf Jahre habe ich ihn nicht mehr gesehen. Jetzt habe ich Urlaub, und da wollte ich ihn eben mal besuchen . . ." „Wären Sie lieber nicht gekommen. Verzechen Sie, ich möchte Sie nicht beleidigen, aber Ihr Freund Bialo witz ist ein Schurke!" jSin Schurke?" tat Will Lambert erstaunt. „Wieso?" Jetzt erzählte der Bankbeamte den ganzen Hergang der Unterschlagungsgeschichte. Um elf Uhr

einzelne alte Damen saßen im Vordergrund. Sie kamen nicht in Frage. In einer Ecke, an einem abseits stehenden Tische, saßen zwei junge Mädchen. Will Lambert ließ sich als echter Journalist in vielen beruflichen Dingen vom Gefühl leiten. Auch dieses Mal führte ihn sein guter Stern an die richtige Schmiede. Er nahm unmittelbar neben dem Tische Platz, bestellte ein Menü zu einer Mark fünfzig Pfennig, tat äußerst gleich gültig und suchte nebenbei die beiden Damen unauffällig zu beobachten. Sie sprachen

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