au, Swoboda zu heißen nnd von der Gastwirtin Katharina Ki:al, einer Verwandten, um den Bries geschickt worden zu sein. Die Polizei schritt darauf auch zur Verhaftung der Kral, ivelche erklärte , sie habe das ihr gescurdte Gift nie benützt. Ihr Gatte, der Gastwirt Kral, erklärte jedoch, er erinnere sich, datz ihm äster nach der Mahlzeit übel geworden sei, und äußerte den Verdacht, daß seine Gattin ihm das von ihrem Geliebten gesandte Gist in die Speisen gemengt habe. Frau Kral wurde dein Strafgerichte
ihuen beide Häude zum Gruß entgegen. Wieder klang es Hans im Ohr: „Frau Holda kam aus dem Berg hervor!' — Er mur melte etwas wie eine Entschuldigung, während er dachte: „Gott, wie schön ist sie! Mein Lebtag habe ich nichts so Holdseliges gesehen.' Sie führte sie in einen kleinen Ecksalon im Erd geschoß des Hauses, der voll blühender Blumen war, voll >-onne und lichter, weicher Polstermöbel. Dann sprach sie mit dem alten Herrn v. Panr, und Hans saß daneben wie im Traume. Plötzlich sprang Konstanze