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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 14.01.1893
Physical description: 8
, welches den Ueberschuß, der sich bei der Subskription ergeben eine beträchtliche Summe, dem Knabenasyl über lassen hat. Wrisenthat, 1l>. Jänner. (Neues Gemeintzs- versorgungshaus.) Die Gemeinde Westendorf hat das der Versteigerung verfallene Pechlwirtbshaus gekauft und dasselbe sür ein Gemeindeversorgungshaus adaptirt. Barmherzige Schwestern besorgen die Pflege der Armen, Kranken und Pfründner. Am 8. Jänner wurde diese Anstalt christlicher Nächstenliebe durch Herrn Dekan Klaushofer feierlich eingeweiht und hiebei

eine äußerst gelungene Ansprache an die Anwesenden gehalten. Weil nun ein Wirthshaus weniger in der Gemeinde ist, be fürchtet man doch nicht, daß deshalb jemand Durst leide Kirchliches G. biet. Grncnttnug. Als Religionslehrer an der Privat- Lehrerinnenbildungsanstalt der barmherzigen Schwestern in Zams wurde ernannt der hochwürd. Herr Alois Bad e r, zuletzt Spiritual und Religionslehrer im Kloster und Mädcheninstitute der armen Schulschw estern äs votre Dame in Psaffenhosen. Znm Kischof^snbtlänm

Professor der Pastoral-Theologie zu St. Norian, Ritter der kaiferl. österr. Franz Joses-Ordens, Stiftshofmeister, Vorstand der öffentlichen Bibliothek, außerordentlicher Beichtvater der ehrwürd. Schwestern vom heil. Kreuze. ?. Jgnaz Schüch wurde zu Korniz w Mähren am 1. Mai 1823 geboren und 1848 zum Priester geweiht. Bis 1855 wirkte er in Eberstalzell und Viechtwang als Kooperator; im ebengenannten Jahre wurde er Professor der Pastoraltheologie, der Lithurgik, geistlichen Beredtsamkeit, Katechetik

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Der Burggräfler
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Page 5 of 14
Date: 16.12.1896
Physical description: 14
des s. g. kgl. DamenstifteS auf dem Grunde, wo soeben die Münze am Sparberegg abgebrochen worden war. Gründerinen des Stiftes waren die Töchter des Kaisers Ferdinand I., Schwestern des Erzherzogs Ferdinand II., die Frauen Erz- herzoginen Magdalena, Helena und Margaretha. Das Stistsgebäude war anno 1567 und die Stifts kirche anno 1569 fertig und wurde am 11. Nov. 1570 konsekrirt. Margaretha, die schon kränklich in Hall angelangt war, starb am 12. Mai 1566, also zur Zeit, wo das Stistsgebäude

noch nicht bezogen werden konnte. Sie wurde zeitweilig in Innsbruck beigesetzt und anno 1572 in die Stifts- grust in Hall übertragen. Die Schwestern Mazda leua und Helena bezogen das Stiftgebäude im Jahre 1568, dessen Leitung die ältere Magdalena übernahm. Die Zahl der Stiftsdämen war durchschnittlich 40, die eine Art klösterlichen Lebens (mit 3 Gelübden) führten. Uebung der Andacht und Mildthätigkeit war ihr Lebensziel. Nach dem Wunsche der Erzherzogin Magdalena kamen im Jahre 1569 die Jesuiten nach Hall

am10. Sept. ist Erzherzogin Magdalena, bisherige Stifts oberin, ihren beiden Schwestern in den Tod nach gefolgt (im Rufe der Heiligkeit verschieden. An merkung des Berichterstatters) und wurde in der Trust der Stiftskirche bei ihren Schwestern be stattet. Im Jahre 1788 am 22. April wurden die drei Schwestern sowie Christina und Eleonora aus der Stiftskirche in die Allerheiligen- oder Jesuitenkirche übertragen (da damals die Stifts kirche entweiht war. Anmerkung des Berichterstatters). Währenddem

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 7 of 14
Date: 22.04.1897
Physical description: 14
. f Die neue Kirche in Fr an gart (Sigmundskron, Pfarre St. Pauls) wird bald nach Ostern durch den Fürstbischof Karl Eugen von Trient feierlich eingeweiht werden. Der Ernennung des neuen Expositus wird bald entgegengesehen. Auch die Bewilligung zur Errichtung einer Nothschule hat der Landesschulrath ertheilt. f Im Kloster der Anbetung am Hirschanger fand Dienstag die freudige 25jährige Profeß-Jubiläumsfeier der ersten hier eingetretenen Schwestern M. Seraphina vom Kreuz (Frl Anna Seppeler aus Münster

in West- phalen) und der Schwester M. Mechtildis vom heil. Sakrament (Frl. Hedwig von Söll von Innsbruck) statt. Nachdem Kirche und Kloster erbaut waren, zogen am 18. Oktober 1870 M. Pi a (Frl. Sophie von Angelini. die Tochter einer altadeligen und mit dem österreichischen Kaiserhause befreundeten Familie) mit mehreren Schwestern aus Monza zu Innsbruck ein. Schon gleich darauf traten die Kandidatinnen hier ein; eine von diesen (Frl. Theresia Stapler aus Bozen) starb 1875; zwei derselben feierten

jetzt ihr schönes Jubelfest. Die aus Monza ge kommenen Schwestern der Anbetung kehrten am 3. Juli 1871 wieder in ihr erstes Kloster zurück. ß Salzburg. Se. Heiligkeit hat den Salzburger Theologie-Professor Dr. Josef Alten weist, Obmann des vorbereitenden Komitös für den IV. österreichischen Katholikentag, zum päpstlichen Hausprälaten emannt- Derselbe ist zu Niederndorf (Tirol) am 6. Dez. 1851 geboren, promovirte als Germaniker am 12. Juli 1877 zum Doktor der Theologie und Philosophie. ß Prälat Kneipp, befindet

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