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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 5 of 8
Date: 09.12.1944
Physical description: 8
auf ■ !*|1 V V fl n C Y'\ I F*t «« n ^4 U t #\V\ r\ n 1, a 'ai M . I •_ «« •, , . , _ , # , Wirtsweine eingestellt. Aus dem Inntal Grubenspitz und Riebenkofel sitzen wir. Auf dem Berg da, siehst Du? Und jetzt lies!« schliesst er und zieht seinen Zeigefinger weg, der den Na men unseres Berges verdeckt hatte. Ich lese und schnappe nach Luft. , Ich lese abermals und putze mir die Brille. Ich setze sie wieder auf und lese mit gesträubten Haaren zum drittenmal: »Böses Weibele, 2599 m.« Höllischer Banzen! Der Fassaner Graf Ueber das Tal Evas oder Fassa, wie man jetzt sagt, gebot vör uralter Zeit

zu kochen. Und sie brauchte es nicht -zu bereuen, denn sie hatte es gut bei ihrem Ge mähte. Von ihren Nachkommen wur de das einsame Tal bevölkert, und die heutigen Fassaner stammen alle von diesem Grafen ab. kamen die Wirte, suchten sich einen Wein heraus und machten dann Ab schlüsse von 10 bis 100 Hektolitern. Nahm einer hundert Fässer Wein, dann bekam er etwas Besonderes, einige Fässer Auslese zum gleichen Preis. Nach der Eröffnung der-Brennerbahn (1867) hob sich natürlich der Weinhan del, doch ging

aber brach sich doch die Güte der Na turweine die verdiente Bahn. Josef An ton Mayr III. atmete auf. Die Grund lage seiner Weinerzeugnisse bildete die sogenannte Mittervernatsch. eine klei nere Spielart der Groß- oder Edelver na tsch. Die Weinhändler besaßen unter den Wirten des Inntales zumeist feste Kun den. mit welchen sie bis in die sechzi ger Jahre noch den Jakobipreis abschlossen. Dies war ein ganz eigen tümlicher Handel, der sich da heraus- gebildet hatte. Der Wirt aus dem Inn tal kaufte beim

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Volksbote
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Page 4 of 12
Date: 27.11.1924
Physical description: 12
. Am Dienstag. 25. November, ist nämlich Katharinamdrkt in Meran, wo sie Waren aus dem Samtale (Patschen, Wolle. Eier, Butter usw.) zum Verkauf bringen wollte. So zog sie denn ins Verderben. Es dürfte etwa 7 Uhr abends .gewesen sein, als sie an der verhängnisvollen Wegstrecke anlangte, wo ihr die Unholde in den Weg traten . . . Die ganze kalte Nacht mußte die Frau in ihrer entsetzlichen Lage zubringen. Als 18 Stunden nach der Tal der Tod eintrat, war derselbe für das arme Opfer wohl eine Er lösung. wer

, eingesprengt in die Fels wand zu Eingang der Brücke enthält ein schönes Relief des Bildhauers Plangger, dar stellend Sankt Johannes von Nepomuk mit der Inschrift: „Heiliger Johannes beschütz die ses Tal'. Die Brücke wurde von der Stra ßenkonkurrenz Sarntal-Wangen erbaut un ter dem Obmanne Alois Kemenater durch Baumeister Hans Minarik. — Wiederholt hat ein Bursche versucht, den Frauen die Hand tasche zu entreißen. Gestern Ist er aber in die Falle gegangen. Cr wurde von Zivilisten erfaßt

, wir haben in der ver gangenen Woche immer 4—6 Grad Kälte zu verzeichnen gehabt. Schnee haben wir noch keinen, es hat wohl letzthin ein wenig gspudert, aber ernst ist ihm nicht gewesen, das hat man gleich gemerkt. Nur der Wind ist diese Woche etwas unangenehm gewor den. Ursache ist gewöhnlich ein Umschanzen des Wetters außer dem Brenner. Sonst aber ist vom gesundheitlichen Standpunkte aus derselbe wohl eher zu begrüßen, wenn er nicht gar zu lang anhäit, weil er die „Tisel' aus dem Tal treibt. Die Leute, be sonders

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Volksbote
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Page 4 of 12
Date: 17.01.1924
Physical description: 12
bindung Christi mit der Menschenseele sein. Darum erfülle, o ewiger Gottessohn, das Herz von Mann und Frau mit der heiligen Liebe, bereit zu jedem Opfer! So werden sie fähig werden, auf dem Wege heiliger Liebe zum wahren Glück in dir zu gelangen. Heinrich Mohr. Der Grabschrein eines ägyptischen Königs geöffnet. In der Nähe der Stadt Luxor in Aegypten liegt das „Tal der Könige'. Di« vor meh reren tausend Jahren verstorbenen Könige des Landes, die.Pharaonen, von denen uns Bibel und Geschichte erzählen

, sind in ein zigartigen Felsengräb--rn'dort beigesetzt. Im Laufe der Jahrtausende wurde mehr als ein mal die Grabesruhe der Totenstadt gestört. Räuber sind eingebrochen und beraubten Gräber und Leichen ihres königlichen Schmuk- kes. Von so manchem der berühmten Könige ist kaum ein Stäubchen zurückgeblieben. In den letzten Jahrzehnten wiederum, drangen Forscher in das Tal der Könige ein. Und so manche einbalsamierte Leiche der alten Kö nige muß heute in irgendeinem Museum als Schaustück dienen. Vor mehr

als Jahresfrist wurde das Grab des Pharao Tutankhamen entdeckt, der vor 3208 Jahren gestorben ist. Wir haben da mals des Näheren darüber berichtet. — Es b'ödurste der Arbeit gllt eines Jahres, um zum Sarge selber vorzudringen. — Hier über melden die Zeitungen folgendes: Die Oeffnung des vierten Schrein» in Luxor. Am 3. Jänner 1924 wurde im Grabmal Tutankhamens im „Tal der Könige' die Oeff- nung des vierten und letzten Schreins, aus Gold und blauer Fayence (Halbporzellan) in prachtvoller Goldschmiedearbeit

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 20.05.1916
Physical description: 8
durchführen. Bei diesem hier hatte sich das Training bewährt. Er trug zwei Tapferkeitsmedaillen und hatte vier Wintermonate zusammen mit einigen an> deren Stifahrern als Feldwache in einer Felska Verne, dreitausend Meter hoch zugebracht. Vier Me- hoch, erzählte er, lag der Schnee übes dem Ausstiegloch, immer wieder mußte ein Schacht hin« durch geschaufelt werden und trotzdem war es im Felsenunterstand so finster, daß die Leute Tag und Nacht Licht brennen mußten. Zu Tal kam

einer oder der andere ab und zu, um Proviant und Ker. Zen zu holen, steigt dann gleich wieder zurück und Msundzwanzig Tage lang waren sie einmal durch vle Schneemaffen von jedem menschlichen Verkehr ^.geschlossen, konnten nur mit einem aus Brettern Zusammengenagelten Sprachrohr zur nächsten Feld wache Hivüberrufen, die aus der nächsten Felsschroffe stand, durch das Tal von ihnen getrennt. die Vier ausstiegen, rückte der alte Stand- IHutz zu mir. Ein Kutscher, der jedes Jahr in ei ^dern Hotel diente, bald in Tirol und bald z^er Schweiz

. Er hatte noch manche .Frage auf dem Herzen, als ich am Ziel meiner Fahrt an- gelangt war. Ein kleines ladinischeS Nest in einem engen Tal. Die Ladiner gehören zu den Kaisertreuesten. Ein Offizier erzählte mir, daß ihn sein ladinischer Wirt, ein Mann von 53 Jahren, lange Zeit hin durch, scheinbar mit einiger Sorge immer wieder gefragt habe, ob er wohl auch noch werde einrük- en müssen. Im Mai des Vorjahres kam der Mann dann und meldete dem Off zier, daß er jetzt nicht änger mehr das Haus besorgen könne

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Tiroler Volksbote
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Page 9 of 40
Date: 12.04.1912
Physical description: 40
der Bienenzucht mehrere Versammlungen abgehalten. Einige Kaninchen für die AnsangSzüchter sind auch angelangt. Vorige Woche kam eine amerikanische Farmersfrau in unser Tal zur Lehrersgattin auf Besuch. Welsberg, PusterLal. (G ewerbe.) Lm Gonndag den 14. April rrm 3 Uhr nachmittags hält Herr Reichs- ratsabgeordneter Professor Schoepfer hier im Gasthofe zum .Weißen Lamm' (Prinstler) eine Wählerversamm lung ab. Obwohl noch keine definitive Tagesordnung festgestllt ist. wird die Versammlung eine» sehr inter

Un-' terkunstshütte auf der von zahlreichen Fremden stark besuchten wildromantischen Sellagruppe. —- Das Gast- hcmS „Zur Kapelle' deS Herrn Peter Pescosta, wel cher noch im Lause des heurigen Sommers sich eine prächtige Villa baut, ging durch Kauf in die Hände des Baumeisters Josef Kostner über. Windischmartei, Pustertal, 2. April. Am 31. März nachmittags überflog im Westen der Ballon „Tirol' unser Tal. Er war gegen 10 Uhr vormittags in Meran aufgestiegen und wurde im Tauerntale un weit der Gschildter-Ochsenalpe

leidet schon seit drei Wochen an Gelenksrheumatismus und einer Herzerweiterung und mußte am 30, März auf Anordnung der beiden Aerzte wegen der täglichen Visiten und wegen des rauhen Klimas zum Leidwesen seiner Seelsorgskinder dm drei Stunden langen Weg in seine Heimat Sarn- thein getragen werden. Die Durnholzer sind in ties- f^r Trauer. Viele Tränen wurden geweint, als man den geliebten Seelsorger auf einer Bahre zum Tal hinaustragen sah. Möge ihm der liebe Gott recht bald wieder eine ausdauernde

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Dolomiten
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Page 8 of 22
Date: 02.12.1933
Physical description: 22
28 Zenti meter. Schncebeschaffenheit: pulveriger Neu schnee. Abfahrtsmöglichkcit bis ins Tal. Dtalerhaus. Scrseralm (2112 Meter), 1 Dez.: Temperatur (Schatten) —6 Grad Celsius. Wet ter: schön, etwa? Wind. Schnee: alt 78 Zenti meter. ne» 88 Zentimeter. Schncebeschaffenheit: Pulver. Abfahrtsmöglichkeit bis Ortisei. Fanrshiittc (2188 Meter), l. Dezember: Tem peratur (Schatten) —3 Grad Celsius, Wetter: Schneefall. Schnee: alt 10 Zentimeter, neu 70 Zentimeter. Schimebcschasscnheit: gute Fähre. Neuschnee

. Gsbwcg wurde bi? z»m Pcnegal mittels Schneepflug ausgefahren. Rittncrhorn, llntcrhorner (2842 Meter), 1. De zember: Auf 78 Zentimeter Altfchnec 48 Zenti meter Neufchne. Abfahrt bi? Collalbo. San Condido. 1. Dezember: Im Tal 58 Zenti meter. auf den Höhen 58 Zentimeter Schnee. Pulver. Temperatur: Mittags —2 Grad. Halb- bedeckt. Scllajoch (2288 Meter), 2. Dezember: Tem peratur (Schatten) —6 Grad. Wetter: schön. Schnee: 1 Meter. Schncebeschaffenheit: Pulver. Abfahrtsmöglichkeit bis Selva. Die Strafte

Fahre. Neuschnee seit 1. Nov. Wfahrtsmöglicheit bis überall. Die Fahrstrafte wird den ganzen Winter für Auto fahrbar gehalten werden: Brunico—S. Digilio, Pederü. Schufthaus Dux, Martello, 1. Dezember: Tem- R eratur (Schatten) —8 Grad Celsius. Wetter: hön. Schnee: alt 108 Zentimeter, neu 115 Zentimeter. Schneebeschaffcnheit: Pulver. Ab fahrtsmöglichkeit bis ins Tal. — Die Skischule wird am 15. Dezember eröffnet. Auszug aus dem Amtsblatt Fogllo annunzl legall Nr. 41 vom 18. November 1333. 654

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 8
Date: 03.09.1920
Physical description: 8
. Hatte ich doch alljährlich prächtige Ferienwochen in einem allen Obermaiser Ansitze verbracht mit dem Blick auf die in» Sonnenglaste verblauenden Berge, die oberhalb der in der Tiefe murmelnden Passer ansteigen, auf die seit einem halben Jahrtausend in Trümmern liegende Zenoburg, auf Schenna mit der Grabkapelle Erzherzog Johanns und der Postmeisterstochter von Ausfee, aus da» Tal, dessen Anfang mir so langweilig er schien, daß e» mich nie lockte, in den Hintergrund desselben etnzudringen. Freilich, während der Fahrt

, bas auch erst seinem Ausgange gu bedeutend wird und uns ettva» zu sagen roeiß. Frank und frei erhebt sich der spitze Turm von ist. Leonhard auf einen» Hügel, »vte Ktnderspielzeuo sind die weiße» Häuser u»n denselben mi»> gestreut, den Laus der Passer können ivir stundenlang mit unseren Augen verfolgen und link» führt ein kühle» Tal über Moos und Rnbensteln zun» Tiinmlee Joch und de» weißen Fernern dev Qtzluies hinauf. Wir aber eilen ohne Aufenthalt den» Jausen zu: der Getreidebau bleibt zurück

Zwölferturm, die Erker und Dach lauben der Hauptgasse, dieses Geinisch von Nattenberg und Klausen. Das Gasthaus zur Alten Post mit seiner gemütlichen Raumoerschwendung, den behaglichen Gängen und getäfettev Zimmern gemärte u»»s willkommene Rast. Wenn ich so die. kaum mehr als drei Stunden zurüc:- f ielegt» Tour wieder überdenke, so ist e« n»ir nicht einmal onderllch um die verlorene Aussicht leid. Den kühnen Bau der Straße konnte man trotz des Nebels erfassen, auf der Streck durch das Tal von Pasteier

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