beliebten Abschwächungsversuche hinfällig, umsomehr. als gerade der Mitgcsellschafter, Herr Dr. Reint,ch, in den letzten Tagen einem einwandfreien, ganz unnUs/essierten Zeu gen meine Angaben als richtig bestätigte. Einen weite ren Be.veis stellt aber das Schreiben der Versicherungs- geicll.chaft „Phönix' vom 8. Februar 1926 dar. welches u. a. erklärt: „Laut Rücksprache mit der Settentrionale und wie Ihnen bereits aus eigener Initiative rntgeteilt, ist es leider unvereinbar mit der bei uns in Aussicht
auch nur wenig geboten werden. Sportklub Merano gelang es, Hochpustertal 10:0 zu schhsgen. Nachtra». t. Selbstmord. Am 30. Mai wurde im Kürnberger Wälde, Gemeinde W i l h e r i n g, Oberösterreich, auf einem Holzschlag, eine männliche Leiche aufgefunden. Laut einein bei dem Toten Vorgefundenen Reise pässe wurde die Leiche als die des ledigen Eisenbahn-- arbeiters Josef Tschenett, der 1878 in Monte Chiaro (Lichtenberg) geboren und zuletzt in Merano wohnhaft war, sichergestellt. Tschenett
Sie mich rufen.' — Im stillen Zimmer der Hamptonschen Wohnung lag Nudolf; von treuester Pflege umgeben. Bald schüttelte 1 ihn^ der Fieberfrost, bald faßte ihn die Fieberhitze. Schreckliche Bilder schienen ihn zu peinigen, Bilder, die mit der Flucht vor dem Flammentod zusammenhingen. Nach fünf Tagen wurde er ruhiger. Freundlichere Bilden schienen seine Seele zu beschäftigen. Ein flüchti ges Lächeln umspielte mitunter, und einmal rief er laut: ,,O» Mister Smith, im Urwald möchte ich bleiben!' 1 Als acht Tage