tag, den lì. Mal 16?7-XV .kllpe a, eiIa a ^ Seite » -< — us Bolzano und t Zihrvfti« der ZWerims-SriiiidMii Sonntag wurde der Jahrestag der Jmpe< ff Windung in unserer Stadt und in denOrt- ff»,, der Provinz in würdiger Weise begangen. -iraben waren so wie am Vortage und am , ^ beflaggt, am Abend waren die öffentlichen I?'ze beleuchtet und bei Eintritt der Dämme- I flammten auf den Höhen, welche die Stadt Vlic» zahlreiche Bergfeuer auf. Anläßlich der r, murde die Rede des Duce
, in welcher er vor sà,ion und der Welt am S. Mai XlV die Pro- !,,.W des Imperiums verkündete, auf einer olattenwiedergabe mit dem Rundfunk über- Die Bevölkerung hat in den öffentlichen Iileii und jene, welche einen eigenen Radioappa- ibà'N, im eigenen Heim, neuerdings die hi- Wen Worte vernommen, mit denen der Duce Mündung des Imperiums ankündete, »i! großem Interesse wurde auch die Rundfunk- à»ng der großartigen Truppenparade vor Ir ungeheuren Voltsmenge und die Ansprache lL»ce vernommen. im Nachmittage konzertierte
um den Duce scharte, > in beständiger Bereitschaft stand, seine Befehle Mihren. Diese Bereitschaft erstreckte sich nicht > ai>f die kriegerischen Taten, sondern auch auf ! Widerstand gegen die wirtschaftliche Belage« Iz, die über Italien von 52 Staaten in Genf Düngt wurde. Der Redner gedachte der Entwick- Hz unserer Stadt, die durch die Sanktionen leine Mung erfahren hat und welche durch den An« ^rii von Seite des fascistischen Regimes sich von j zu Tag stärker ausprägt. Hieraus befaßte sich der Redner
in eingehender lise mit der Ausrufung des Imperiums und der ldeutung dieser Tatsache für die Nation. Dies wurde nur durch den Willen des Duce und seiner getreuen Gefolgschaft der Schwarzhemden erreicht, die im Willen des Duce ihr einziges Gebot und in der Größe des Vaterlandes ihr Ziel erblicken. Prof. Aliprandi, dessen Rede wiederholt von be geistertem Applaus unterbrochen wurde, schloß sei ne Ansprache mit einer Verherrlichung der Tugen den des italienischen Volkes, das vom alten Roma eine glänzende
Tradition der Zivilisation geerbt hat und das heute unter der Führung des Duce die ruhmreichen Wege der antiken Mutter der Zivilisa tion und der Größe schreitet. Dem Vortrage wohnten auch die Behörden bei, darunter ein Vertreter S. E. des Präsekten, des Armeekorpskommandanten, des Verbandssekretärs, des Podestas der Stadtgemeinde, der Provinzialse- kretär des Dopolavoro, der Präsident des fascisti schen Kulturinstitutes uiw. Zu Beginn und am Schlüsse des Vortrages »rächte der Vizesekretär des Fascio