von Sommergästen, die durchwegs aus den alten Provinzen als gute alte Freun de zu uns wieder kamen, um hier etliche Wochen Sommersiesta zu halten, und vie le neue Gäste als neue Freunde unserer Gegend mit sich brachten. In den Privat- villen sind nur mehr ganz wenige Plätz chen frei für weitere Gäste.- Auch in den Hotels kann man von keiner toten Sai son sprechen, überall herrscht mittlerer Betrieb und tagtäglich ist ein Kommen und Wandern neuer Gäste, die sich etliche Tage und auch Wochen hier au;'- halten

. Neben der heimischen Iu> ^end ttjsst man aber auch immer wnder H?org!iebhaber aus den alten Provinzen, die sich an dem Bergzauber unserer Ge gend nicht satt sehen können. Am stärk sten besucht sind Heuer die alten Berg bäder. wo manchesmal wirklich reges Hochsommerleben sich regt. Schließlich 'ei erwähnt, daß in allen Orten alle srem- denverkehrstechnischen Unterkunftshäufer in den Talsohlen, alle Hotels und Gast höfe, die auf den Fremdenverkehr mit den modernsten Erfordernissen ausgestat tct

des Tales von Badia sind auch überall eine ganz annehmbare Zahl von Sommergästen eingetroffen und haben sich die Anfragen nach Sommerwohnun gen für Privat und Hotels erst in der letzten Zeit bedeutend vermehrt. Man muß bedenken daß der kalendermäßige Sommerbeginn zwar pünktlich auch bei uns eingetreten ist, daß aber erst feit etlichen Tagen Sommersonne und Som- merwärme regieren und den Aufentha'l in unserer höher gelegenen Orten ange nehm machen. Im oberen Tale treffen wir besonders in Lraies vecchia

. Endlich jugend' liche Mitglieder, die durch die Schulen ^ den Verband eingeschrieben werden einen Beitrag von Lire S jährlich erl? gen. Alle jene endlich, welche auch dieie» kleinen Beitrag nicht leisten können, kZN' nen als Tierfreunde noch kleinere träge an Hand der Spenderlisten ze-V nen, die überall in den öffentlichen Av' stalten, Hotels und Gasthäusern M' liegen.

mit der Geldtasche aufgehängt hatte, entwendet worden war. Die Karabinieri haben die Nachforschungen eingeleitet. Gibt sich reichlich vornehm In den letzten Tagen traf in unserer Stadt eine vornehme Dame ini Auto ein, die in einem Hotel abstieg. Da sie sich an scheinend in der Nacht nicht übermäßig wohl fühlte, ließ sie einen Arzt rufen, der ihr einige Medikamente verschrieb. So wohl die Medizinen als auch den Arzt ließ die Dame vom Portier bezahlen. Am darauffolgenden Morgen fragte sie an der Kasse des Hotels