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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 16
Date: 16.04.1827
Physical description: 16
der Versteigerung auf sich zu nehmen» in daö Eigenthum aber wird er erst durch KaufSerrichtung gesetzt. li. Hat der Ersteigerer von Martini »vsb an die Steuern, Wüstungen, Macschkonkurrenzschulden, andere radijirte Oblagen > ohne Rücksicht aus die Zeit ihrer Ent stehung und ohne Abzug vom Meistbothe, so auch die In teressen in dem bereits bestehenden Zinsfüße abzuführen und zn entrichten. 7. Rückständige und schon betriebene Steuern bis Martini die Gerichtskosten, Auslagen für dieKon- knrömasse

, die Dienstbothenforderunge», und die von den zu überbindenden Kapitalien auf Martini »kist, verfallenen Interesse,» mü»en sogleich, als sie betrieben werde» kön nen^ jedoch ans Abschlag deS MeistbotheS, baar gezahlt werden. ti. Die VersteigeruiigS - und Kaufskosten , dann auch die grundherrlichen Gebühren, hat der Käufer auS Eige nem allei» zu entgelten. Zur Versteigerung ist auf den 10. Mai d. I. um 2 Uhr Nachmittags bei dem Rößlwirthe in Girlan Tag satzung bestimmt. Botzen, den 4- April »827. K. K. Landgericht Aarneid nnd Jenesien. Stamer, Landrichter

botheS mit dem ZinSlanfe von Martini 162b an in Erho lung der alten Rechte Schulden Überbunde». 7. Der allenfalls bleibende Rest hat auf die LebenS» Daner der Wittwe Maria Steinegger, geb. Gasser, von Martini >L-t, an znSpCt. ünabtreiblich liegen zu bleiben. L. Hat der Ersteigerer die AuömessnngS-, sämmtliche VersteigeruiigS- und Kausökosten, dann die Ärmenpro- zente anS Eigenem allein zu tragen. Die VersteigeruiigS-Tagsatzung ist bei dem Sonnen- Wirthe zu St. Michael aufs Uhr Nachmittags am 3. Mai

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 14
Date: 23.07.1827
Physical description: 14
oder nicht, ohne auf den Grnnd und Zeit ihrer Entstehung zu sehen, und sollten diese auch zur Tilgung früherer Schul den dienen, sind von Martini löst» von Erstehern zu über nehmen und abzuführen , mit Ausnahme des auf der Be hausung haftenden Grundzinses, welcher erst von Martini d. I. z» übernehmen ist. cl. Die zu versteigernde Behausung wird erst dann feilgebothen wenn das Grundstück Nr. 2 zu Entiklar wird angebracht worden seyn. e. Bis zur gänzlichen Tilgung deS ausfallenden Kauf- fchilliugS haben die ersteigerten

Realitäten zum Spezial- Fürpfande verschrieben zu verbleiben, und überhin hat: Käufer sich am Versteigerungötage für den dritten Theil entweder mit eigenem Vermögen auszuweisen, oder ein« annehmbare Bürgschaft beizubringen. s. Wag und Gefahr geht vom VersteigerungStage an den Känfer über. , g. Bis Martini wird die unentgeltliche Benützung deS Hanfes für den Pupillen vorbehalten, wie auch der ganze Boden-Nutzen der sul, Nr«. 2 und 3 beschriebene» Realitäten; die einzige Praschlet-Benützung aber nnd

jene deS sul, di, 0. 4 beschriebenen Mooses wird mit den Rea litäten hintan gegeben. I». Die VersteigernngS-, Kaufserrichtungskosten ic. und Arinenprozenie, wie auch die Läud-mialg-bührsn, sind proportionatim von den Käufern zu entrichten. i. Von der Behausung sind die Interessen von Mar tini 1827 und von den Grundstücken von Martini löst» über den ausfallenden KanfSpreiö zu entrichten. Am darauf folgenden Tage werden in der Behausung der besagten Pupillen 2 Uhr Nachmittags auch Fahrnisse

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 11.09.1852
Physical description: 4
und EinregistrirungStarea ohne Entgrld auS Eigenem zu tragen hat. Z. Der Meistbot hat vom Ersteigerer zum 3ten Tbeile entweder baar bezahlt, oder ge setzlich sicher gestellt zu werden; für die andern zwei Drittth»ile wird sich die fernere Sicher heit aus den Kaufsgegenstand vorbehalten. 4. Der Meistboth hat übrigens in lvtäh- rigen Raten, wovon die erste um Martini 1352 verfällt, bezahlt, und während der Still- liegung von Martini 1851 an zu 5Vo ver zinset zu werden. 7. Die Bezahlung deS Kaufschillings und Zinsen hat allmählig

d. IS. um 9 Uhr Vormittag am Barn- rieserhofe zu Rumsein und eS werden vorläu fig folgende Bedingungen bekannt gegeben: 1. Wag und Gefahr geht vom Tage der Versteigerung, Besitz unv Eigenthum aber eist vom Tage der KaufSerrichtung auf den Ersteigerer über. Diese hat binnen-14 Tagen zu erfolgen. . 2. Werden den Käufern die auf diesem Anwesen haftenden Passiven im Verhältnisse ihrer Meistbote mit Verzinsung, von Martini d. IS an nberbunden, der Ueberrest kann bei der KaufSerrichtung entweder bar erlegt

oder aber gesetzlich sicher gestellt werden. 3. Uebernimmt jeder Ersteigern die Bezah lung aller Steuern und Oblagen ebenfalls von Martini d. IS. an: auch tragen die Ersteigere? im. Verhältnisse deS Kaufpreises die Kosten der Versteigerung und KaufSer richtung, danw die Armenperzente und Tareik Nach Veräußerung beider Realikäten wird zur Versteigerung ver auf dem Bamrieser- hose vorhandenen Fahrnisse und zwar gegen allsogleiche Baarzahlung in abuf. Rw. ge schritten. Sollte jedoch der Bamrieserhof

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Der Bote für Tirol
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Page 16 of 16
Date: 17.03.1845
Physical description: 16
: 1. Wird unter dem AuSrufSpreiS kein Anboth an genommen. 2. Geht Wog und Gefahr vom Tage der Versteige rung mit allen auf den Kausöobjeklen haftenden Be schwerden und Lasten, die in den öffentlichen Büchern und ZerstücklungSakten zu ersehen sind , mit den von Martini 1344 angefangen ausgeschriebenen Steuern und Ablägen, ohne Rücksicht ihrer SnistehungSzeit, mit den anfälligen Auf- und Abzügen und andern grundherr lichen Gebühren, ohne Abzug vom Kaufschillinge, der- Massen auf den Käufer über, daß von Seile der Simon

Benonischen Erben, mit.Ausnahme der Hypothekar- schulden, die daraus hasten, und sich der Ersteigerer nach Anweisung der Vormundschaft in allen Rechien über» binden lassen muß, für keine Last und Beschwerde, und «den so wenig für die Gränzen Gewährschaft geleistet wird. Auch hat der Käufer die seit Martini 1344 aus geschriebenen Steuern, welche allenfalls schon bezahlt find, den Verkäufern zu vergüten, und alle Edikts», ZeitungSinserirung» -, KommissionS,, Stempel

in klingender Münze, d. i. in Kaiser- oder Kronenlhalern oder in 24 kr. Stücken, und zwar noch dem Tariffe mit Ausschluß alles Papiergeldes zu erfol gen» und die Verzinsung des KausschillingS hat, in so ferne für die zu üborbindcnden Posten nicht ein anderer Zinsfuß gesetzt ist, zu vier vom Hundert von Martini 1344 an zu geschehen, und Kapital sowohl als Zinsen sind im jeweiligen Wohnort der zu überbindenden Gläubi ger oder falls der Benonischen Pupillen zu erlegen. Je denfalls wird sich bis zur Zahlung

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 14
Date: 25.09.1826
Physical description: 14
, dann ungefähr 22 Starland Acker nnd »2S Tagmahd Heinnvieseii, sammt Waldung, Waid und-allen andern Zugehörunge». Hierüber besitz! daS allerhöchste Aerar in Fußstapfen deö aufgelösete» StifteS GrieS die Grundgerechtigkeir, und zinset 111a» dahin jährlich um Martini >3 kr. Geld, lind für 2 Mahderlöhue L kr. im 21 st. Fuße.- Dazu gehört »och insbesondere die Gerechtigkeit, auf der fogeuannle» Maurermuhle frei zu mahlen, jedoch mit der Verbindlichkeit, daß der.Juhal?er dieser?)?ühle zn den hierin^ »öthigen

Alten. Hierüber besitzt Frau Magdalena geb. v. Martin zu Botzen die Grundherrschaft, und zinset man jährlich der selben anf Martini 2 st. Geld nnd Z aufgehäufte Futter- Star Käste». Weiter giebt dieser Hof der Frau Elisabeth v. Leonard geb. v. Tschusl zu GrieS jährlich an benanntem Zehent S alte Star Rogge» oder 3 Metze» >/, ?)>aßl, nicht ininder an daS k. 5. Rentamt Botzen i» Fußstapse» deS dortigen erzfürstlichen AmtshanseS >/.: Star Vogteisutter, und Kuchlsteuer >2 kr., Hrn. Eooperator und Pfari

gegen Bezahlung eines lährlicheu Zinses von , st. Zo kr. zn qe- statte». ° ^ Mehr, die Baurecht des Hab und Gnteö des halben Schiiildyc>sto tzen<llnit/ auf gelegen, ivekche alle? in einem Veit! von H alten oder nenen TttZnmhden 2>R Klaftern und eineni Stncke öden GrundeS von ><)Moraen 27 1/2 Klaftern besteht. . ' Ueber diese Realitäten besitzt der Pfarrwidnin zu Je nesien die Grundgerechtigkeit, und ziuset man hievon jähr lich anf Martini S Pfund Perner Geld Grundzins, auch giebt man in das k. k, Rentamt

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 17
Date: 28.09.1826
Physical description: 17
und allen andern Zugehorungeu. Hierüber besitzt daS allerhöchste Aerar in Fiißstapfeid deö ansgelöseten StifteS GrieS die Gruu0gerechtigkeit, und zinfet man dahin jährlich um Martini >U kr. Geld, und für 2 Mahderlöhue ii kr. im 21 fl. Fuße. Dazu gehört noch insbesondere die Gerechtigkeit, auf der sogenannten Manrermiihle frei zu inahlen, jedoch mit der Verbindlichkeit, daß der Jnhaber^dieser Mühle zn den hierin nöthige» Reparationen daS erforderliche Bauholz aus der liiiterinaurerhofSbeivaldling zu nehmen befugt

, und zinfet man jährlich der selben anf Martini L fl. Geld und 3 aufgehäufte Futter- Star'Käste». Weiter giebt dieser Hof der Frau Elisabeth v. Leonard geb. v. Tschnsi zu GrieS jährlich an benanntem Zehent 3 alte «55-tar Roggen oder 3 Metzen Maßl, nicht minder an daS k. k. Rentamt Botzen 1» Fnßstapfe» deS dortigen erzfürstliche» AmtShaufes 1/2 Star Vogteifntter, nnd Kuchlsteuer 12 kr., Hrn. Cooperator uud Pfarrmeßuer an Sammlung l/2 ^tar Korn, dem Wegmacher i/H Star Rogge» und dem NeunerhvfS » Inhaber

allein in einem Leitl von alten oder li neuen Togmahden 21» Klaftern und einem Stucke öden GruudeS von >t> Morgen 27 >^2 Klafter» besteht. lleber diese Realitäten besitzt der Pfarrwidnm zu Je nesien die Grundgerechtigkeit, und zinfet man hievou jähr lich auf Martini S Pfund Perner Geld Grnndzins, auch giebt man in daS k. k. Rentamt Botzen in Fußstapfen des dortigen AintShanfes > 2/3 Star Vogteifntter, Kuchlsteuer c) kr. üud Mahdergsld 3 kr. 3 pf., alleö im 2» fl. Fuß. Letztlich eine der Grundrechte

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