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Brixener Chronik
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Page 4 of 10
Date: 07.10.1911
Physical description: 10
und die sich im Laufe der Jahre ganz von selbst auch persönlich auf die Firmeninhabcr übertrug, zeigte sich besonders bei dieser Feier durch zahlreiche Teilnahme am Gottes dienst. Das Paar wurde vom hochw. Herrn Stadt- dekan Mayrhoser getraut. Nach der kirchlichen Feier vereinigten sich die Hochzeitsgäste in der Villa Mayr in Vahrn zu einer Familientasel. — Beiden Braut paaren Glück und Wohlergehen! Amtsübernahme. Aus Sand in Taufers. 6. Ok tober. schreibt man uns: Der neuernannte k. k. Be zirksrichter

der Wirteversammlung inWien einverstanden und solidarisch zu erklären und das Pilsner Bier zu boykottieren, wenn der Bierpreis nicht auf der alten Höhe bleibe. Die Jnnsbrucker Witte haben demzufolge auch die Preise für das Pilsner Bier nicht erhöht und rechnen auf die Unterstützung durch das Publikum. Am Dienstag nachmittags sand nun eine Pi äsidialsitzung deS Verbandes der Gastwiriegenossenschaften Tirols und Vorarlbergs statt. In derselben wurde beschlossen, den Boykott des Pilsner Bieres auf ganz Tirol

Gemeinde Zell am 27. Seplember im Saale des Gasthofes „Bräu' einen höchst gelungenen und gemütlichen Abend. Ganz besonders trugen dazu die prächtigen Chöre des Zeller Männergesangvereins unter be währter Leitung des Chormeisters I. Hoser bei und bereiteten dem Geehrten die größte Freude. War er doch selbst eines der eifrigsten Mitglieder dieses Vereins. Herr k. k. Bezirksrichter Robert v. Eccher namens des Gerichtes und der Beamtenschaft des selben sowie Obmann des Männergesangvereins. Herr

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 06.10.1915
Physical description: 8
Vor Jahren im Tode voraus. Die e nzige Tochter Tiroler BolkSblatt Maria ist mit dem Wiener Rechtsanwalt Dr. Ludwig Freiherr von Fuchs vermählt. Für vie Abbrändler von Dimaro. Der Statthalter Graf Toggenburg hat für die durch daS Brandunglück beschädigten Bewohner der Ge- meinde Dimaro den Betrag von 600 Kr. gespendet. Zn de» Kampfe« an der Westfront machen wir unsere Leser neuerlich aus die ganz vorzügliche Karte ausmerksam, die bei G. Freytag und Berndt, Wien, VII., Schottenfeldgasse 62, unter dem Titel

deS Dolomitenreiches, daS in seiner ganzen Ausdehnung innerhalb der Kriegszone gelegen ist. Seine AuSfühmngen über die sich dortselbst entwickelnden kriegerischen Ereig nisse, die Mitteilungen über daS Schicksal fo mancher Alpenhütte im.Grenzgebiete und die Vorführung von die Militärtouristik in den Hochregionen der Dolomiten veranschaulichenden Bildern, weckten daS lebhafte Interesse der Kursteilnehmer, die in aller nächster Zeit nach dem alpinen Kriegsschauplätze abgehen. Von ganz besonderem Werte

feit Kriegs beginn den Feldzug mitmachte und auf einige Tage nach Meran tam, machte auf die Frage, was die Russen machen, folgende inter essante Mitteilung: „Gott sei Dank. gut; man muß aber wissen, wie wacker fich unsere Leute gehalten haben.' „Ist's war. daß Sie einmal Ihre Kompagnie geführt haben?' „Befehligt nicht, aber voran war ich immer, damit die Leute Mut bekommen und ich gleich da bin, wenn einer fällt. Einmal, freilich, war ich ganz voraus, da haben die Hauptleute gerufen, ja Hoch

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 11.01.1916
Physical description: 8
hat und den Hausleuten h erzliche Weihnachtsgrühe sendet. Sie bedauert, ganz österreichisch fühlend, den Krieg, und ist na mentlich über das erzwungene Fernbleiben von hier und von ihrer HÄmat unglücklich, ferner darüber entrüstet, wie entstellt alle Nachrichten in den englischen Blättern er scheinen, die u. a. bereits erzählen, „daß Innsbruck schon von den Italienern besetzt ist'. „Ist es nicht gräßlich daß wir nicht nach Tirool zurückkehren können?' meint die Dame; „jetzt wandern wir schon bald zwei Jahre

ohne Rast und Ruh in der uns nicht sympathischen Schweiz herum. Sie haben keinen Begrifs> wie hart es ist, so ganz ohne Heim hu sein. Bitte, schreiben Sie nur baldigst ein Paar Zeilen, wie es in und um unser liebes Meran ausschieht.' — Daran möchten wir ein anderes Geschichtchen anfügen, das wenigstens bei der Aufklärung seinen Harm- Losen Hintergrund fand. Ein treuer Gast Mv- rans kam um die Bewilligung ein, nach Meran reisen zu dürfen. Da diese ihm zu lange aus- bliÄ, depeschierte

er an einen Bekannten hier. Er erhält aber wieder keine Antwort. Er läßt daheim ^Norddeutschland) amtlich eruieren, Ms los ist, und es wird ihm die Nachricht zu teil: „Depesche war . nicht zustellbar, Meran ist vernichtet'. Große Bestürzung natür lich, die schuieWch aber infolge näherer Nach- Dienstag.1l. Januarl9l6 frage zur Aufklärung führte, daß ein Telegra phenbeamter jenem in Rorddeutschland auf oen Verbleib der Depesche ganz richtig geantwortet ihatle: „Privattelegramm Meran unbestellbar, vernichtet

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