, eroberungssüchtig, maßlos von ' sich eingenommen, war napoleonisch vor und . nach dem ersten -Bonaparte: er war es ebenso unter Ludwig XIV., unter den Ministerkardi- Men Mazarni, Richelieu, Fleury, wie er es Haltlose Anschuldigungen des «Tiroler . Gegen den Bürgermeister von Meran. Vom Herrn Vürgermeister werden wir um di« Aufnlchm« folgender SachvevhÄtSberichtigung ersucht, in welcher zu einem jüngst im „Tiroler' erschienenen Artikel Stellung genommen wird. „Unter der Uobevschrift ^Herr Bürgennersber
, das ist bedenklich', brachte >der „Tiroler' vom 6. Mai ü. I. ein« Notiz über eine Renmne» rat io,i der Stadtgemeinde Meran per L. 500.— tm einen Steuevbeolinten, -begleitet -von den häßlichsten Entstellungen und Devdächtrgmrgen. Zur Aufklärung die Darstelkimg des Sachver haltes: Zni Juni 1921 wurde die Stadtgemeinde Meran durch den Steuervenvalter Marsoner privatim aufmerksam gemacht, daß das Äerar bei der Kur. und Sportgöfellschaft sich die Ein- bri-nglichnwchung der Steuern fidjerftelle und der Stadt angeraten
der Remuneration ist ge-inäß Beschluß derzeit noch nicht erfolgt. Dies zum Tatsächlichen. Daß Arbeit im öffentlichen Interesse weder Dank noch Anerkennung findet, darüber war ich mir längst klar. Ich tue meine Bürgers'flicht und das genügt mir. Daß aberjederSchand- kerl Gelegenheit findet, die Ehre einesMannes in den Kot zu ziehen und einem solchen Beginnen der „Tiroler' freigebig seine Spalten öffnet, das kann nicht niedrig ge nug gehängt werden. Ein Stadtmagi strat sollte zumindest erwarten können, daß. ehe
mit den größten Ehrabschneidungen und Ver dächtigungen gegen Bürgermeister, Gemeinderat und gegen einen Beamten vorgegangen wird, der, ohne Verpflichtung, sich restlos in den Dienst der Stadtgemeinde gestellt hat. zumindest der Fall auf seine Richtigkeit untersucht werde. Das kann und muß von einer anständigen Presse gefordert werden. In diesem Falle belaß aber offenbar der „Tiroler' ein Spezial interesse gegen mich. Ich wurde verschiedentlich ersucht, ich möge auch dem „Tiroler' die amtlichen Kundmachungen
und Publikationen gleich den übrigen Lokalblättern überweisen, da der „Tiroler' eine Redaktion am Platze Meran be sitze. Ich habe dieses Ersuchen abgelehnt unter dem Hinweis, daß die Kundmachungen in den beiden! Lokalblättern, bzw. im „Volksrecht' be reits eine derart große finanzielle Belastung der Stadtgemeinde bilden, daß es nicht angehe, um weitere Tausende aus dem Titel Inserate und Kundmachungen- die Stadtgemeinde zu be lasten. Trotz der verschiedentlichen mündlichen Absagen trat die „Tyrolia