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Brixener Chronik
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Page 3 of 5
Date: 27.10.1910
Physical description: 5
zum Ausdrucke gebracht, daß sie die Schnüre des Theatervorhanges ganz verwickelten, so daß sie neu aufgezogen werden mußten. Es ist das schon ein wiederholter Fall. Wess' Geistes Kinder diese Lauser sind, denken wir uns ja. Aber woher sie den Schlüssel zum Theater be kommen, das will uns nicht recht klar werden. Sterling» 25. Oktober. (Schießstands nachrichten.) Bestgewinnerliste vom Gesell schaftsschießen am 23. Oktober in Sterzing. Hauptbeste (Distanz 200): Ninz Oswald; Haas Wilhelm; Plattner Josef; Rauch

Leopold; Larcher Joses. Schlecker: Oberretl Joses, 76 Teiler; Rauch Leopold; Plattner Josef; Haas Wilhelm; Ninz Oswald; Ninz Franz; Häusler Paul; Fink Karl; Larcher Josef; Carli Karl; Seeber Peter. Kreisbeste, Fünferserie: Rauch Leopold, 44 Kreise: Häusler Paul; Plattner Josef; Larcher Josef; Hofer Anton; Oberreil Josef; Carli Karl; Ninz Franz; Seeber Peter; Wiesler Albert; Hays Wilhelm; Ninz Oswald; Steiner Joses; Grasl Ludwig; Fink Karl. Juxbeste: Oberretl Josef; Plattner Josef; Grasl Ludwig; Fink

Karl; Ninz Franz. Schuß prämien: Ninz Franz; Rauch Leopold; Larcher Josef; Wiesler Albert; Häusler Paul. Jung- schützenkreisbeste, Fünferserie: Steiner Josef; Grasl Ludwig; Empl Leopold; Maier Jakob; Thaler Alois. Schleckertiesschußbeste (Distanz 400): Oberretl Joses; Hofer Anton; Rauch Leopold; Häusler Paul; Ninz Franz; Carli Karl; Ninz Leopold; Larcher Josef. Schlecker- kreisbeste, Fünserserie: Häusler Paul, 40 Kreise; Rauch Leopold; Larcher Josef; Hofer Anton; Oberretl Josef: Ninz Franz; Haas

Wilhelm ; Wiesler Albert; Carli Karl; Ninz Oswald; Seeber Peter. Für die erste Nummer auf Distanz von 400 und 2M: Larcher Josef. Letzte Nummer auf Distanz von 400: Häusler Paul; und auf 200: Rauch Leopold. Ueran» 25. Oktober. Heute ist bereits der zehntausendste Kurgast dieser Saison hier ange kommen. Im vergangenen Jahre wurde diese Zahl erst am 21. November erreicht. Am Sams tag soll hier im Verein „Freie Schule' Wahr mund sprechen. Er hat wieder seine alte Walze: „Die Katholikentage

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 09.10.1936
Physical description: 6
^ dies alles bietet noch Arbeit für zahlreiche Expe ditionen. Ob sie ohne Todesopfer heimkommen werden^ das weiß nur das Schicksal. Daß die Forscher aber immer wieder hinausgehen werden, um die geheimnisvolle Eisburg zu erobern, das ist gewiß l ? Der kostbare Rauch Verlvolle Metalle werden au« der Lust gewönne. Im allgemeinen ist der Rauch nicht gern geiet^ Er erschwert uns nicht nur das Dasein, indem Z unsere Nase tränkt. Cr ist auch für manche gesun» heitliche Schädigung . verantwortlich. Vor ài verschandelt

er das Landschaftsbild, indem er dt Mauern der Häuser schwärzt und den Pslam^ wuchs beeinträchtigt. Aber wie jedes Ding Seiten hat, so auch der Rauch. Und so hat mal hm jüngst auch eine gute Seite abgewonnen. W >at nämlich Verfahren ersonnen, die es ermZ-i lichen, daß man die Lust als Quelle der MM zewinnung betrachten darf, Die Rückeroberung Sj lüchtig gewordenen kostbaren Elemente wurde » >er Gegenwart zu einem wichtigen Teilgebiet Metallurgie. > 1 Woraus besteht der Rauch eigentlich? Zu elm>! großen Teil stammt

er aus der Industrie, die sij mit der Erzeugung von Mahlgütern befaßt. W her gehören Zement, Gips, Kalk, Fisch-, Weiziil und Kartoffelmehl. Anderer Natur ist der Stadt >en die Schleif-, Polier- und Sandstrahlgebläse Betriebe in die Luft jagen. Ihnen gesellt sich ds Staub der Straße und der Haushaltungen, allem ist es der Rauch der verbrennenden! was die Reinheit der Luft zerstört. Der Rußgehil der Atmosphäre geht vorwiegend. auf die Feu« rung in den privaten Haushaltungen zurück. dem Kaminrauch der Industrie

führt natu» gemäß der Rauch, den die metallograpihsche Jnin« strie erzeugt. Und junter den Nebeln kommt vor all lem dem Teernebel im rohen Leucht- und Koke»« gas erhebliche technische Bedeutung zu. Er wirl neuerdings durch-Niederschläge auf elektrischeis Wege rè tlos zur Ausscheidung gebracht. ! Praktische Bedeutung haben alle die neuen Fori schungèn im Betriebe zweier neuer Elektrizitälsß werke gewonnen, die in jeder Minute zwei Millio« nen Kubiksuß Rauchgase liefern. Jedes Liter häh 2,3 Milligramm

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Der Burggräfler
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Page 3 of 8
Date: 18.03.1908
Physical description: 8
und Gallerie waren ausschließlich den Damen Vorbehalten. 2m Saale waren alle Stände: Adel und Geistlich keit, Bürger und Bauern, Arbeiter und Studenten versammelt zur Verteidigung der allen gemeinsamen heiligsten Güter. Von den Honoratioren seien nur erwähnt Landeshauptmann Dr. Kathrein, Propst Rauch. Abt Zacher, Dr. v. Wackernell, Graf Trapp, Professor Fonck. Als Regierungsvertreter erschien Bezirkshauptmann Ludwig Bär. Die Versammlung erösfnete und begrüßte Herr Roman Mößl namens des Aktionskomitees

auf dem Bauch liegen, schreiten wir über sie zur Tagesordnung hin weg. Die Innsbrucker Negierungsorgane erhalten für Beurteilung gotteslästerlicher Broschüren ein schärferes Augenglas aus Wien. Die katholischen Studenten mögen Mut haben, das katholische Volk steht hinter ihnen. Nach dem gezollten Beifalle für die Rede wurden die eingelausenen Zustimmungs und Begrüßungstelegramme mitgeteilt. Besondere Freude und Begeisterung erregten nach stehende zwei Telegramme aus Buren: „An Msgr. Propst Rauch

. Indem ich in den lauten Protest der heute in Innsbruck tagenden Versammlung gegen die Verunglimpfung der katholischen Religion und Kirche einstimme, fordere ich die Versammelten auf treu an unserem ererbten Glauben sestzuhalten und die wahre Kirche Christi mannhaft zu vertei digen und erteile allen Vorkämpfern für unsere höchsten Güter den oberhirtlichen Segen. Fürst bischof Iosef.' und „An Msgr. Propst Rauch. Gott segne die heutige Versammlung, sie ist ein öffentliches Glaubensbekenntnis. Tiroler haltet fest

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 17.12.1872
Physical description: 8
er dabei „ganz semmelfärbig, man memt, eS müßt' Murzthaler-Race sein Eine Herde Rinder entzückte ihn. Ich «ahm ihn am Arm und führte ihn unter Lei- tung des Cicerone in den Wildnissen der Vesuvkrone umher. Man kann nicht hingehen und hinabguckeu in den Krater, wie in eine Krautgrube; Hitze, Schwefeldampf und Rauch drohen den Kühnen zu ersticken. Da dam pfende Schründe, heiße Lavaklöße, und Schollen, dort hat sich die Erde gespalten und Glutschein röthet die Wände, aber wuchtige Blöcke sind darüber

hingewor fen. Und wer sich darüber hinwagt zum Rande des Kraters, und Rauch und Dunst lassen ihn einen Blick hinabthun, der prallt bleichen Gesichtes zurück und stammelt: „Der Mensch versuche die Götter nicht!' — Schroff stürzen die schwarzen oder buntfarbigen schründigen Wände nach innen ab, uud der Trichter theilt sich unter phantastischen Gebilden in mehrere Krater, deren unergründliche Tiefen nicht einmal den Ton zurückgeben von einem Stein, den man in sie schleudert. Freilich ist da unten

ein ewiges Dröhnen und Donneru, oft wild, wie das Knurren des Löwen, dann wieder bang und schwer, wie daS Röcheln eines Sterbenden. Ans allen Spalten uud Klüften dringt der Rauch. Dort in der Schramme sehr ich gar helle Lavä glühen; sehe ich die Essen der Cyklopen, und höre ich ihr Pochen auf dem Ambos der Urgeselse? — Wie tief und ge waltig, du schrecklicher HephästoS, ist deine Werkstatt! Ein mächtiges Donnern — der Führer riß uus mit großen Schritten zurück. Da zitterte unter uns der Boden und Asche

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 13.06.1908
Physical description: 10
, daß die gewöhnliche Luft durch einen elektrischen Flammen bogen in eigens konstruierten Oesen durchgeblasen, hiedurch auf eine Temperawr von zirka 3000 Grad erhitzt und dann unmittelbar auf eine niedrige Temperatur abgekühlt wird. Es findet hiebei eine Oxydation des Stickstoffes statt. Das Oxydations produkt wird mit Kalk und Waffer gebunden und ist so direkt zu Düngezwecken verwendbar. Die gesamte Fabrikation findet ohne Anwen dung von Kohlen oder sonstigem Brennmateriale statt. Rauch- und Rußentwicklungen

und durch Flammen und Rauch durchs Tor eilten. Von allen Seiten eilten Leute herbei, und die Flammen erhoben sich immer höher und höher und beleuchteten grell die Fabrik, in der es dann stille blieb — die Stille des Todes. Mit rasender Eile verbreitete sich die Kunde von dem furcht baren Unglück, von allen Seiten eilten die Ange hörigen jener herbei, die in der Fabrik beschäftigt waren. Gegenüber der Fabrik breitet sich ein rie siger unverbauter Platz aus, gegen den Wilhel- minenberg. Er war im Nu voll

rüstet, um die Taufende der Huldigungs- seier aus dem ganzen Reiche festlich zu empfangen, steht unter dem Eindrucke dieses furchtbaren Un glückes. — Der Kaiser hat für die Hinterbliebenen der bei der Brandkatastrophe in Ottakring getöteten Personen einen Betrag von 6000 Kr. gespendet. Eine Universität mit — drei Studenten. An der Agramer Universität hat die Maßregelung zweier Professoren durch den neuen Banus von Kroatien, Baron Rauch, eine derartige Verbitterung unter den dortigen Studenten erweckt

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 01.05.1905
Physical description: 10
St. Jakob, Monfignore Johann Chr. Rauch, statt. Den Jniisbruckeru war zum erstenmale Gelegenheit geboten, den geistlichen Oberhirten, Fürstbischof Dr. Josef A lten - Weisel, bei einem offiziellen Anlasse zn sehen und zn hören, danu wollten viele anch ihrer Sympathie für den beliebte» uencrnannten Propstj durch ihre Teilnahme an der erhebenden kirchlichen Feier Ausdruck verleihen. So entstand zu der für den Beginn der Feier festgesetzten Zeit und während der Feier ein dichtes Gedränge vor der Pfarrkirche

jene der Zöglings- und Jünglings vereine. Der Zug uahm längs des Psarrwidums Ausstellung. Schon vorher bemerkte man an einem Fenster im ersten Stocke des Widnms den Fürstbischof Josef, der mit Dekan Rauch im eifrigen Gespräche stand nnd dann den Aufzug der Vereine betrachtete. Als sich diese vor dem Widnm gruppiert hatten, hielt Bnchbindermei- ster Mößl an den am Fenster stehenden Fürst bischof eine kurze Ansprache, die in ein Hoch auf deu Seelenhirten ausklang. Fahnen und Hüte wurden geschwenkt, vielstimmig

. Dekan Rauch legte mit weithin hörbarer Stimme das Glaubensbekenntnis ab, dann erfolgte die Übergabe der Urkuude und der Schlüssel. Bürgermeister Wilhelm Greil und der zweite Vizebürgermcister Abgeord,lerer Dr. Erler sungicrteu hiebe! als Zeuge»; auch die beiden Kirchenpröpstc Privatier Hauser und Dr. O^ von Riecabona wohnten der Zeremonie bei. Nach Beendigung derselben betrat Fürstbischos Josef die Kanzel und hielt die Prediget. Nachher zelebrierte der neue Dekan das erste P v n tisikalamt, wobei

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 03.09.1913
Physical description: 8
- Hauptmännschast eine Eingabe gerichtet, der wie folgendes entnehmen: A,n 24. v. M. gegen hali» N Uhr nachts ging von der Zielfpitze gegen, Tirol ein heftiges hochgewitter nieo>er; hiebet schlug ein Blitzstrahl in das Haus des Johann Bauer in Tirol Nr. 6H ein Und steckte zugleich^ den am Wohnhaus angebaut gewesenen Stades in Brand. Das Feuer machte unerwartet schnell auch in den Wohnräumen einen großen Rauch 1 Uno drohte sich in dieselben zu verbreiten. Dis Hausbewohner (? Personen) waren alle zu Bett

und teils im tiefsten schlafe. Der Sohn Johann Bauer war im Bette wach, hörte den gewalti gen Donnerkrach und merkte auch gleichzeitig das Feuer, während die andern Bewohner von der Gefahr nichts ahnten. Johann Bauer klei dete sich notdürftig an, eilte in das Zimmer der Mutter, half ihr aus dem Bette und aus dem Haufe, begab sich dann sofort in die Loka le zu feinen Geschwistern, welche alle noch im Bette waren und rettote dieselben aus den voll Mit Rauch gefüllten Lokalen und aus dem bren- kung

in Sicherheit zu bringen. Er dachte auch an den Taglöhner Eduard Meieregger, leben. Obgleich er persönlich ein erklärter Geg.> ^ . ... .. n-r. I der sich in seiner mit Rauch gefüllten und vom Zr polittMn Gleichberechtisung der Frau - ver^ ^ ^^n Stadelkammer wch schlafend ch. halt er sich doch Mcht für berechtigt seine ungt»-^ har ame^htey, ^ Bette befand und von Johann Bauer nu» zunge Gattm einer Tätigkeit auf d,e sie Nei- A'I^''ng bes^ mit eigener Lebensgefahr aus dem gefahrdro gung und Begabung hinweisen

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 10.06.1892
Physical description: 8
war. Es wird darüber vom 1. Juni Folgendes berichtet: Nachdem Mittags der Schichtenwechsel im Maria schachte stattgefunden hatte und die Arbeiter mit dem üblichen Bergmannsgebet eingefahren waren, bemerkte man um halb 2 Uhr das Aufsteigen von Rauch. Die fchlimmste Ahnung erfasste die Zurückgebliebenen, und man suchte durch Ein lassen von vier Schläuchen in den Schacht, den Brand zu löschen, was jedoch erst spät Nachts gelang. Einem großen Theile der Arbeiter glückte es, durch den Anna-Prokop-Schacht theils

mittelst der „Fahrkunst', theils mittelst der „Schale' an die Oberfläche zu kommen. Der erstickende Rauch zog ssch auch in den Adalbert-Schacht und in den Anna-Prokop-Schacht, welche mit dem Maria- Schachte commuuicieren. Aus dem Anna-Prokop- Schachte speciell wurden alle möglichen Versuche gemacht, die Arbeiter im Maria-Schachte zu retten. Der Maria-Schacht ist 1120 Meter tief und hat 31 Horizonte. Das Feuer ist im 28. Baue zum Ausbruche gekommen, und nach einer amt lichen Depesche aus Pnbram

auf dem Albert--, Franz Josef und dem Anna-Schacht dauern Tag und Nacht fort. - Ein Steiger fuhr viermal in den Schacht ein, rettete mehrere Menschenleben, und. als die Schale zum viertenmale hinaufgelangte, fand man ihn als Leiche vor. Er war erstickt. Ebenso fuhr ein Bergmeister mehrmals ein; eine ganze Reihe von Arbeitern wurde gerettet, allein der Rauch wurde immer unerträglicher, es bildeten sich ver giftende Gase, welche ein weiteres Einfahren zur Unmöglichkeit machten. Die unten befindlichen Arbeiter

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