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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 04.03.1858
Physical description: 6
Eonventions-Münze, mit 42 Millionen Gulden Oesterreichischer Währung in 420.000 Stück Antheilsscheinen n lyo fl. Oesterreichischer Währung auszugeben. Anklageakte in Bezug auf das gegen den Kaiser Napoleon am 14. Jänner verübte Attentat. (Fortsetzung.) Hr. Outrcquin hatte früher ähnliche Beziehungen mit dem Angeklagten Bernard gehabt; dieselben scheinen in dem Schweizer Cafä zu London begonnen zu haben. Anfangs 1357 wurde ein Engländer Hodge, der in Frankreich reiste, von Hrn. Bernard an Hrn. Ou trcquin

empfohlen und von demselben gut aufgenom men; eine gleiche Empfehlung wurde von Bernarv an Hrn. Outrcquin in einem Briefe vom 6. Dezb. 1357, der bei den Akten ist, zu Gunsten OrstniS unter dem falschen Namen AlsoppS gerichtet. ES befindet stch auch bei den Akten ein zweiter Brief von Bernard an Hrn. Outrcquin, welcher Danksagungen für die gute Ausnahme deS Hrn. Hodge mit der Bitte enthält, ihn wieder gut aufzunehmen und ihm bei einer neuen Reise in Paris behülflich zu sein. Dieser Brief

war« wie der auf Alsopp bezügliche, vom Monat Dezember 1857 da- tirt. Bernard schlug Herrn Outrequin gleichfalls ge legentlich vor, gegen Provision in Paris, einige LuruS- waffen auS der Birminghamer Fabrik anzubringen. Da Hr. Outrcquin bejahend antwortete, so erhielt er An fangs Januar mit einem Briefe von Bernard (ebenfalls ve! den Akten) die Anzeige von der Abfendung zweier Revolvers als Muster. Herr Outrcquin wurde beauf tragt, die Waffen zu 15» Franken daS Stück zu ver- kaufen. Gleichzeitig aber ermächtigte

theile jedes Geschosses angebracht waren. Er erklärt, daß ihm dabei Gomez geholfen habe, dessen stärkere Faust die Schrauben leichter bewegte. Der 14. Januar kam heran. An diesem Tage suhr Orsini um 9 Uhr 55 Minuten Morgens in einem Fiaker aus. Er be gab sich zuerst nach der Straße St. DeniS Nr. 195 zu Herrn Outrequin, wo er anfragte, ob keine Nach richten von Bernard angelangt seien. Die verneinende Antwort schien ihn sehr verdrießlich zu.stimmen. Sr ließ sich darauf nach der Straße MiromeSn/l ter

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 24
Date: 19.01.1911
Physical description: 24
); sohin zusammen 66 Führer, 34 Träger (100 Mann). MhreiPensionen genießen Zurzeit , iL,' Füh^rV' TragerlegitMationen^ erhielten: Josef Plank zin Welschnofen, Anton Villgrattner in Tiers und Anton Ha bensteiner m Völs, ferner Heinrich Parmefani in Perya, Ludwig Dantone und I. B. Sottsaß in Alba, obwohl fiir letztere nach Absicht des Vereins ein Lokalbedarf nicht vor liegt^ Zu Führern autorisiert wurden die Führeraspiranten: Anton Putzer in Kastelruth. Fortunat Mttel-FonwnaDo. Fortunat und I Ä. Bernard

-Eampitello, und Josef Tesi!- vestro-Perra. Abgewiesen wurde das Ansuchen des Trägers Joachim Brunner-Alba. Dieselben erhielten das Führerzei chen und wurden auch fiir die Aufnahme in die Führeroer- sorgungsliste vorgemerkt. Führerpensionen wurden zuer kannt den Führern: Johann Bologna-Bozen, Jakob Fill- Ratzes und Georg Bernard-Eampitello. Gestorben ist der durck» längere Zeit i-'bon kranke und ans ^ektionsmitteln unterstützte Träger Alois Geiger in Welschnofen. Eine Unterstützung wurde der Führerswitwe

Cölestine Bernard gewährt. Hüttenschlüssel erhielten Josef Scherlin-Seis, Kasimir DMaqua-Vigo, I. B. Zanett-Penia, I. B. MicheluM des Simon-Canazei und Anton Jori des Michael-Penia. Führertage wurden abgehalten: am 8. Mai in Mstelrnth—-Seis, am 22. Mai in Tiers und Welschnofen und am 26. Juni in Eampitello. .^iebei wurden den Füh rern in gedränater Kür^e die wichriffs'.en Lehren ihres Ver antwortungsvollen Berufes neuerdings eingeprägt, Aus rüstung und Verbandzeug der Führer und Träger gewissen- . Haft

, Anton Pichler-Gomagoi, Franz Josef Ping- ,gera-Gomagoi,. Josef Steck-Tschengls, Josef Wurzer, Zilgs führer-Anras, b) in der 2. Abteilung (Tolomitengebiet): Fortunat Battel-Fontanazza, Fortunat Bernard-Eampi- teyp, J. B. Bernard-Eampitello, Josef Desilvestro-Perra, : Josef. Fischnaller-Brire n, Franz Jöchler, Jäger-Briren, An- , tonLinger. Jäger-Tisens. Alois Pichler, Patrouillen sichrer- Gries, Josef Tcansoni, Unterjäger-Fondo, Anton Thuruer. Jäger-Silurn. Unterrichtsgegenstände waren: Karten lesen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 08.03.1883
Physical description: 8
unter dem Vorsitze des Herrn Prä sidenten, Hosraty Dr. Grafen Melchiori, eröffnet. Bei der ersten Verhandlung fungierten. auf der An klagebank zwei vielversprechende junge Burschen, Sag schneider aus Campitello in Fassa, namens Carlo - und Giovanni Bernard, ersterer 25, letzterer noch nicht einmal 20 Jahre alt. Diese beiden äußerst schlecht beleumundeten Subjecte waren, wie Ihnen seinerzeit gemeldet wurde, am 27. November v Js. auf dem Wege von Pian in Giöden zum Sellajoch mit einem gewissen Emannele Fontanive

wegen des sen Schwester Theresa in Conflict gerathen, wornach Carlo Bernard den Fontanive so lange in brutalster Weise misshandelte, bis er den Schlägen ic. erlag, während Giovanni Bernard sich der Theilnahme an der That seines Bruders schuldig machte, indem er eigentlich die ganze Affaire eingeleitet hatte. Mit welch bestialischer Brutalität die beiden zu Werk giengen, und wie nahe ihre That das Verbrechen des Mordes streifte, erhellt am besten aus dem Um stände, dass Carlo Bernard

während der tödtlichen Misshandlungen seinem Opfer das »Vv protunckis' vorsang. Beide wurden von den Geschworenen ein stimmig des Todschlages, resp, der Mitschuld an die sem Verbrechen schuldig gesprochen und demnach Carlo Bernard zu 10 Jahren, und Giovanni Ber nard zn 5 Jahren schweren und verschärften Ker kers verurtheilt. Außerdem haben sie dem Vater des Erschlagenen, Celeste Fontanive, 200 fl. und der

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Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 13.12.1945
Physical description: 4
-und mußten ohne Beute nbziehen. MERAN Heimkehrer-Wallfahrt nach RlWan. Par ts c h i n s. Am 5. ds. kamen di? Partsch'nser Heimkehrer Ihrem gegebenen Versprechen nach und piteerten nach RilFari. Verirrter aller Altersklassen sammelten sich nach dem Ro rate im Widum von wo ans s'ch 50 Heim kehrer unter der Führung des hnchw. Herrn Kooperator Heinrich Bernard auf den Weg machten. Sogar der Kriegsbl'nde Josef P o r- cher Schmied-Sero, sclmti'e iveht den weiten Weg. Ueber Algun-d und Tirol zogen die Wall

fahrer betend talcinwiirts. In der Wallfanrts- kirclte las Hocliw. Kooperator Bernard die bl. Messe zum Dank für d e gliickl’ehe Hcm- kebr und hielt e'nc Ansprache. Der größte Teil der Wallfahrer ging auch zum Tisch des Herrn. Es wurde besonders der gefallenen Kameraden und aller derer gedacht, die sich heule noch in Gefangenenlagern fern der Heimat befinden. Bern Kreuzwirt In Rlffian wurde dann das Frühstück und das Mittagessen emgenommen. Bern Heimweg zog man betend Ihn zur Zeno bure. wo man sieb

trennte Im Namen aller Wallfahrer sei Hnchw. Kooperator Bernard nochmals für seine aufopfernde Mühewaltung gedankt. Eröffnungsvorstellung der Mcraner Volks bühne. Die Meraner Volksbühne n mmt wie vor kurzem bekannt gegeben wurde, am Sonn tag den |6. Dezember nach elfiälirigcr Unter brechung ihre Tätigkeit wieder auf. Als erstes Stück wird das „Tiroler We bnachtssn'cl“ von Josef Gar her zur Aufführung gebracht A2> Donnerstag den Iß. ds. werden die Karten im Vorverkauf im Geschäft Kastl am Rennweg

wir der hochw. Geistlichkeit den PP. Kapuzinern, den Nachbarn für ihre liebevolle H lfe. sowie ledern Einzel nen für die Beteiligung am Abendrosen kranz und Leichenbegängnis. Wir danken auch fiir die vIhlen Kranz- und Blumen spenden. Lana. Btudenz. Trient den 11. Dezember 1945. In tiefer Trauer: Fam. Bernard! Beathfef die Inserate t SUDTIROLER BILDKELENDER soeben erschienet». Erhältlich in den Buchhandlungen. A C H T U H O ! Gelegenhcitskmif! Sehr günstig! Schlafzimmereinrlchtungen. neu und gebraucht

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 21.01.1898
Physical description: 16
« auf da» vorzügliche Ensemble unseres Theater» hinzu weisen Geieaenheit hatten und daher an gut« Bor« tellungen gewöhnt waren, lo köinen wir doch nicht umhin, zu konstatieren, daß die letzte Aufführung de» alten Augier'schen Schauspiele» „Hau» Fourcham- >ault' zu den besten der heurigen Saison gehöre. Da da« Drama ein Jnventarstück aller Bahnen ist, so brauchen wir uns darüber nicht deS Näheren zu verbreiten. Herr August Ellm « nr «ich, der sich vom hiesigen Publikum in der Rolle deS Bernard ver abschiedete

, g'äizte wieder durch kein natürliches Ge- iahren; trotzdem wußte er, die Grenzen deS gewöhn lichen Leben» weder nach oben, noch nach unten über- ichreltend, starke Akzente anzuschlagen, at» eS galt, die qanze Persönlichkeit zur Rettung eines Mädchenrufe» in die Schanze zu schlagen. Rührend in Ihrer Eln'och- lieit waren die Szenen mit Mutter Bernard. packend ein innerer Kamps gegen die auskeimende Liebe und endlich die große Bruderszene. Wenn wir dem Taste vor den anderen Mitgliedern den Bortritt

Selbstverleugnung, in jungen Jahren eine alt« Mutter zu geben. Dieser Bernard konnte man glauben, wie viel sie gedulde», wie sie im U «glück an Energie gewachsen und wie hingebungsvoll sie an dem ikinde ihrer Liebe, das sie vaterlos erzogen, hängt; in abgeklärter, einfach erhabener Weise sührt« Frl. Fischer diese Gestalt durch, ohn« irgendwie monoion zu werden. Herr Weißmüller kann den Fourchambault getrost zu seinen besten Rollen zählen. Durch Humor und Delikatesse milderte «r den Eindruck dieser Flaue, dle

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Der Burggräfler
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Page 7 of 8
Date: 15.03.1913
Physical description: 8
Oberhammer über nommen, der bisher den Sweih spielte. Letzteren gibt nun Herr Pofamtier Franz Hauser. „Der klerikale Kurs i» Oesterreich' beunruhigt de« Obmann -Oskar Ellmeareich der Ortsgruppe Meran der sozialdemokratischen „Freien Schule* und er berief den Wander-„Benossen* Dr. Bernard aus Wien, und dieser legte im „Andreas Hofer'-Saal: die Platte „KlertkaliSmus* in sein Mundwerkel und wurde dafür von der „Mer.-Ztg.* um „illustrea Redner* befördert. Sehen wir uns >aS Zeug etwas an. „Der Kamps

gegen den KlertkalismuS ist kein Kampf gegen die Religion* so versichern Genosse Dr. Bernard und die „Mer.-Ztg.* und wollen dabet aber die Religion aus der Schule, aus dem Herzen der Kinder und der Erwachsenen, auS dem öffentlichen Leben verbannen, fordern „Trennungder Kirche vom Staat* und versteh-« darunter Knechtung und Beraubung der Kirche durch freisinnige Gesellschaften im Staate, nehmen Staat und im Staate Rechte und Ein richtungen mit Beschlag, den »Klerikalen' soll nur da» „Recht' bleiben zum Steue»zahlen

de» Strafgesetze» soll fallen, damit die »Frethritlichrn' die Lehren der hl. Religlov, die hl. Gebräuche, de» Gottesdienst ungestraft l« Wort, Schrift und Bild verspotten und herabwürdtgeu, den Priester beim Gottes dienst beleidigen und sich dabet ärgernwerregrud unanständig aufführen könne». Die» und viele» andere geht beileibe nicht (!) gegen die Religio», son dern nur gegen den ,K l e r i k a l t » m u »'. O diese Heuchler. ,Wa» ist Klerikaliamu»?* fragen Dr. Bernard und »Meraner Zettung' und antworten

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 01.12.1904
Physical description: 8
und Betriebs leiters Alois Bernard: „Einiges über elektrische Störungen und Ver wandtes. Ueber den Stand des Elektrizitätswerkes zur Zeit.' — Bibliothekstunde: Jeden Freitag von 11^2 bis 12'/z Uhr mittags. Stipendien. Der Stadtmagistrat Brixen hat zu verleihen: Die Josesa v. Liedlsche Stif tung als Stipendium für einen Lehrling im Be trag von 56 Kronen aus dem Armenfonds 1904. Nach Inhalt des Stistsbrieses vom 21. No vember 1833 steht das Berleihungsrecht dieses Stipendiums ausschließlich einem jeweiligen

Mayr- hoserschen Familienbenefiziaten einverständlich mit dem Stadtmagistrat Brixen zu. Gesuche sind bis 10. Dezember 1904 zu überreichen. — Mit 1. Jänner 1905 kommt die Franzensstiftung des Fürstbischofs Bernard Galura (bestimmt laut Stiftsbrief zur Unterbringung eines armen Knaben bei einem Handwerk, Gewerbe oder angemessenen Dienst oder zur Versorgung eines armen Mäd chens durch Unterweisung, damit es einstens das Brot verdienen könne) für das Jahr 1905 mit 70 Kronen aus dem Armenfonds

des unbeleuchteten Fuhrwerkes an, daß er eine schwere Verletzung der Leber davontrug und in kurzer Zeit starb. Pedergnana erhielt vom Kreisgericht Bozen 14 Tage strengen Arrest. — Der wegen Diebstahls wiederholt ab gestrafte Franz Bernard von Eampitello, 35 Jahre alt, stahl in Brixen verschiedenen Parteien Hämmer, Kellen, Winkelmaß, Polentakessel und Mehl, wosür er sechs Monate Kerker erhielt. Schwurgericht. Am 28. November begann beim Geschornengericht in Innsbruck die vierte Verhandlungsperiode. Als erster

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 05.03.1853
Physical description: 8
von Faggrn Zahl 4. Eüerec Andrä von Ried Zahl 11. Krarner Joseph von dort Zahl 16. Schranz Franz Anton von Ladis Zahl 27. Sckranz Anton von dort Zahl 36. II. Distrikt. Tfchiderer Martin von Prntz Zahl 5. Kratzer Johann. Finanzauffeher, von Prutz, Zahl 6. Schranz Bernard von dort Zal'l 3. Schlatter Pankratz von dort Zahl 15. Senn Hieronyuius. Finanjauffeher, von Töfens, Zahl 17. Stecher David von Fiß Zahl 22. Baumann Joseph Anton von Fendels Zahl 19. Pfandler Peter Paul von Fiß Zahl 26. Moritz Johaiin

, von Refchen, Zahl 10. Wolf Bernard von Graun, Zahl 1l. Maaß Joseph, Finanzauffeher, von NauderS, Zahl 13. Prleth Alois Anton, Finanzauffeher, von Graun, Zahl 15. > Hakl Franz Xaver von NauderS Zahl 17. Prantner Joseph vou NauderS Zahl 13. Habicher Gottfried, Finanzauffeher, von Graun, Zahl l 9. Schuster Andrä, Finanzauffeher, von NauderS, Zahl LV. Prieth Johann Bernhart von Graun Zahl 23. Duile Johann Joseph, Finanzauffeher,. von Graun, Zahl 24. Platz Sigmund Andrä von NauderS Zahl 25. Prantner VituS

mit 5, Kratzer Johann mit 6, Schranz Bernard mit 3 im II. Distrikte des Bezirkes Nied, welters Monz Anton mit 7, Thöni Martin mit 3 im I. Distrikte, nnd Hörmann .Engelbert ,nit 6, Feder spiel Nikolaus mit 10 im II. Distrikte des Bezirkes von Nauders als nächste Nachmänner erscheinen, so haben selbe, wenn sie sich in Tirol und Vorarlberg aufhalten, binnen 4 Wochen, wenn sie.sich aber außer der Provinz befinden, binnen 3 Wochen persönlich bei dem gefertig ten BezirkShauptmann; in so fern sich die Vorgerufenen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 07.03.1853
Physical description: 8
von Faggen Zahl 4. Eikerer Andrä von Ried Zahl l l. Kraxner Joseph von dort Zahl >6. Sch/anz Franz Anton von Laris Zahl 27. Schranz Anton von dort Zahl-36. II. Distrikt. Tschiderer Martin von Prutz Zahl 5. Kratzer Johann, Finanzaufseher, von Prutz, Zahl 6. Schranz Bernard von dort Zahl 8. Schlatter Pankratz von dort Zahl 15. Senn Hieronymus, Finanzaufseher, von TösenS, Zahl 17. Stecher David von Fiß Zahl 22. Baumann Joseph Anton von Fendels Zahl l9. Pfandler Peter Paul von Fiß Zahl 26. Moritz Johann

, von Reschen, Zahl 10. Wolf Bernard von Graun; Zahl >1. Maaß Joseph, Finanzaufseher, von Rauderä, Zahl 13. Prielh AloiS Anton, Finanzausseher, vötl Traun, Zahl 15. Hatl Fram Xaver von NauderS Zahl 17. Prantner Joseph vou NauderS Zahl k8. Habicher Gottfried, Finanzausseher, von Gtaun, Zahl 19. Schuster Andrä, Finanzauffeher. von NauderS, Zähl 20. Prieth JShantt Bernhart von Graun Zahl 22- Dnile Johann Joseph, Finanzauffeher, von Graun, Zahl 24. Pläh SigiNund Andrä von NauderS Zahl 25. Prantner VituS Joseph

mit 5, Kratzer Johann mit 6, Schranz Bernard mit 3 im II. Distrikte deS Bezirkes Ried, weiters Monz Anton mit 7, Thöni Martin mit 8 im I. Distrikte, und Hörmantt Engelbert mit6, Feder spiel Nikolaus mit l0 Im II. Distrikte des Bezirkes von NauderS als nächste Nacknnänner erscheinen, so haben selb?, wentt sie sich in Tirol und Vorarlberg aüfhalteN, binnen 4 Wochen, wenn sie sich aber anßer der Provinz befinden, binnen 8 Wocben persönlich bei dem gefertig ten BezirkShauptmann; in so fern sich die Vorgerufenen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 14
Date: 05.08.1908
Physical description: 14
ein Wahrzeichen des Zusammenhaltens des Ortsschul rates der Gemeinden Mais, der mit dem 'neuen Schulbau unter großen Opfern bestrebt ist, auch den Grundstein der Intelligenz und des Wissens in die Seele jener Kinder zu legen, die entfernt von der bestehenden Mntterschjule Mais im Ge birge wohnen. (Herr Louis Bernard), ein berühmter französischer Fußgeher und Athlet, weilt aus einer europäischen Tour seit gestern mit seiner Frau in unseren Mauern. Er schlug mit 800 Kilometer in 125 Stunden-, 300 Kilometer

in 50 Stunden- und 150 Kilometer in 24 Stunden- Fußmärschen seine Rekords. Vou Paris durch wanderte er Belgien, Luxemburg, Elsaß, die Schweiz, Italien, Griechenland, Serbien, Bul garien, die Türkei, Rumänien, Ungarn, Oester reich und kommt nun aus Jtalienisch-Tirol, UM durch das Münflertal nach Davos, dann nach Zürich und Basel zu kommen nnd so rasch als möglich Paris wieder zu erreichen. Seine Fuß tour währt bereits 9 Monate. In den meisten Städten produzierte sich Herr Bernard in den Athletik

- und Sportklubs. In? Italien litt er SM z sehr unter der Hitze. Er verlor ziemlich viel von seinem Körpergewicht, da ihm seit einiger Zeit der Appetit fehlt. Herr Bernard schreibt anch 'an französische Blätter, sowie eine Triester Zeitung nnd läuft vou ihm ein Zeitungsromau: minöre clo (Betrügerei.) Gegen den 45 Jahre alten flüchtigen Tiener Heinrich Boc quell aus St. Etienne in Frankreich, welcher feiner Herrin Anna Gräfin du Parc in ObermaiS 1000 X veruntreute, hat das Bezirksgericht Meran einen Steckbrief

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 29.11.1890
Physical description: 8
und Jlvienau - Großbreitenbach. Aus der Secundärbahn Schönield-Geyer ist die Böschungsmauer eingestürzt, jedoch der Verkehr zwischen letzteren durch Umsteigen ermöglicht- Infolge eines Felssturzes bei Liebe» au ist der sud norddeutsche Komtesse Fee. Eine Novelle, der Wirklichkeit nacherzählt, vonR. Lettin. »ZackdruS «erboten. In Dresden war's,in dem in den sechziger Jahren hoch berühmten Pensionat der Madame de Bernard, wo ich sie zuerst erblickte. Meine Mutter, die mich — ihre Aelteste, welche bereits

auf mich zu. Gewiß Madame Bernard, die mir vorhin gesagt: „Ich hoffe liebe Käthe, Sie leben sich bald bei uns ein, und gewöhnen sich daran, mich ein wenig als Ihre Mutter zu betrachten.' Sie meine Mutter! Mama ist blond und voll, und Madame so gelb und hager. Die Schritte entfernen sich und: Comteßchen! Com tesse Fee!' höre ich draußen in dem Gang rufen: „Hier bin ich, Martha, was gibts?' schallt es zurück und so frisch und silberhell, das mein Weinen »will kürlich leiser wird. „Willst Du nicht zu ihr gehen, Fee

Sie sind! Wie wunderschön!' Sie erröthete purpurn, dann lachte sie hell und melodisch aus. „Entschuldige meine liebe PensionS- und Stuben-Gefährtin, — Du bist nämlich nicht Alleinherr scherin in diesem jungfräulichen Reich, mußt Du wissen; ich theile es mit Dir — daß ich mich gleich mit Unterrichtungen bei Dir einführe. Erstens nennen wir Küchlein, die das Fatnm für kürzere oder längere Zeit unter die schützenden Flügel der mütterlichen Henne, unserer lieben Madame de Bernard, vereint, uns gewöhnlich nach altem, weisem

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