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Bozner Zeitung
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Page 13 of 26
Date: 23.12.1865
Physical description: 26
.) öoieo, LS. veror. Asspoteooa'or ll. L.^0 Loovenüock'or 14.SV eoueser 32 —. vukswo 4.SS. Silber Verzeichn iß der Personen, die in Bozen für das Jahr 1868 Neujahrsentschuldigungskarten gelöst, nach den von ihnen gemachten Angaben. (Fortsetzung.) 249. Herr Johann Michaeler, penf. KreisgerichtSadjunkt. 150. . Heinrich Lob, Handelsmann. 151. Witfrau Anne Lob. 152. Fräulein Marie Lob. 153. Herr Johann Lehrer, k. k. Reallehrer. 154. „ Joseph Mayr, k. k. Lehrer. 155. „ Joseph C. Thurnherr, k. k. Lehrer. 156

. » Peter Steurer, technischer Adjnnkt. 157. „ Andreas Wallnöfer, k. k Lehrer. 158. „ Karl Haller, k. k. Adjunkt.- 159 Frau Marie Bacher, geb. Flnnger, Forstmeisters- j witwe. 160. „ Anne Witwe v Atzwana Rieglheim. I 161. Herr Johann v. Tschusi, k. k. Rittmeister m Pension. 162. „ Joseph Jlmer, SecretSr der Gemeinde Gries und Zwölfmalgreien. 163. Frau Anne v. Hepperger, geb. v. Preu. 164. Herr Dr. Karl v. Hepperger. 165. » Dr. Joseph v. Hepperger 166. vr. Anton v. Hepperger. 167. „ Joseph v. Ässer

, k. k. PostVerwalter. 168. Frau Antonie Merl, geb. Klammer. 169. Herr Joseph Merl, Gutsbesitzer 170. „ Karl Merl, Privat in Graz, mit Familie. 171. „ Franz Ziminernianu. 172. Die alte Garde. 173. Herr Gustav Urbanek, k. k. Hauptmann, mit Familie. 174. Die Familie Schgrasfer. 175 Der Hochw. Herr Franz Toblander, SpitalSkurot 17k. Herr vr. A Prosauter, 177. dessen Frau Gemahlin Ludmilla, geb. Bergmeister. 178. Herr Johann Pattis mit Frau Gemahlin. 179. Der Hochw. Herr Joseph Pattis, deutscher Capian in Trient 180

. Witfrau Barbara v. Martin im Dorfe. 181. Herr Anton v. Martin im Dorfe. 182. „ vr. Joseph v. Braitenberg, 183. dessen Frau Gemahlin Josephine geb. v. Martin. 184. Herr vr. Valentin v. Braitenberg mit Frau Ge mahlin. 185. „ Anton Schropp, Caffetier, mit Frau. 186. „ Vr. Ferdinand Weller mit Frau Gemahlin. 187. „ Anton Wllrstl, Güterbesitzer, 188. dessen Frau Gemahlin Magdalene geb. Pitscheider. 89. Herr Hieronimus Schmid mit Familie. 190. „ Johann Thuille, Kunsthändler, mit Familie. 191. Theodor Knoll

Oberstlieutenant Wilhelm Barth mit Familie. 207. Herr Hauptmann Karl Schatzl, mit Familie. 208. „ Lieutenant Otto Eckert. 209. Der Hochw. Herr Franz Infam. 210. Herr Otto v. Mayrhauser, Architekt. 211. Frau Amalia, Witwe v. Mayrhauser. 212. Der Hochwllrdigste Herr Adalbert Regli, Prälat in Gries. 213. der ehrwürdige Benediktiner-Convent von Muri in Gries. 214. Herr Johann Moser» Gärbermeister. 215. Frau Barbare Witwe Oettel. 216. Herr Joseph Oettel, Handelsmann, mit Frau Ge mahlin. 217. „ vr. Johann Oettel

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 6 of 12
Date: 17.03.1928
Physical description: 12
Ottone (Utten-. heim) statt und am 19. März, nachnrittags 1 Uhr, in Br uni ca. im Gasthof Hinter huber. In der SonntagsstUle Kn Man« Kaum in einem anderen Lande hat Sankt Joseph soviel« Namensvettern als in unserer Heimat dar zahlreichen „Eoppl' und „Sefa'. Aber nicht bloß diesen, nein uns allen ist seine ehrwürdige Erscheinung lieb und wort. Joseph hat nicht bloß zu seiner Zeit seinen Mann gestellt', er paßt auch in unse rer Zeit herein» wie nicht bald «in zweiter. St. Joseph ist ein echter, rechter

Mann, er hat etwa» Mannhaftes, etwas Ernstes und Starkes an sich, und Männer fordert auch unsere Zeit. Dom vielen Sprechen hielt er nichts; das Evangelium berichtet uns kein Wort von ihm, er schweigt und handelt. Joseph war ein Monn der Tat. des kraft vollen. entschlossenen Zugreifens, und das ist es wiederum, was unserer Zeit nottut. Er war gotterfürchbig und gerecht, so sagt uns die Hl. Schrift selber. In imserer Zelt ist die Gottesfurcht so wichtig geworden wie das tägliche Brot, denn sie gibt

Halt in allen Stürmen. In dieser leidenschaftlich aufgereg ten und verwirrten Zeit ist auch die Gerech tigkeit von großer Dederttung. die Gerechtig keit, die jedem Menschen das Seine läßt und das Seine gibt, er sei Freund oder Feind. Bei feiner königlichen Abstammung und sei ner hohen Berufung war Joseph der demü tigste Diener des Herrn, der niemals sich und seine Ehre suchte, und der gehorsamste und willigste, der ohne Widerrede sich fugte, auch wenn 'Schweres gefordert wurde

. Ist er nicht geradezu «in Muster und Vorbild für die Zeit des Gehorsams und der Opfer? Auch das wollen wir nicht übersehen, daß er in der Tugend der Herzensreinheit sich auszeichnete in hohem Maße: wenn immer, so gilt jetzt besonders das Wort des Herrn: „Selig sind, die reinen Herzens sind!' Denn — so können wir hinzufugen: sie haben ein gutes, ruhiges Gewissen, und das geht in Zeiten der Not und Gefahr über alles. Di« Aufgabe des hl. Joseph war groß und erhaben, — er war der Monn des besonderen göttlichen

Dertrauens, dem das Gotteskind und feine Mutter zum Schutze übergeben war. Seins gange Lebensarbeit ist Schutz und Für sorge und Hingebung für di« Anoeriraujen. Wir alle mögen auf ihn Hinschauen, denn uns allen hat Gott der Herr einen kostbaren Schatz zum Schutze anvertraut, die Zukunft unseres Dolkes, di« Jugend. Wie war das Loben des hl. Joseph? Er hat nicht viele Rosen gepflückt, aber die Dor nen wuchsen häufig an seinem Wege. Er hat selten «inen Trunk getan aus dom Becher der Freude, aber den bittsrn

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 4
Date: 18.07.1917
Physical description: 4
sie aus vor allen: „Ich habe Sie lieb, kleine Rose, so wie Sie sind!' Niemand kümmerte sich um Joseph. Er fühlte seine Ungeschicklichkeit sehr wohl, schlich sich fort — wie sein Hektar, wenn der eine Dummheit gemacht . . . Er ging in sein Zimmer, hing den schwarzen Rock weg, fuhr in seine Jägerjoppe, nahm die Büchse und ging. Es war spät, als er aus dem Walde kam. Das Feuerwerk war abgebrannt, der Puloergeruch lag noch in der Luft. Aus den Fenstern des großen Saales erstrahlte Licht. Walzermelodien klangen an das Ohr. Joseph

seine Gestalt, das blasse schmale Gesicht ist fes selnd trotz des matten Ausdrucks seiner Augen. Rose im Arm, wiegt er sich sicher und kunstvoll nach den schmelzenden Tönen, die aus den Geigen springen. 59 wiegt sich und dreht sich und führt das Mädchen, das so oertrauend, so selig lächelnd, in seinen Armen liegt. Joseph kann es nicht mehr sehen. Aus seinem Herzen züngeln Flammen nach seinem Kopfe. Seine Fäuste ballen sich in ohnmächtiger Wut. Aug um Auge mit dem Manne da drinnen, dem Räuber seines Glückes

Aeuglein an. Er stand in dem Lichtstreifen, der aus dem breiten Fenster fiel, die kurze Pfeife in der herben Faust. Joseph stieß rauh hervor: „Es geht kein guter Wind da drinnen heut, — meint Ihr nit auch?' Der Förster lachte laut und dröhnend. Er schlug mit der flachen Hand auf seine Knie und schrie pustend: „Na ja, das Hab ich mir schon denkt ... die Ge mütlichkeit is heut' nit aso wie sonsten! Mit'n Hamur ist's a so so ... . aber das darf doch so ein'n g'sunden Burschen nit zum Schmachtlappen

machen . . . na . . wann i nit so steise Beine hott', i wollt' denen da drinnen ein' Kerzen aufistecken! Kruzitürken noch mal! Man hat doch auch mal seine Ländler und Schleifer tanzt, dos will i meinen'. Und wie . . Er schnalzte mit der Zunge und machte eine hüp fende Bewegung dazu: „All'weil lustig, all'weil fidel san mir . . . ja...' Als er auch damit Joseph nicht zu erheitern ver mochte, klopfte er ihn freundschaftlich auf die Schulter:

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 27.01.1922
Physical description: 8
und zu diesem Behuse «ineit «umduschen winden und bei seiner Behausu g «en Netz. dieser Buschenaushängung war aber der gute »ton Mayr, jüngst Mwester GerichtsanwaN, m Herzens ickerquellender Freude denn doch etwa? « zÜ Wtrk.^gangen. .So s-hr ihn der Duschen K wenig hieng er anderen zu Gefallen. ^ e» sich denn in der Folge einige Bürger beim und lag«, diesem an. dem Joseph Anton Mayr uch unbtleyten Gennß der «delosreiheit- und di« Buschenaushängung einzustellen- '««ven Kam der Stadtrat pünktlich

war das Recht des Wein- schanks unter dem Duschen gänzlich benommen^ Es sei denn,'daß jemand in öffentlichen Diensten abwesend u. derohalben nicht haussäßig war. Der niehrerwähnte Joseph Anton Mayr hatte sich nun wohl „einen jeder mann verwunderlich großen Ankauf von Weingütern' geleistet, jedoch es nicht der Mühe wert gefunden, sich um dos Burgerrecht zu bewerben. Wahrscheinlich des halb, weil er auf die künftige Adelsvcrleihung unent- . wegte Hoffnungen fetzte. Dle Fotos aber war, daß er zur kritischen

versucht, doch war sie ihm auch damals schon eingeboten worden. An Zähigkeit gebrach es demnach Herrn Joseph Anton Mayr keineswegs. Und nun zurück zum Jahre 1753! Gar bald nach dem Mayr über Anordnung des Stadtrates seinen schö nen Buchsbaumbuschen wieder hatte einziehen müssen, kam die amtliche Verständigung der Adelsvcrleihung^ Und nun war der Stadtrat seinem Gesuche um die Er laubnis zur Buschenaushängung nicht mehr länger widrig und so konnte endlich dlo ganzjährige Äushängung un gekränkt

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 07.11.1845
Physical description: 8
Geborne in der Pfarre Gries. Im Monat Oktober. Den 6. Maria, Tochter des Joh.Plattner, BaumanneS. Den 11. Joseph, Sohn deS Alois Lun, BaumanneS. Den t3. N., S. deSJos. Mur, Bauers auf Raffenstem. Den 30. Katharina, T. des Paul Pfaffstaller Trattner, in Guntschna Nr. 184. Getraute in der Pfarre Gries. Den 6. Oktober. Martin Einhauser, v. Jenesien, Tag- löhner hier, mit Elisabel Rainer, v. Andrian. Den 7. Simon Suppelwieser, Gastwirth zum Löwen, mit Helena Mayr, v. Bojen. Den 13. Alois Gostner

, Santner-Sohn zu St. Jakob, mit Anna Höller, v. Jenesien. Den i4. Georg Reichhalter, Besitzer hier, mit Ursula Dellabona, v.'Terlan. Verstorbener in der Pfarre Gries. Den 3 l. Oktober. Joseph Santin, led. Gemeiner beim löbl. Äaiscr-ZSger-Regimente, alt 23 I., in Mau- rizien Nr. 148, an der Lungensucht. In der Schorner'schen Buchhandlung in Straubing ik erschienen, und in der Promperger'schen Buchhandlung in Bozen zu haben: DeS gottseligen Bischofes G.Mich. Witt- mann Exercitien für Priester und Prie

wenig Bücher, die in ei- „nein kleinen Raume so viel Anregendes haben, wie „diese VortrSge, die wir hier vorzugsweise den Geist» „lichen empfohlen haben wollen.' In der Joseph Eberle'schen Buchhandlung in Bozen sind in R. W. zu haben: Austria, oder öfter. Universalkalender für das Jahr <846. 4. Wien. Ppbd. tfl. 36 kr. Bürger-Kalender, Österreich., für 1846. Ein zum fortwährendem Gebrauche bestimmtes Lese-, Nachschlage- u. Bibliothek-Buch. Erster Jahrgang mit 4 Portraits, gr. 8 Wien, steif geb

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