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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 08.06.1898
Physical description: 10
der „Bozner Zeitung' vollkommen zufrieden. Die darauf vom Vorsitzenden verlesene Vertrauens kundgebung wurde einstimmig angenommen. — Die Herren Abgeordneten beantworteten dann noch mehrere Interpellationen über die Gründung einer Kellerei- Genossenschaft, das Wahlrecht der Vierguldenmänner, wenn dieselben diesen Census nicht in der Gemeinde, wo sie ihren Wohnsitz haben, sondern in mehreren Ge meinden zahlen u. s. w. — Mit einem Hoch auf den Papst schloss die dreistündige Versammlung, welcher weit mehr

dieser Beschlüsse. — 5. Zur Begehung einer kirchlichen und weltlichen Kaiser-Jubi- läums-Festfeier der Stadt Hall hat das bereits früher gewählte Festcomite mit dem k. k. Militär- Stations- Kommando, der k. k. Beamten, dem k. k. Bezirks- Schießstande, den Veteranen-Vereinen und der freiw. Feuerwehr in Fühlung zu treten und die geeigneten Vorschläge dem Bürgerausschusse zu unterbreiten. — Eine Abrechnung mit der „Boz. Zeitung'. Tram in, 2. Juni. Nummer für Nummer bringt dieses saubere Blatt die gemeinsten

An schuldigung sowohl mein Ansehen als auch das ganze Unternehmen in der tiefsten Weise geschädiget werden muss in den Augen derjenigen, die überhaupt der „Bozner Zeitung' noch ein Wort glauben. Man möchte doch annehmen, dass kein Correspondent, der noch einen Tropfen Ehrlichkeitsgefühl im Leibe hat, eine solche Correspondenz schreiben, und kein Blatt, das nicht auf den Titel „Corruptionsblatt' Anspruch machen will, eine solche Verdächtigung bringen würde, außer wenn man der Sache ganz sicher ist Nun höre

man den Sachverhalt und bilde sich ein Urtheil über die Verlogenheit und Ehrlosigkeit der „Bozner Zeitung'. Fürs Erste habe ich gar keine amtliche Verpflichtung über die freiw! l- ligenGaben, die mir Vonseite der hiesigen Bevöl kerung ganz aus freien Stücken zur Ansammlung eines Kirchenbaufondes übergeben werden, der Gemeinde vertretung Rechnung zu legen. Ich habe die Ver pflichtung, eine solche Rechnung jährlich dem Bischöfe vorzulegen und habe auch für jedes Jahr eine vom f. b. Ordinariate zu Trient adjustierte

, Ge meinderath Johann Zelger u. f. w., im Ganzen von 15 Gemeinderäthen. FernerS habe ich auch im heurigen Jahre 1898 unter dem 11. März der Gemeindevertretung schriftlich be kannt gemacht, dass die Rechnung pro 1897 fertigge stellt, und dass ich jederzeit bereit bin, dieselbe, selbst verständlich wie bisher, vor dem versammelten Ausschusse zu erstatten. Bis zur Stunde bin ich aber noch niemals vorgeladen worden, wie es andere Jahre der Fall war. Und nach alledem schreibt der Correspondent der „Bozner Zeitung

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 9 of 12
Date: 27.04.1912
Physical description: 12
. Korrespondenzen. Kalter«, 24. April. (Die Logik der Tiroler Lehrer-Zeitung'.) (Fortsetzung.) Zeil die Gemeinde Kaltern für einen tüchtigen, untadeligen Lehrer Opfer brachte, es aber nicht weiter tun wollte für andere, mit denen sie Ur sache hatte, unzusrieden zu sein, darum wirft ihr die „Tiroler Lehrer-Zeitung' vor, daß „man sie (die Lehrer) nur für Parteidienste bezahlt' und „darum' dem Lehrer Ladurner die Lokalzulage erhöht. Die Gemeinde hat denn doch noch daS Recht, für die Kinder ihrer Angehörigen gute

an der Freisinnigkeit der Lehrer, die sie durch den Anschluß an den „Allgemeinen Tiroler Lehrecverein' und bei der LandtagSwahl betätigten, Anstoß nahm, so darf man ihr das um so weniger verübeln, als die von der „Tiroler Lehrer-Zeitung' wiederholt als vorbildlich hinge stellten, in ihrer Gänze oder Mehrheit liberalen Gemeindevertretungen von Bozen, Meran und Innsbruck bei Anstellung von Lehrern in erster Linie auf die freisinnige Gesinnung des Anzu stellenden sahen. Die liberale Mehrheit der Meraner

deS Gemeindeausschusses anstatt eines in Tirol dienenden Vorarlbergers einen freifinnigen Lehrer aus Böhmen über Bozen wo er kein Definitivum erreichte, nach Meran als Fachlehrer beziehen wollte. DaS Meraner Orts- !md wurde also zum Substituten degradiert, weil es denunziert wurde, nicht freisinnig gestimmt zu haben und dadurch im Falle einer Erkrankung in die größte Verlegenheit wegen seiner Existenz gebracht. Ueber solch freisinnige Lehrer reu ndlichkeit hat die „Tiroler Lehrer-Zeitung' !ein Wort des Tadels

, weil ja nur Tiroler Lehrer, welche nicht die Gesinnung des (liberalen) Ge meinderates teilen und ihr „Recht der freien Meinung' vertreten, Unrecht und Zurücksetzung er fahren haben. Wenn aber die „Tiroler Lehrer- Zeitung' vermutet, daß einem Lehrer die Betäti- zung liberaler Gesinnung irgendwo verübelt worden, da rückt sie mit Kanonen auf den Platz. Darum halten wir das Organ des Allgemeinen Tiroler Lehrervereines u^d damit auch den Verein elbst sür liberal. Obige Tatsachen zeigen, wie Zer Freisinn

mit einer einzigen Silbe der großen Opfer und deS mustergültigen Zusammen- Haltens zu erwähnen, wodurch die hiesige Bevölke rung ein helleuchtendes Beispiel für das ganze Land wurde. Jetzt hat diese Stelle die „Bozner Zeitung' übernomme». Dieselbe hat sowohl am I.Mai 1911 und am 15. April 191.2 über unseren Kirchenbau eine äußerst abfällige Kritik geschrieben. Wir er klären öffenttich, daß wir es nicht der Mühe wert halten, gegen diesen blöden, geschmacklosen, unwahren, entstellten, mit persönlichen

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 30.08.1862
Physical description: 8
in Schlaiiders 40 fl. KV kr. ö. W. Vom Hochw. Hrn. Probst in Bozen 165 fl. v. W. 42. Von der Gemeinde Karthaus in Schnals 16 fl- ö. W. 43. „ „ Grafendorf 63 fl. ö. W. 44. ' „ „ „ Oberleutasch A 55 fl. ö< 45. ». „ „ Tannheim 56 fl. ö. 46. Von der Redaktion« der Feldkircher Zeitung 171 fl. ö. W. 47. Von der Gemeinde Penz 8, fl. ö. W. 48. „ „ Nals . 30 fl. ö. W. 49. Von der Redaktion der Jnn-Zeitung 95 fl. ö. W. 50. Von der Gemeinde Niederndorf 5 fl. ö. W. 51. .. ,, Gemeinde-Fraktion Obertrög und Allitz

' 14 fl. ö. W. „ ,, Gemeinde Anraß 3g fl. ö. W. , „ „ Arzl bei Jmst 65 fl. v. W. Von Hrn. Martin Tschnrtschemlialer in Inns bruck 30 fl. v. W. Von Glarus in der Schweiz 500 fl. ö. W. in Gold. 56. Don der Redaktion der Feldkircher Zeitung 17 fl. ö. W. „ „ Augsburgcr Postzeitung 25 fl. 93 kr. ö. W. in Silber. Von Münster in der Schweiz' 15 fl. ö. in Gold. Von der Redaktion der Jnn-Zeitung 66 fl. ö Von St. Lorenzen 37 fl. ö. W. 61. Von der Redaktion der Feldkircher Zeitung 30 fl. ö. W. 62. „ „ „ „ Schützen-Zeitung 629

werden wird. 52. 53. 54. 55. 57. 58. 59. 60. W. W. -- Hausbesitzer HauS-Nr. Steuer« Kataster-Nr. Benennung eA - ' deS abgebrannten oder beschädigten Gebäudes ^ » e-- N KS rz s .'S in österr. Währung fl. Ikr., fl. >kr. 65. 66. 67. 68. 69. 71. 72. 73. 74 W. W. ,, „ Redaktion der Feldkircher Zeitung 10 fl. ö. „ „ Gemeinde Samnaun 9 fl. ö. ,, Redaktion der Tiroler Stimmen 2193 fl. 20 kr. ö. W. „ „ „ ,, Jnnzeitung aus Müuchen 10 fl. ö. W. in Silber. Von der Redaktion der Tiroler Stimmen 200 fl. ö. W. 70. Von Freiburg in Baden 256 fl. 40 kr. ö. W. in Silber

. Aus der Schweiz 7V Franken ä 40 kr. und 50 Rappen 28 fl. 20 kr. ö. W. Aus Freiburg nachträglich 13 fl. 33 kr. ö. W. in Silber. Aus Steinberg in der Schweiz 60 Franks ü 40 kr. 24 fl. ö. W. in Gold. Aus Freiburg nachträglich 25 fl. 50 kr. ö. W. in Silber. 75. Aus der Schweiz von Stalla 20 Franks ä 40 kr. 3 fl. ö. W. in Gold. 76. Von der Südtiroler Zeitung 5 fl. ö. W. 77. Von einer durchreisenden Herrschaft 3 fl. 50 kr. ö. W. in Silber. 78. Von Hrn. vr. Mazcgger in Meran 3 fl. ö. W. 79. Von einem Ungenannten

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 18.05.1889
Physical description: 10
Nr. 114 Merauer Zeitung. Seite S sitzenden, Herr Dr. Ritter v. Graf zum Stellvertreter gewählt. Merkwürdig, unsere „Landeszierden' ließen doch bis vor kurzem kein gutes Haar an den Bestreb ungen zur Hebung des Fremdenverkehrs und jetzt, wo es die ersten Verwaltungsrathsstellen zu besetzen gibt, „heben' sie auf einmal lustig mit. — Zum Director der Bahn wurde Herr Heinrich Schröder ernannt. Die Bauarbeiten sind soweit vorgeschritten, daß bereits Ende Mai oder in den ersten Tagen des Juni

der „Meraner Zeitung'! Auf die in Nr. 112 der „Meraner Zeitung' vom 16. d. unter dem Titel „Unerhörter Leichtsinn' ge brachte Notiz, erlaube ich mir um Aufnahme folgender Berichtigung zu ersuchen: Es ist unrichtig, daß wäh rend des Bozner Schützenfestes in der Nähe der Schießhalle ein Pulververkäufer postirt war und un richtig, daß während dieses Schützenfestes oder über haupt jemals, sei es in der Nähe der Schießhalle oder im Schießstande selbst, offene oder geschlossene Pulver tonnen vorhanden

Zeitung'. Hohenschtvangau, 17. Mai. sPriv.-Telegr, der „Mer- Ztg.') Die Königin-Mutter von Bayern ist heute Morgens 8V«> Uhr gestorben. „Marie von Bayern, die Mutter der Könige Lud wig und Otto, wurde geboren am 15. Oktober 1825 als die Tochter des Prinzen Wilhelm von Preußen, vermählte sich am 12. Oktober 1842 mit dem damali gen Kronprinzen und späteren Könige Max II. von Bayern, seit dessem am 10. März 1864 erfolgten Tode sie in gänzlicher Zurückgezogenheit lebte. In der Stille ihres Wittwendaseins

in dera Zeitung hast ausplaudern müaß'n, so will i siist a nix dageg'n hab'n. Aber lieber Freund! A so därs'n wir mit'n Kalender und mit'n Gang der Natur do' nit umspringen! Schau a Mal sür's Erste: Wenn da Mond a no' so oft in's Krügel gucket, bis zu'n 22 Febrari, derthut' er'S nie, daß er sechs Mal voll werd' und an dem Tag glaSnÜachter als Neumond versteckt war'! Und sür's Zwoate: Wenn mir Zwoa glei' unsern Herr- gott'n nix dreinred'n kinnen betn Wettermach'n, so wiss'n

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 02.07.1849
Physical description: 6
, früher Redacteur der „Oesterr. kaiscrl. priv. Wiener-Zeitung,' mit der Chiffre Bd.; Ilr. Hirschfeld, Match. Koch, Dr. Mitrichter, L. Raudnitz, Ilr. C. Weidmann, Ilr. Wildner von Maithstei» und noch Andere, haben auch noch ferner ihre Mitwirkung zugesagt. Aber auch im Auslande und in den Provinzen besitzt der „O esterreichische Courier' kräftige und thätige Mit arbeiter. Er enthält Corrcspcndciiz-Nachrichlen aus Paris, London, Hamburg, Berlin, Leipzig, Dresden, Frankfurt, München u. s. w, aus Mailand

zösischen und englischen Literatur, so wie auch das Amü santeste aus der Zeit, aus dein geselligen Leben, neue Reiseberichte, Schilderungen aus Badern ic. !c., viel: Ab wechslung bereiten werden; sie sollen die seit mehr denn vierzig Jahren wahrhaft beliebte Theatcrzcitnng wieder finden, worauf wir auch die Bühnen-Vorsteher, Schauspieler u. s. w. aufmerksam machen. Da diese Zeitung in allen gebildeten Cirkeln so großen Eingang findet, und der Knust wie der Literatur die größte Aufinerkfamkcit zugewendet

in die ent ferntesten Orte. Ruf ein halbes Jahr. Vom I. Juli bis Ende December 1849 ist der Preis: Für Wien 8 fl. CM. Für die Auswärtigen 10 fl. CM. Auf ein SZiertel -Jahr. Vom 1. Juli bis Ende September: Für Wien 4 fl. EM. Für die Auswärtigen 5 fl. CM. Für ein Monat: Für Wie» . . . 1 fl. 20 kr. CM. Für die Auswärtigen 2 fl. — kr. CM. Diese Zeitung wird auch nach allen Bädern und Gesund brunnen und Landausenthallsorten versendet. In der Nähe von Wien geschieht dies durch eigene Boten gegen eine kleine

Beigabe für diese. Der „Oesterreichifche Courier' erscheint auf be sonders sihZntm Papier, weit glösicr im Formare, als die „Jllustrirte Zeitung,' mit Ausnahme der Montage, täg lich. Der „Abend-Courier,' im Formate der „Wiener- Zeitung,' wird mit Ausnahme der Sonntage^ täglich, wie im Eingange bemerkt, um 4'/z Uhr Nachmittags aus gegeben. Wie schon gesagt, erhalten die Pränumeranten das Abendblatt unentgeltlich; die Damen und Herren in Wien wollen aber so gefällig fein, sich dasselbe im Comp toir

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 19.12.1895
Physical description: 4
i» »»überlrejjlicher, s»„mg«r Laq« nr ltin>irrni .'lnf>'»»ialt beiien.« ,-mviolilni Vs^ugsvinlsrßung Vier LvilaKen! ans die Derselbe?rsis! Die „Bozner Zeitung (Südliroler Tag- blat t)' erscheint seit einem halben Zahre in vergrößertem Formate mit wesentlich reicherem I n h a l: e. Die „Bozner Zeilung' unterrichtet ihre Ablief mer und Leser durch einen ausgedehnten eigenen telegraphischen Nachrichtendienst rascher als alle übrigen Tiroler Blätter von allen politischen und sozialen Vorkommnissen. Die ..Bozncr

Leser noch in diesem Monate. Die „Bozner Zeitung' beginnt mit dem neuen ^ahre eii^n neuen, spannenden Noman aus der Gegenwart und bringt interessante Feuilleton« beliebter Schriftsteller. Die „Bozner Zeitun g' bringt erschöpfende Nachrichten aus allen Gebieten unsere« Landcötheileö und über die lokalen Vorgänge. Die „Bozncr Zeitung' ist nach wie vor unbeirrt bestrebt, ein der Sede«t «Ug der Stadt würdige» Organ von politischem und literarischem Merth« darzustellen und die Interessen der Sladt

und des Lande» taktvoll doch entschieden zu vertreten. Trotz der vermehrten Beilagen und des täg lich wachsenden 'Nachrichtendienstes ist der der „B ozner Leitn n g' derselbe wie bisher und zwar: Für Bojen: ,)ür ausivärlS.- Monatlich sl. I.l>) Vierteljährlichst. >!. Halbjährlich sl. 6.— Ga.izjährlich fl. t2.— Lesiclluiigen werden ehestens Monatlich fl. I.W Lierteljährlich fl. Halbjährlich fl. 7.^ü Ganzjährlich fl. l7>.2l> crbelen an oie Verwaltung der „Bozuer Zeitung (Südtiroler Tagblatl)'.

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Der Burggräfler
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Page 6 of 14
Date: 11.08.1906
Physical description: 14
bei der Ankunft des Er öffnungszuges am Rufinplatz, wie später beim Fest essen in Lana spielen. Der fahrplanmätzige Be trieb der neuen Bahn wird Sonntag, 12. d. M. ausgenommen. . „Meran als Svmmerftation'. Unsere sachliche Kritik des Sommerprospeltes hat in der „Meraner Zeitung' eingeschlagen. Die Sommer redaktion antwortet mit der ihr eigenen Aufgeblasen heit, ohne eine einzige unserer Feststellungen zu widerlegen. Die Namensunterfertigung war über flüssig, wir hätten den Verfasser schon an dem rüpel haften

der „Mer. Ztg.', datz „alle Wirte persönlich aufgefordert wurden, sich, wenn auch mit einem ganz geringen Betrage, zu beteiligen.' Was die „Meraner Zeitung' über den „Horizont' der „Freunde des „Burggräfler', über den „Menschen, der noch nie einen Luruskur- ort gesehen' (zufällig hat er schon in seiner Jugend eine Reihe von Jahren in einem solchen verbracht) faseil, hat mit der Sache nichts zu tun, ebensowenig der neuerliche Versuch, den „Burggräfler' und seine „Hintermänner' als Feinde

des Fremdenverkehres hinzustellen. Das lätzt sich heute niemand mehr „weitz' machen. Wir sind überzeugt, datz unsere Der Burggräfler Kritik vollen Erfolg hat. die in Betracht kommen den Faktoren werden sorgen, datz der nächste Pro spekt etwas sorgfältiger gemacht wird. Zu dem per sönlichen Schlußsätze des fraglichen Artikels der „Meraner Zeitung' bemerken wir kurz, datz aller dings seinerzeit ein Redakteur des „Burggräfler' zu jener Sitzung, in der der Prospekt besprochen wer den sollte, eingeladen wurde und bald

darauf die Mitteilung erhielt, datz sein Erscheinen inzwischen als überflüssig dankend abgelehnk worden sei. Der Redakteur hat aber dieser „dankenden Ablehnung' sowenig Bedeutung beigemessen, datz er darauf voll ständig vergessen hätte, wenn er nicht jetzt durch die „Meraner Zeitung' daran erinnert worden wäre. Vielleicht wäre „das Erscheinen' gar nicht so „über flüssig' gewesen. So oberflächlich wäre die Arbeit jedenfalls nicht ausgefallen. Der Soziführer von Meran stellt nun die Millionen

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 11.01.1862
Physical description: 6
Ferdinand Leute von Doren. Jntelligenzblatt der Trienter Zeitung vom 4. bis g. Zänner 1862. Versteigerungen. Exekutive. Ein Anger der minderjährigen Kinder des Felir Bertholdi von Snsa, nun zu Sarestna, A. P. tlA fl.. am 29. Jänner 8 Uhr früh bei der Prätur Pergine. — Ein Anger des Peter Dalcolmo zu Madrano, A. P. IIL4 fl , am . 30. Jänner 8 Uhr früh bei der Prätur Pergine. — Realitäten de« Anton Pacher von Selka, zum 3. Male, am t. Febmar 3 Uhr früh bei der Prätur Levico. — Realitäten de« Hieronimu

Neumarkt, am 7. Jänner I8ö2. Johanna v. Fioresi, 6 3j2 geborne v. PilaS. Mitleser zur „Roveredaner Zeitung', ^ zu den „Fliegenden' Blättern', und zur „Bozner Zeitung' ^Hen . g^ sucht. Näheres im Cafe Duregger. / isji M empfiehlt sich ein Frauenzimmer.nimmt, dieselbe auch Mädchen zur Erlernung des KleidermachenSz«us.. DaSi Nähere Laubengaffe 203 Nr. im 2. Stock. ''' ' ' . ' In einer gemischten Waaren- Handlung wird ein Lehrjung gesucht. — Wo? sagt die' Redaktion. ' ^ ^ Im Hause Nr. S in der Zoll- gasse

, ist ein Quartier, auf' AchtiuMeil. ^oderTeW^M-ize??^ miethen. Das Nähere dortsclbst. ' ^ 13 3^1 Eingesendet. Die k. k. Wiener Zeitung, brachte in Nr. 199 folgende Notiz: «.Wer alt werden, will, muss sich'S gefallen lassen, selbst wenn er das schönste Kopfhaar besitzt, dieses zu,ver lieren; damit jedoch dies nicht zu frühzeitig.geschehe, ver. schaffe inan sich die im In- und Auslande beliebte Neäi- inua - llaarvueks-komsSo oder das Läarvueks-Vilsser desselben NamenS, . benutze dies fleißig und man.hat

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Maiser Wochenblatt
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Page 3 of 12
Date: 12.11.1910
Physical description: 12
an die Gemeindevertretung selbst wenden sollen, denn es wäre nicht notwendig gewesen, auf solch gemeine Weife gleich die Presse zu benützen Von der Meraner Zeitung ging die Angelegenheit mit abfälligen Nebenbe merkungen noch in andere Zeitungen über, so daß er sich gezwungen fühlte, Aufklärung zu geben. Zur Beruhigung betone er nochmals, daß Sekre tär Leiter den Auftrag erhielt, in der Gemeinde kanzlei keine Privatgeschäfte zu erledigen und daß die Sitzungen der Baugesellschaft nun nicht mehr im Bttrgermeisterzimmer

gebracht. Bei .der Bäugesellschaftssitznng K. 200.— ans Widerruf bewilligt. (welche nicht im Bürgermeisterzimmer stattfand), v „ v v „ „„„ „ Bürgermeister Hölzl bringt das in der „Meraner wurde Herrn Leiter ebenfalls eröffnet, daß er d'acht'habe/'daß aüchSilzu d'^l'Änstiftern'dieser Zeitung' erschienene Eingesendet zur Sprache, »n absolut keine Geschäfte für die Baugesellschast in Verleumdungengehören. Ich werde Veranlassung welchem den Mitgliedern der Baugeselljchast, die Per Kanzlei erledigen dürfe

. Der Vorwurf, daß treffen. daß die Redaktion der Meraner Zeitung auch der Gemeindevertretung angehören, verschle- auch ein Beamter der Sparkassa (gemeint Spar-, wird und hoffe, däb cs gelingt, bestimmt ' ' ‘ ' ‘ ' und Vorschußkassa Mais) in de» Dienst der Ge-1' erfahren, wer der Einsender ist. sellschaft getreten, ist schwachsinnig, da es dem - -i—- ihn und den Äeteranenverein aufgetaucht, zurück weisen, da er genau ivisse, daß auch von dem nichts ausgegangen sei. Er kann sich jederzeit rechtfertigen

wird das vollste Vertrauen ansgedrückt und verurteilt der Gemeindeansschuß das Vorgehen des Ver anlassers des „Eingesendet' in der Meraner Zeitung, aufs schärfste.' Dieser Antrag wird bei Stimmenenihaltung der Mitglieder der Baugesellschaft -einstimmig an- genöinme».

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 22.02.1911
Physical description: 8
hole. Budi ist seitdem ver schwunden. Er hat Roß und Wagen irgendwo ver silbert und suchte damit das Weite. Der Schwindler * ist ein Nichttiroler. Kalter«, 20. Februar. („Schwarze Ver leumder. — Klerikale Phantasiepro dukte.') Diese den antiklerikalen Blättern eigen tümliche Ueberschrist trägt ein Artikel aus Kaltern vom 15. l. M. in der sozialdemokratischen „VolkS- Zeitung'. Mit ihr wetteifern die übrigen radikalen Blätter des Landes in der Verteidigung der Ge brüder Röggla und der Beschimpfung

, daß seine Erben dem Vereine daß Theater mit allem Inventar für 440 Kronen jährlich überließen. Der Verein zahlt diese Summe blos für die Räumlichkeiten, nicht aber für das Inventar, weil dasselbe sein Eigentum ist, wie die saldierten Rechnungen beweisen. Auch die Anschaff ungen unter Eduard Röggla hat größtenteils der Verein selbst bestritten. Man traut daher kaum seinen Augen, wenn man in der berüchtigsten Zeitung des Landes liest, daß 72 Sessel diesen „Patriziersöhnen' — wie sie sich mit Vorliebe

ihre Freundschaft suchten. Uebngens wäre der Gesellenverein längst von selbst ausgezogen, wenn er irgendwo ein passendes Lokal gesunden hätte. In der „Bozner Zeitung' Nr. 29 drohen die Artikelschreiber mit einer „gründlichen Abrechnung.' Nur kommen! Der Gesellenverein fürchtet den Terrorismus nicht. Zum Schlüsse sei noch bemerkt: Der „Pfarrer' von Kaltern hat sich geäußert, „er müsse die Anerkennung im „T-Wastl' dankend ablehnen, damit er nicht bei jedem biederen Tiroler in Mißkredit komme, er wolle lieber

von diesem Blatte beschimpft werden.' Kalter«, 20. Februar. (Verleumdung.) Erst heute bekam ich die „Bozner Zeitung' Nr. 29 zu Gesicht und las darin folgende Beschuldigung über meine Person: „Ein anderesmal wiederum benutzte der gegenwärtige Obmann — soll heißen Senior — des Gesellenvereines Karl Ambach, die ihm sich bietende Gelegenheit, durch den Theatersaal in den versperrten Hosraum der Familie Röggla zu gelangen, woselbst er zur Nachtzeit in wieder holten Angriffen verschiedene den Hauseigentümer gehörende

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